Die eingetragene Genossenschaft im Dienste des Sports
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Die eingetragene Genossenschaft im Dienste des Sports
Beiträge zum Sportrecht, Vol. 57
(2020)
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Johannes Bernhard Kappler studierte Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Lausanne. Das Referendariat absolvierte er im Bezirk des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Er promovierte an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam.Abstract
Die wirtschaftliche Intensivierung des Profisports hat in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Anpassung der Organisationsstrukturen des Sports geführt. Immer wieder wird hierbei die Frage aufgeworfen, inwiefern eine identitätsstiftende Rückkoppelung des Sports an seine Basis gewährleistet werden kann. In der Rechtspraxis steht hier die basisdemokratische Ausrichtung der im Sport vorherrschenden Rechtsform des eingetragenen Vereins im Spannungsverhältnis zu der Ausgliederung wirtschaftlicher Betätigung auf Kapitalgesellschaften.Der Autor untersucht in diesem Kontext, inwiefern sich die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft als Rechtsform für den Sport eignet. Hierbei nimmer er Bezug auf die rechtliche Zulässigkeit, die Organisations- und Finanzverfassung, das mit der Rechtsform einhergehende genossenschaftliche Prüfwesen sowie die steuerrechtlichen Auswirkungen, und entwickelt konkrete Einsatzmöglichkeiten der eingetragenen Genossenschaft in der Organisationspyramide des Sports.»Cooperatives as a Legal Framework in Sports Organisation«The author examines the legal status of cooperatives as an adequate legal framework in sports organisation. He investigates the legal permissibility, the organizational and financial constitution, and auditing and tax effects of cooperatives’ legal status and develops specific applications for sports associations under the German Cooperative Societies Act.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungen | 25 | ||
Einleitung | 29 | ||
A. Themeneinführung | 29 | ||
B. Problemstellung | 30 | ||
C. Stand der Forschung | 32 | ||
D. Ziel der Arbeit | 33 | ||
E. Gang der Untersuchung | 34 | ||
Kapitel 1: Status quo, aktuelle Entwicklungen und Probleme im Sportorganisationsrecht | 35 | ||
A. Einführung in das Sportorganisationsrecht | 35 | ||
I. Privatrechtliche Organisationsstrukturen des Sports | 35 | ||
II. Staatliche Organisationsstrukturen des Sports | 36 | ||
III. Fokus der Bearbeitung | 36 | ||
B. Status quo der privatrechtlichen Organisationsstrukturen rim Sport | 37 | ||
I. Überblick über die privatrechtlichen Organisationsstrukturen rdes Sports in Deutschland | 37 | ||
1. Unterwerfung unter Verbandsordnungs- und Regelwerke im Sport | 38 | ||
a) Klassische korporationsrechtliche Lösung | 38 | ||
b) (Lizenz-)vertragliche Lösung | 40 | ||
2. Bausteine der Organisationspyramide des Sports | 41 | ||
a) Sportvereine | 41 | ||
aa) Organisationsverfassung | 42 | ||
bb) Haftungsverfassung | 43 | ||
cc) Finanzverfassung | 44 | ||
b) Sportverbände in Deutschland und deren Verwaltung des Sports | 45 | ||
aa) Der Deutsche Olympische Sportbund | 46 | ||
bb) Ausgewählte bundesdeutsche Fachsportverbände | 47 | ||
(1) Fußball: DFB e. V. und Bundesliga (DFL) | 47 | ||
(2) Handball: DHB e. V. und DKB Handball-Bundesliga | 49 | ||
(3) Basketball: DBB e. V., AG BL e. V. und BBL GmbH | 50 | ||
(4) Eishockey: DEB e. V. und DEL-GmbH, DEL2-GmbH | 52 | ||
3. Sport außerhalb der klassischen Organisationsstrukturen in der BRD | 53 | ||
II. Bedeutung und Grundlagendes steuerrechtlichen Gemeinnützigkeitsprivilegs im organisierten Sport | 54 | ||
