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Entwicklung und Aufgaben der Einkaufsgenossenschaften des Bäcker- und Konditorenhandwerks in Deutschland

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Straaten, M. (1989). Entwicklung und Aufgaben der Einkaufsgenossenschaften des Bäcker- und Konditorenhandwerks in Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46654-2
Straaten, Martin. Entwicklung und Aufgaben der Einkaufsgenossenschaften des Bäcker- und Konditorenhandwerks in Deutschland. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46654-2
Straaten, M (1989): Entwicklung und Aufgaben der Einkaufsgenossenschaften des Bäcker- und Konditorenhandwerks in Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46654-2

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Entwicklung und Aufgaben der Einkaufsgenossenschaften des Bäcker- und Konditorenhandwerks in Deutschland

Straaten, Martin

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 26

(1989)

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Table of Contents

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Gliederung XI
Einleitung 1
1. HAUPTTEIL: DIE ENTWICKLUNG DER EINKAUFSGENOSSENSCHAFTEN DER BÄCKER UND KONDITOREN VOM JAHR 1897 BIS 1945 6
I. Die Genossenschaftsgründungen im Handwerk 6
A. Das Handwerk in der Periode beginnender Industrialisierung 6
B. Die Gründung der ersten Genossenschaften durch Hermann Schulze-Delitzsch 9
C. Das Schicksal der ersten Genossenschaftsgründungen im Handwerk 11
II. Die erste Entwicklungsphase der Einkaufsgenossenschaften im Bäckerhandwerk bis zum Jahr 1914 14
A. Die Ursachen der späten Entwicklung der Einkaufsgenossenschaften im Bäcker- und Konditorenhandwerk 14
B. Die Hefebezugsvereinigungen als Vorformen der Rohstoffgenossenschaften im Bäckerhandwerk 18
C. Die Bäckereinkaufsgenossenschaften bis 1914 22
a) Die ersten Gründungen 22
b) Die weitere Entwicklung bis 1914 27
1. Kartelle und Syndikate der Lieferanten 27
2. Der Wettbewerb mit den Großbäckereien der Konsumvereine 29
3. Statistik der Bäckergenossenschaften 1901 bis 1914 33
III. Die Entwicklung von 1914 bis zur Inflation 1923 36
A. Die Bäcker und ihre Genossenschaften in der Kriegswirtschaft 36
a) Die staatlichen Beschränkungen der Produktion 36
b) Die Situation der Bäcker und ihrer Einkaufsgenossenschaften 38
c) Die Erstarkung der Konsumgenossenschaften im Ersten Weltkrieg 39
B. Der Meinungsumschwung im Germania-Innungsverband 40
C. Der Aufbau des Verbundes der Bäckereinkaufsgenossenschaften 45
a) Reichszentrale und Zentralgenossenschaften 45
b) Lokalgenossenschaften 48
D. Die ersten Gründungen von Einkaufsgenossenschaften der Konditoren 51
IV. Der Rückschlag in der Inflationszeit und die nachfolgenden Jahre 52
A. Die Zeit der Inflation 52
B. Der Verbund in der Blütezeit der Weimarer Republik 1924 bis 1929 55
a) Die Entwicklung im Bäckerhandwerk 55
b) Die Bäckergenossenschaften 57
1. Lokalgenossenschaften 57
2. Zentralgenossenschaften 60
V. Eine “Momentaufnahme”: Das Genossenschaftswesen im deutschen Bäckerhandwerk um 1930 62
A. Arbeitsbedingungen und Aufgaben der Lokalgenossenschaften 64
a) Regionale Verbreitung, rechtliche und sonstige organisatorische Ausgestaltung 64
b) Der Aufgabenbereich der Warenbeschaffung 66
c) Produktionsbetriebe der Einkaufsgenossenschaften 70
d) Sonstige Aufgaben 73
B. Die Zentralgenossenschaften 75
C. Die Reichszentrale Deutscher Bäckergenossenschaften e.G.m.b.H 79
VI. Die Bäcker und ihre Einkaufsgenossenschaften in den Jahren der Wirtschaftskrise (1930 bis 1932) 82
A. Agrar- und wirtschaftspolitische Maßnahmen 83
a) Das Brotgesetz 84
b) Der Druck auf die Brotpreise 85
c) Der “Freie Verwendungszwang” für Kartoffelstärkemehl 87
1. Zur Auseinandersetzung um den Verwendungszwang 88
2. Die Offizialisierung der Innungen und der Genossenschaften 89
3. Die Durchführung der Notverordnung 91
B. Statistische Entwicklung der Bäckergenossenschaften 93
a) Die Anpassung im Bäckerhandwerk 93
b) Die Lokal- und Zentralgenossenschaften im Bäckerhandwerk 94