1. Vorteile der Anerkennung als gemeinnützige Körperschaft | 54 | ||
2. Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit gem. §§ 51–68 AO | 55 | ||
a) Körperschaften im Sinne des Körperschaftssteuergesetzes | 55 | ||
b) Förderung des Sports als Verfolgunggemeinnütziger Zweck i. S. d. §§ 51, 52 AO | 56 | ||
c) Förderung der Allgemeinheit | 57 | ||
d) Selbstlosigkeit, § 55 AO | 57 | ||
aa) Verbot eigenwirtschaftlicher Zweckverfolgung | 58 | ||
bb) Eigenständige Bedeutung der Konkretisierungenin § 55 Abs. 1 Nr. 1–Nr. 5 AO | 59 | ||
cc) Die Ausnahme vom Gebot der Selbstlosigkeit nach § 58 Nr. 8 AO | 60 | ||
e) Ausschließlichkeit, § 56 AO | 60 | ||
f) Unmittelbarkeit, § 57 AO | 62 | ||
g) Formelle Satzungsmäßigkeit | 63 | ||
h) Tatsächliche Geschäftsführung | 63 | ||
3. Grundzüge der wirtschaftlichen Betätigung gemeinnütziger Körperschaften des Sports | 64 | ||
a) Sphäre der ideellen Betätigung | 64 | ||
b) Sphäre der Vermögensverwaltung | 65 | ||
aa) Vermietung und Verpachtung | 65 | ||
bb) Beteiligungen | 66 | ||
c) Sphäre der Zweckbetriebe | 68 | ||
d) Sphäre der steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe | 70 | ||
aa) Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung in (steuerpflichtigen) wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben am Beispiel des bezahlten Profisports | 70 | ||
bb) Ausgliederung von (steuerpflichtigen) wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben | 71 | ||
cc) Vermietung und Verpachtung von Vereinseinrichtungen, Sportstätten, Werberechten etc. | 72 | ||
4. Zusammenfassung | 72 | ||
III. Bedeutung und Grundlagen von Transparenzanforderungenund Prüfungsmechanismen im organisierten Sport | 74 | ||
1. Bedeutung von adäquaten Kontrollmechanismen und Transparenzanforderungen im Sport | 74 | ||
2. Grundlagen der Kontrollmechanismen und Transparenzanforderungen im organisierten Sport | 75 | ||
a) Privatautonome Regelwerke zur Kontrolle und Transparenzsteigerung | 75 | ||
b) Rechtsformspezifische und gemeinnützigkeitsrechtliche Anforderungen an Kontrolle und Transparenz | 75 | ||
c) Strafrechtliche Kontrollmechanismen und Transparenzanforderungen | 76 | ||
3. Zusammenfassung | 77 | ||
C. Ausgewählte aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen im privaten Sportorganisationsrecht | 77 | ||
I. Rechtsformenverfehlungen und die Vereinsklassenabgrenzung im wirtschaftlich intensivierten Profisport | 78 | ||
1. Entstehungsgeschichte der Vereinsklassenabgrenzung | 78 | ||
2. Theorien der Vereinsklassenabgrenzung | 80 | ||
a) Frühere Ansätze: Bildung eines Einheitstatbestands | 80 | ||
aa) Subjektive Theorie | 80 | ||
bb) Objektive Theorie | 81 | ||
cc) Gemischt subjektiv-objektive Theorie | 82 | ||
dd) Mindermeinung Sack | 82 | ||
b) Teleologisch-typologische Abgrenzung der Vereinsklassen | 83 | ||
aa) Typologie des wirtschaftlichen Vereins | 84 | ||
(1) Volltypus des unternehmerischen Vereins | 84 | ||
Kapitel 2: Die eingetragene Genossenschaft als alternative Organisationsstruktur im Sport | 110 | ||
A. Überblick | 110 | ||
B. Das Wesen der Genossenschaft | 110 | ||
I. Die Genossenschaftsbegriffe und deren Bedeutung für die Untersuchung | 110 | ||
II. Historische Entwicklung des Genossenschaftswesens | 111 | ||
1. Die frühzeitlichen germanischen Sippenverbände | 111 | ||
2. Die bäuerlichen Markgenossenschaften und Kaufmannsgilden im Mittelalter | 112 | ||
3. Die moderne Genossenschaftsbewegung im 19. Jahrhundert | 113 | ||
III. Die Entwicklung des Genossenschaftsrechts | 117 | ||
IV. Die eingetragene Genossenschaft heute | 120 | ||
1. Die wirtschaftliche Bedeutung der eingetragenen Genossenschaft heute | 120 | ||
2. Die Verortung der eingetragenen Genossenschaft im System des deutschen Gesellschaftsrechts | 122 | ||
C. Grundsätzliches zur Eignung rder eingetragenen Genossenschaft als Rechtsform im Sport | 124 | ||
I. Der überpositive Genossenschaftsbegriff und der Sport | 124 | ||
1. Genossenschaftliche Wirtschaftsprinzipien und Sport | 124 | ||
a) Grundsatz der Selbsthilfe | 124 | ||
b) Grundsatz der Selbstverwaltung | 125 | ||
aa) Der Grundsatz der Selbstorganschaft | 126 | ||
bb) Der Grundsatz der Personalhoheit | 126 | ||
cc) Der Grundsatz der Sachhoheit | 126 | ||
c) Grundsatz der Selbstverantwortung | 127 | ||
d) Demokratieprinzip | 127 | ||
e) Identitätsprinzip und Gebot der unmittelbaren Förderung | 128 | ||
2. Zusammenfassung | 129 | ||
II. Der juristische Genossenschaftsbegriff und Sport | 129 | ||
1. Genossenschaftsrechtliche Zulässigkeit | 129 | ||
a) Nicht geschlossene Mitgliederzahl | 130 | ||
b) Genossenschaftsrechtlicher Verbandszweck und Sport | 130 | ||
aa) Förderrichtung | 131 | ||
bb) Förderinhalt | 132 | ||
cc) Förderung mittels eines gemeinschaftlichen Geschäftsbetriebs | 134 | ||
(1) Gesetzeshistorische Entwicklung des Fördermittels in § 1 Abs. 1 GenG | 135 | ||
(2) Der (funktionale) Gesamttatbestand des § 1 Abs. 1 GenG nach Beuthien | 135 | ||
(3) Der „Geschäftsbetrieb“ i. S. d. § 1 GenG | 136 | ||
(4) Förderung „durch […] Geschäftsbetrieb“ gem. § 1 Abs. 1 GenG | 139 | ||
(5) Förderung „durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb“gem. § 1 Abs. 1 GenG | 139 | ||
(a) Besondere Anforderungen an die Förderbeziehung zwischenGenossenschaft und Genossenschaftsmitglied | 140 | ||
(aa) Enges traditionell deutschrechtliches Verständnis vor 2006 | 141 | ||
(bb) Weiteres traditionell deutschrechtliches Verständnis vor 2006 | 142 | ||
(cc) Traditionell deutschrechtliches Verständnis der herrschenden Meinung nach 2006 | 143 | ||
(dd) Eigener Ansatz: Förderbeziehung nach dem Leitbildder Societas Cooperativa Europea (SCE) | 144 | ||
(b) Stellungnahme | 147 | ||
2. Unternehmensgegenstand der eG und Sport | 152 | ||
3. Zusammenfassung | 152 | ||
III. Sonstige rechtliche Eignungskriterien der Genossenschaftsrechtsform für den Sport | 153 | ||
1. Organisationsverfassung der eG im Sport | 153 | ||
a) Die „innere Organisationsverfassung“ der eG | 154 | ||
aa) Der Vorstand | 154 | ||
bb) Der Aufsichtsrat | 155 | ||
cc) Die Generalversammlung | 156 | ||
dd) Fakultatives Organ der Vertreterversammlung gem. § 43 a GenG | 157 | ||
b) Die „äußere Organisationsverfassung“ der eG | 157 | ||
aa) Die Außenvertretung der eG | 158 | ||
bb) Organisationsrechtliche Außenbeziehungen zu anderen Rechtsträgern der Organisationspyramide des Sports | 159 | ||
(1) Das durch Mitgliedschaft vermittelte verbandsrechtliche Bandals Außenbeziehung der eG | 159 | ||
(2) Die organisationsrechtliche Außenbeziehung der eG durch Lizenzierungsvertrag | 160 | ||
(3) Konzern- und Verbundoffenheit der eG | 160 | ||
(a) Die eG als herrschendes Unternehmen | 161 | ||
(aa) Beherrschende Stellung der eG aufgrund von Beteiligungsmehrheit | 162 | ||
(bb) Beherrschende Stellung der eG aufgrund eines Beherrschungsvertrages | 164 | ||
(cc) Beherrschende Stellung der eG und Gewinnabführungsvertrag | 165 | ||
(dd) Beherrschende Stellung der eG und Geschäftsführungsvertragi. S. d. § 291 Abs. 1 S. 2 AktG | 166 | ||
(b) Die sonstige übergeordnete Stellung der eG aufgrundvon sog. „anderen Unternehmensverträgen“ | 166 | ||
(aa) Der Gewinngemeinschaftsvertrag | 167 | ||
(bb) Betriebspacht- und Betriebsüberlassungsvertrag i. S. d. § 292 Abs. 1 Nr. 3 AktG | 168 | ||
(cc) Der Betriebsführungsvertrag | 169 | ||
(c) Die eG als abhängiges Unternehmen | 169 | ||
(aa) Abhängigkeit aufgrund einer Mehrheitsbeteiligung i. S. d. § 16 Abs. 1 AktG | 169 | ||