VII. Die Bäckergenossenschaften im “Dritten Reich” 97
A. Anmerkungen zum Mittelstand und zu den Genossenschaften im “Dritten Reich” 97
B. Die Bäcker und ihre Innungsorganisation bis zum Jahr 1936 99
a) Die Gleichschaltung der Innungsorganisation im Jahr 1933 99
b) Die ständische Eingliederung des Bäckerhandwerks 101
c) Die wirtschaftliche Situation der Bäcker 104
C. Der Verbund der Bäckereinkaufsgenossenschaften bis zum Jahr 1936 108
a) Die Ansätze zur Gleichschaltung im Jahr 1933 108
b) Die Einordnung in die Organisationen des Reichsnährstandes 109
c) Die Schwierigkeiten auf dem Mehlmarkt 112
d) Konflikt um die Rückvergütungen der Genossenschaften 114
e) Die neue Mehlmarktordnung und die “Bremer Beschlüsse” 116
f) Die Gründung des “Verbandes deutscher Bäckergenossenschaften e.V.” 119
D. Der Übergang zur Kriegswirtschaft des Zweiten Weltkriegs 120
A. Die Entwicklung im Spiegel der Statistik 123
B. Eine Einteilung in drei Entwicklungsphasen der Nachkriegszeit 127
a) Der Wiederaufbau im Schutz der gelenkten Ernährungswirtschaft 127
b) Der Wettbewerb auf dem schrumpfenden Markt für Backwaren 129
1. Die Änderung von Nachfrage- und Einkaufsgewohnheiten 129
2. Das Vordringen der großbetrieblichen Konkurrenten 130
3. Anpassungen im Bäckerhandwerk 131
4. Zur günstigeren Situation der Konditoren 133
c) Die Entwicklung seit dem Beginn der siebziger Jahre 134
A. Der Wiederaufbau des Verbundes bis zum Jahr 1958 142
B. Die Fusionen der Lokalgenossenschaften seit dem Anfang der sechziger Jahre 147
a) Die Ursachen der Fusionen 148
b) Die Widerstände gegen die Fusionen 149
c) Die Umsatz- und Mitgliederentwicklung in der Statistik 151
C. Zur Aufgabenverteilung zwischen den Landeszentralen und der Bundeszentrale 156
D. Die Gründung eines eigenen BÄKO-Prüfungsverbandes im Jahre 1965 160
3. HAUPTTEIL: STRUKTUR UND AUFGABEN IM BÄKO-VERBUND DER GEGENWART 162
I. Eine Bestandsaufnahme: Der Verbund der Bäcker- und Konditorengenossenschaften im Jahr 1986 162
A. Daten und Strukturen der Genossenschaften im BÄKO-Verbund 164
a) Die BÄKO-Verbundzentralen 164
1. Die BÄKO-Bundeszentrale in Bad Honnef 164
2. Die Landeszentralen 166
b) Die Lokalgenossenschaften 168
B. Aufgaben und Aufgabenerfüllung der Genossenschaften im Verbund 172
a) Aufgaben im Warenbereich 173
1. Die Versorgung der Mitgliedsbetriebe durch die BÄKO-Lokalgenossenschaften 173
aa) Das Sortiment 173
ab) Die Umsatzarten 176
ac) Die Preispolitik 177
ad) Die Bezugsquote der Mitglieder bei den BÄKO-Lokalgenossenschaften 179
2. Die Aufgaben der Verbundzentralen im Warenbereich 183
aa) Umsatzarten, Sortiment und Bedeutung der Landeszentralen 183
ab) Die Aufgaben der BÄKO-Bundeszentrale im Warenbereich 186
b) Das Dienstleistungsangebot der BÄKO-Lokal-genossenschaften 187
1. Aufgaben im Beratungsbereich 188
2. Sonstige Aufgaben im Dienstleistungsbereich 190
c) Aufgaben des genossenschaftlichen Gruppenmarketings 193
1. Aufbau und Pflege von BÄKO-Eigenmarken 194
2. Gemeinschaftswerbung 195
3. Standortsicherung 197
C. Der BÄKO-Prüfungsverband in Bad Honnef 198
II. Strukturmerkmale und Aufgaben von BÄKO-Lokalgenossenschaften in der Sicht der Mitglieder 202
A. Durchführung und Aussagewert der empirischen Untersuchung 202
a) Auswahl von Befragungsmethode und Stichprobenumfang 202
b) Rücklauf und Repräsentanz der Ergebnisse 205
B. Die empirischen Befunde 206
a) Strukturdaten der teilnehmenden Betriebe 206
b) Die Einschätzung genossenschaftlicher Aufgaben durch die Mitglieder 211
1. Die Beurteilung der BÄKO als Lieferant 211
2. Die Bedeutung der Dienstleistungen 218
3. Die Bewertung der Aufgaben des genossenschaftlichen Gruppenmarketings 221
4. Zukünftige Aufgabenschwerpunkte aus der Sicht der Mitglieder 223
c) Ansatzpunkte der Mitbestimmung durch die Mitglieder 228
d) Aspekte der “genossenschaftlichen Treue” 231
e) Zur zukünftigen Zusammenarbeit mit der BÄKO 234
f) Zusammenfassung der Ergebnisse 237
Schlußbemerkung 242
Literaturverzeichnis 244
Anlage: Anschreiben und Fragebogen zur schriftlichen Befragung der Mitglieder von drei BÄKO-Lokalgenossenschaften 270