(bb) Abhängigkeit aufgrund von Stimmbindungsverträgen | 170 | ||
(cc) Abhängigkeit aufgrund statuarischer Vorgaben | 171 | ||
(α) Das Recht zu Bestellung des Vorstandes oder anderer Organe der eG | 171 | ||
(β) Stimmrecht in der Generalversammlung und Recht zur Satzungsänderung | 172 | ||
(γ) Weisungs- und Zustimmungsrechte zu Geschäftsführungsmaßnahmen | 173 | ||
(δ) Zwischenergebnis | 174 | ||
(dd) Abhängigkeit und Unternehmensverträge i. S. d. § 291 AktG | 175 | ||
(α) Abhängigkeit aufgrund eines Beherrschungsvertrages | 175 | ||
(αα) Verstoß gegen § 1 GenG mangels eigenen (gemeinschaftlichen) Geschäftsbetriebs und Verstoß gegen das Erfordernis der Mitgliederförderung | 176 | ||
(ββ) Verstoß gegen den Grundsatz der Satzungsstrenge gem. § 18 S. 2 | 180 | ||
(γγ) Verstoß gegen das Gebot der eigenverantwortlichen Geschäftsführunggem. § 27 Abs. 1 S. 1 GenG | 180 | ||
(δδ) Möglicher Verstoß gegen den Selbstbestimmungsgrundsatzund den Selbstverwaltungsgrundsatz | 180 | ||
(εε) Problematik des Beherrschungsvertrages in Zusammenspielmit der Nachschusspflicht gem. § 105 GenG | 181 | ||
(β) Abhängigkeit und Gewinnabführungsvertrag | 181 | ||
(γ) Der Geschäftsführungsvertrag i. S. d. § 291 Abs. 1 S. 2 AktG | 183 | ||
(ee) Abhängigkeit der eG und die sog. „anderen“ Unternehmensverträge | 183 | ||
(α) Der Gewinngemeinschaftsvertrag | 184 | ||
(β) Der Betriebspachtvertrag | 184 | ||
(γ) Der Betriebsüberlassungsvertrag | 185 | ||
(ff) Offenheit der eG für sonstige schuldrechtliche Verbindungen zu anderen Rechtsträgern, insbesondere Kooperationsvertrag | 185 | ||
c) Zusammenfassung | 186 | ||
2. Finanzverfassung der eG und Sport | 186 | ||
a) Allgemeines | 187 | ||
b) Genossenschaftliche Abstraktion von Mitgliedschaft und innerem Wert als Beteiligungshindernis? | 188 | ||
c) Kein vorgeschriebenes Mindest- oder Gründungskapital als Defizit der Kapitalausstattung? | 191 | ||
d) Variables Eigenkapital der eG als strukturelle Eigenkapitalschwäche? | 192 | ||
e) Zusammenfassung | 194 | ||
3. Genossenschaftliches Prüfwesen und Sport | 194 | ||
a) Überblick | 195 | ||
aa) Die Gründungsprüfung und Zulassung zum Beitritt zu einem Prüfungsverband | 195 | ||
bb) Die Pflichtmitgliedschaft der eG in einem Prüfverband | 196 | ||
cc) Die (kontinuierliche) Pflichtprüfung | 196 | ||
(1) Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse | 197 | ||
(2) Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung | 198 | ||
(3) Zusammenfassung | 198 | ||
b) Grundsätzlich Eignung des genossenschaftlichen Prüfwesensfür den organisierten Sport | 199 | ||
aa) Gemeinsame Schnittmenge der Genossenschaftsprüfungund der Lizenzierungsprüfung im Sport | 199 | ||
bb) Kostenproblematik der Genossenschaftsprüfung für kleinere Sportvereine und Sportorganisationen | 199 | ||
cc) Relevanz der aktuellen Entwicklung | 200 | ||
c) Aktuelle Entwicklungen | 200 | ||
aa) Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2001 | 200 | ||
bb) Referentenentwurf zur Einführung der Kooperationsgesellschaft (haftungsbeschränkt) 2013 | 201 | ||
cc) Regierungsentwurf vom 13. März 2017 | 202 | ||
dd) Genossenschaftsrechtsreform vom 22. Juli 2017 | 202 | ||
ee) Eigene Stellungnahme | 203 | ||
4. Steuerrechtliche Auswirkungen der Rechtsformenwahl | 205 | ||
a) Einschränkung des Untersuchungsumfangs | 205 | ||
b) Voraussetzungen des Gemeinnützigkeitsstatus §§ 51–68 AO | 205 | ||
aa) Körperschaft i. S. d. § 51 S. 2 AO i. V. m. § 1 Abs. 1 KStG | 206 | ||
bb) Förderung eines steuerbegünstigten Zwecks i. S. d. § 52 AO | 206 | ||
cc) Förderung des Sports i. S. d. § 52 Abs. 2 Nr. 21 AO | 207 | ||
dd) Selbstlosigkeit gem. § 55 AO | 207 | ||
ee) Ausschließlichkeit gem. § 56 AO | 209 | ||
ff) Unmittelbarkeit gem. § 57 AO | 209 | ||
gg) Formelle Satzungsmäßigkeit | 210 | ||
hh) Tatsächliche Geschäftsführung | 210 | ||
c) Zwischenergebnis | 210 | ||
D. Zusammenfassung zur grundsätzlichen Eignungder eG für den Sport | 211 | ||
Kapitel 3 Einsatzmöglichkeiten der eingetragenen Genossenschaft im Dienste des Sports | 212 | ||
A. Die eingetragene Genossenschaft auf Vereinsebene | 212 | ||
I. Die sog. Sport-eG als Gesamtverein | 212 | ||
1. Genossenschaftsrechtliche Zulässigkeit gem. § 1 GenG | 214 | ||
a) Körperschaftliche Struktur | 214 | ||
b) Genossenschaftlicher Förderzweck | 215 | ||
aa) Potentieller Mitgliederkreis und Interessenslage in der Sport-eG | 216 | ||
(1) Sportler | 216 | ||
(2) Fans | 216 | ||
(3) Personen des Vereinsmanagements | 217 | ||
(4) Sponsoren und andere Unternehmer | 217 | ||
bb) Genossenschaftsrechtlich zulässige Förderungsmöglichkeitender aufgezeigten Mitgliederbelange durch die Sport-eG | 217 | ||
(1) Förderung hinsichtlich des Erwerbs der Mitgliederdurch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb | 218 | ||
(a) Förderung des Erwerbs von professionellen Sportlern | 218 | ||
(b) Förderung des Erwerbs von Sponsoren als Mitgliedern | 220 | ||
(c) Förderung des Erwerbs von professionellen Management-Mitgliedern | 220 | ||
(d) Förderung des Erwerbs von anderen unternehmerischen Mitgliedern | 221 | ||
(2) Förderung hinsichtlich der Mitgliederwirtschaftdurch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb | 221 | ||
(a) Förderung der Mitgliederwirtschaft der Sportler | 222 | ||
(aa) Problematik der Förderung der Wirtschaft im Zusammenhangmit der Bereitstellung von sportlichen Angeboten | 222 | ||
(α) Enges traditionell deutschrechtliches Verständnis undKegelhallenbeschluss des Reichsgerichts | 222 | ||
(β) Weiteres traditionell deutschrechtliches Verständnis vorund nach der Förderzweckerweiterung 2006 | 223 | ||
(γ) Eigener Ansatz: Eigenständiger Förderinhalt der Mitgliederwirtschaft und am Leitbild der SCE orientiertes Fördermittel | 225 | ||
(bb) Zwischenergebnis | 226 | ||
(b) Förderung der Mitgliederwirtschaft der Fan-Mitglieder | 227 | ||
(aa) Problematik der Förderung der Wirtschaft durchdas Bereitstellen von Fan-Angeboten | 227 | ||
(α) Enges traditionell deutschrechtliches Verständnis | 227 | ||
(β) Weiteres traditionell deutschrechtliches Verständnis vorund nach der Förderzweckerweiterung 2006 | 228 | ||
(γ) Eigener Ansatz: Eigenständiger Förderinhalt der Mitgliederwirtschaftund am Leitbild der SCE orientiertes Fördermittel | 229 | ||
(bb) Zwischenergebnis | 229 | ||
(c) Förderung der Mitgliederwirtschaft der Personen des Vereinsmanagements | 230 | ||
(d) Förderung der Wirtschaft der Sponsoren und sonstigen Unternehmen als Mitglieder | 230 | ||
(3) Förderung hinsichtlich der sozialen und kulturellen Mitgliederbelange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb | 230 | ||
(a) Rein ideelle Förderung der Sportler | 231 | ||
(aa) Traditionell deutschrechtliches Verständnis des Fördermittels | 231 | ||
(bb) Eigener Ansatz: Am Leitbild der SCE orientiertes Fördermittel | 232 | ||
(cc) Stellungnahme | 233 | ||
(b) Rein ideelle Förderung der Fans | 234 | ||
(c) Rein ideelle Förderung der Personen des Vereinsmanagements | 235 | ||
(d) Rein ideelle Förderung der Sponsoren und anderen Unternehmenr | 235 | ||
cc) Zwischenergebnis: Genossenschaftsrechtlich zulässige Fördermöglichkeiten | 236 | ||
c) Unternehmensgegenstand der Sport-eG als Gesamtverein | 237 | ||
2. Organisationsverfassung der Sport-eG als Gesamtverein | 238 | ||
a) Die „innere Organisationsverfassung“ der Sport-eG | 238 | ||
aa) Das professionelle Management in der Sport-eG | 239 | ||
bb) Kontrollfunktionen innerhalb der Sport-eG | 239 | ||
cc) Die Ausprägung der Mitgliederdemokratie in der Sport-eG | 240 | ||
b) Die „äußere Organisationsverfassung“ der Sport-eG | 241 | ||
aa) Rechtliche Verselbstständigung und Außenvertretung der Sport-eG | 241 | ||
bb) Organisationsbeziehung zu den übergeordneten Liga- und Sportverbänden | 241 | ||
(1) Korporationsrechtliche Verflechtung | 242 | ||
(2) Lizenzvertragliche Außenbeziehung | 242 | ||
c) Zwischenergebnis | 243 | ||
3. Die Finanzverfassung der Sport-eG | 243 | ||
a) Abstraktion von Mitgliedschaft und innerem Wert als Beteiligungshindernis? | 243 | ||
b) Kein vorgeschriebenes Mindest- oder Gründungskapitalals Defizit der Kapitalausstattung? | 244 | ||
c) Variables Eigenkapital der eG als strukturelle Eigenkapitalschwäche? | 244 | ||
d) Zusammenfassung | 245 | ||
4. Eignung des genossenschaftlichen Prüfwesensauf Ebene des Gesamtvereins | 245 | ||
a) Gemeinsame Schnittmenge der Genossenschaftsprüfungund der Lizenzierungsprüfung im Sport | 245 | ||
b) Die Kostenproblematik der Genossenschaftsprüfung für kleinere, umsatzschwache Sportvereine | 248 | ||
c) Zusammenfassung | 249 | ||
5. Steuerrechtliche Auswirkungen für den Gemeinnützigkeitsstatus | 249 | ||
II. Die sog. Ausgliederungs-eG zum Betrieb der Profisportabteilung | 250 | ||
1. Genossenschaftsrechtliche Zulässigkeit gem. § 1 GenG | 251 | ||
a) Körperschaftliche Struktur | 251 | ||
b) Genossenschaftlicher Förderzweck | 252 | ||
aa) Potentieller Mitgliederkreis und Interessenslage der Ausgliederungs-eG | 252 | ||
(1) Professionelle Sportler | 252 | ||
(2) Fans | 252 | ||
(3) Personen des Vereinsmanagements | 252 | ||
(4) Sponsoren und andere Unternehmen | 253 | ||
bb) Genossenschaftsrechtlich zulässige Fördermöglichkeitender aufgezeigten Mitgliederbelange durch die Ausgliederungs-eG | 253 | ||
(1) Förderung hinsichtlich des Erwerbs der Mitgliederdurch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb | 253 | ||
(a) Förderung des Erwerbs von professionellen Sportlern | 253 | ||
(b) Förderung hinsichtlich des Erwerbs von Fan-Mitgliedern | 254 | ||
(c) Förderung hinsichtlich des Erwerbs von Sponsorenund sonstigen Unternehmen | 254 | ||
(d) Förderung hinsichtlich des Erwerbs der Personen des Vereinsmanagments | 254 | ||
(2) Förderung hinsichtlich der Mitgliederwirtschaftdurch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb | 255 | ||
(3) Förderung hinsichtlich der sozialen und kulturellen Mitgliederbelange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb | 255 | ||
cc) Zwischenergebnis: Genossenschaftsrechtlich zulässige Fördermöglichkeiten durch die Ausgliederungs-eG | 256 | ||
c) Unternehmensgegenstand der Ausgliederungs-eG zum Betrieb der Profisportabteilung | 258 | ||
2. Organisationsverfassung | 258 | ||
a) Die „innere Organisationsverfassung“ der Ausgliederungs-eG | 259 | ||
b) Die „äußere Organisationsverfassung“ der Ausgliederungs-eG | 260 | ||
aa) Rechtliche Verselbstständigung undAußenvertretung der Ausgliederungs-eG | 260 | ||
bb) Organisationsbeziehung zu anderen Rechtsträgern der Organisationspyramide des Sports | 260 | ||
(1) Organisationsbeziehung zum Ligaverband | 260 | ||
(2) Organisationsbeziehung zu einem Mutterverein | 261 | ||
(a) Schlicht mitgliedschaftliche Eingliederung | 261 | ||
(b) Konzernierung und abhängigkeitsbegründende Verbundbildung zu einem Mutterverein | 262 | ||
(aa) Abhängigkeitsbegründung durch Beherrschungsvertrag | 262 | ||
(bb) Sonstige Abhängigkeitsbegründung gegenüber einem Mutterverein r(auch faktischer Konzern) | 263 | ||
(α) Abhängigkeit durch Beteiligungsmehrheit und Stimmbindungsverträge | 263 | ||
(β) Abhängigkeit durch Einräumung statuarischer Sonderrechte | 264 | ||
(αα) Das Recht zu Bestellung des Vorstandes oderanderer Genossenschaftsorgane | 264 | ||
(ββ) Stimmrecht in der Generalversammlung und Recht zur Satzungsänderung | 265 | ||
(γγ) Weisungs- und Zustimmungsrechte zu Geschäftsführungsmaßnahmen | 265 | ||
(c) Sonstige Unterordnung der Ausgliederungs-eG unter den Mutterverein | 265 | ||
(aa) Der Kooperationsvertrag | 266 | ||
(bb) Der Gewinngemeinschaftsvertrag | 266 | ||
(cc) Teilweiser Betriebspacht- und Betriebsüberlassungsvertrag | 267 | ||
(3) Zwischenergebnis | 268 | ||
cc) Zusammenfassung | 268 | ||
3. Finanzverfassung | 268 | ||
a) Abstraktion von Mitgliedschaft und innerem Wert als Beteiligungshindernis? | 269 | ||
b) Kein vorgeschriebenes Mindest- oder Gründungskapitalals Defizit der Kapitalausstattung? | 271 | ||
c) Variables Eigenkapital der eG als strukturelle Eigenkapitalschwäche? | 272 | ||
d) Zusammenfassung | 272 | ||
4. Eignung des genossenschaftlichen Prüfwesens für die Ausgliederungs-eG | 272 | ||
5. Steuerrechtliche Auswirkungen für den Gemeinnützigkeitsstatus | 273 | ||
III. Die „holding-genossenschaftliche Beteiligung“ der Fan-Szene aneiner ausgegliederten Profisportabteilung (sog. Fan-Holding-eG) | 275 | ||
1. Genossenschaftsrechtlich Zulässigkeit gem. § 1 GenG | 276 | ||
a) Körperschaftliche Struktur | 276 | ||
b) Genossenschaftlicher Förderzweck | 276 | ||
aa) Potentieller Mitgliederkreis und Interessenslage | 277 | ||
bb) Zulässigkeit der Förderung der Mitgliederbelangedurch die Fan-Holding-eG | 277 | ||
(1) Arten von Holdinggenossenschaften | 277 | ||
(a) Reine Haltegenossenschaften | 277 | ||
(b) Die Haltegenossenschaft mit beschränkter Einflussnahmemöglichkeitauf die ausgegliederte Profisportabteilung | 278 | ||
(c) Die Haltegenossenschaft mit beherrschender Stellung in der ausgegliederten Profisportgesellschaft | 278 | ||
(d) Die Verpachtungs- oder Überlassungsgenossenschaft | 279 | ||
(e) Die Halte- und Pachtgenossenschaft | 279 | ||
(2) Genossenschaftsrechtliche Würdigung der Holding-Modelle | 279 | ||
(a) Die reine Haltegenossenschaft zur Förderung der Fan-Mitglieder | 280 | ||
(b) Die mit beschränkter Einflussnahmemöglichkeit verbundeneHaltegenossenschaft zur Förderung der Fan-Mitglieder | 281 | ||
(c) Die beherrschende Haltegenossenschaft zur Förderung der Fan-Mitglieder | 282 | ||
(d) Die Verpachtung oder sonstige Überlassung des Profispielbetriebsan einen anderen Rechtsträger zur Förderung der Fan-Mitglieder | 283 | ||
(e) Die Kombination von Halte- und Pachtgenossenschaftzur Förderung der Fan-Mitglieder | 284 | ||
(3) Zwischenergebnis: Genossenschaftsrechtlich zulässigeFördermöglichkeiten durch die Fan-Holding-eG | 285 | ||
c) Unternehmensgegenstand der Fan-Holding-eG | 286 | ||
2. Organisationsverfassung | 286 | ||
a) Die „innere Organisationsverfassung“ der Fan-Holding-eG | 286 | ||
aa) Reine Haltegenossenschaft | 287 | ||
bb) Beherrschende Fan-Holding-eG | 287 | ||
cc) Nicht-herrschende Fan-Holding-eG | 287 | ||
b) Die „äußere Organisationsverfassung“ der Fan-Holding-eG | 288 | ||
aa) Rechtliche Verselbstständigung und Außenvertretung der Fan-Holding-eG | 288 | ||
bb) Organisationsbeziehung zu anderen Rechtsträgernder Organisationspyramide des Sports | 288 | ||
(1) Organisationsbeziehung zu der ausgegliederten Profisportabteilung | 289 | ||
(a) Die reine Haltegenossenschaft | 289 | ||
(b) Die beherrschende Holding-eG | 289 | ||
(aa) Beherrschung durch Beteiligungs- bzw. Stimmmehrheit | 290 | ||
(bb) Beherrschung durch Beherrschungsvertrag | 290 | ||
(c) Die nicht-herrschende Holding-eG | 291 | ||
(aa) Verträge über die Gewinnverteilung | 291 | ||
(bb) Betriebspacht- und Betriebsüberlassungsvertrag | 292 | ||
(cc) Statuarische Sonderrechte | 293 | ||
(dd) Sog. Kooperationsvertrag nach dem Vorbild im deutschen Eishockey | 294 | ||
(2) Organisationsbeziehung zu dem Mutterverein | 294 | ||
(3) Organisationsbeziehung zu den Ligaverbänden | 295 | ||
c) Zusammenfassung | 295 | ||
3. Finanzverfassung der Fan-Holding-eG | 295 | ||
a) Abstraktion von Mitgliedschaft und innerem Wert als Beteiligungshindernis? | 296 | ||
b) Kein vorgeschriebenes Mindest- oder Gründungskapitalals Defizit der Kapitalausstattung? | 297 | ||
c) Variables Eigenkapital der eG als strukturelle Eigenkapitalschwäche? | 297 | ||
d) Zusammenfassung | 298 | ||
4. Genossenschaftliches Prüfwesen undholdinggenossenschaftliche Fanbeteiligung | 298 | ||
5. Steuerrechtliche Auswirkungen für den Gemeinnützigkeitsstatus | 299 | ||
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse auf Vereinsebene | 299 | ||
B. Genossenschaftsrechtliche Organisationsformen auf Verbandsebene | 301 | ||
I. Die eingetragene Genossenschaft als Rechtsformder Ligaverbände (sog. Liga-eG) | 301 | ||
1. Genossenschaftsrechtliche Zulässigkeit gem. § 1 GenG | 302 | ||
a) Körperschaftliche Struktur | 302 | ||
b) Genossenschaftlicher Förderzweck gem. § 1 GenG | 302 | ||
aa) Interessenslage der spielberechtigten Profimannschaften | 303 | ||
bb) Genossenschaftsrechtlich zulässige Förderungsmöglichkeiten der Liga-eG | 303 | ||
c) Unternehmensgegenstand der Liga-eG | 304 | ||
2. Organisationsverfassung der Liga-eG | 304 | ||
a) Die „innere Organisationsverfassung“ der Liga-eG | 305 | ||
aa) Das professionelle Management auf Verbandsebene | 305 | ||
bb) Kontrollfunktionen des Aufsichtsrats auf Verbandsebene | 306 | ||
cc) Die Ausprägung der Mitgliederdemokratie auf Verbandsebene | 306 | ||
b) Äußere Organisationsverfassung | 307 | ||
aa) Rechtliche Verselbstständigung undAußenvertretung der eG auf Verbandsebene | 307 | ||
bb) Organisationsbeziehung zu den anderen Rechtsträgernder Organisationspyramide des Sports | 308 | ||
(1) Organisationsbeziehung zu den Mitgliedervereinenbzw. deren Profisportgesellschaften | 309 | ||
(a) Einfache Mitgliedschaft | 309 | ||
(b) Lizenzierungsvertrag zwischen Ligaverband und Profisportclub | 309 | ||
(2) Organisationsbeziehung zu dem jeweiligen Bundesfachsportverband | 310 | ||
c) Zusammenfassung | 310 | ||
3. Finanzverfassung | 310 | ||
a) Abstraktion von Mitgliedschaft und innerem Wert als Beteiligungshindernis? | 311 | ||
b) Kein vorgeschriebenes Mindest- oder Gründungskapitalals Defizit der Kapitalausstattung? | 311 | ||
c) Variables Eigenkapital der eG als strukturelle Eigenkapitalschwäche? | 312 | ||
d) Zusammenfassung | 312 | ||
4. Eignung des genossenschaftlichen Prüfwesens für den Ligaverband | 312 | ||
5. Steuerrechtliche Auswirkungen für den Gemeinnützigkeitsstatus | 314 | ||
II. Die Wahrnehmung des genossenschaftlichen Prüfwesensauf Ebene der Ligaverbände | 314 | ||
1. Rechtliche Zulässigkeit eines Sport-Prüfverbandes | 315 | ||
2. Prüfungsumfang und Lizenzierung | 316 | ||
3. Konkurrentenschutz im Prüfverband | 316 | ||
4. Zusammenfassung | 317 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 318 | ||
A. Die eingetragene Genossenschaft auf Vereinsebene | 318 | ||
I. Ergebnisse für die sog. Sport-eGr | 318 | ||
II. Ergebnisse für die sog. Ausgliederungs-eGals Rechtsträgerin der Profisportabteilung | 320 | ||
III. Ergebnisse für die sog. Fan-Holding-eG als Beteiligungsformder Fan-Szene an einer Profisport-Ausgliederungsgesellschaft | 322 | ||
B. Genossenschaftsrechtliche Organisationsformenauf Verbandsebene | 324 | ||
I. Ergebnisse für die eG als Rechtsform der Ligaverbände | 324 | ||
II. Ergebnisse zur Wahrnehmungdes genossenschaftlichen Prüfwesensauf Ebene der Ligaverbände | 326 | ||
Schlussbetrachtung und Fazit | 327 | ||
Literaturverzeichnisr | 330 | ||
Sachverzeichnis | 345 |