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Volkswirtschaft – Grundphänomene und ökonomische Strukturanalyse
Verständlich – anschaulich – kompakt
(2012)
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Die wesentlichen Kerninhalte der Mikroökonomik in einer pragmatischen und handlungsorientierten Darstellung zu vermitteln, ist die Zielsetzung dieses Buches. Es wendet sich vor allem an die Studenten der Fachhochschulen und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Ein besonderes Kennzeichen ist die enge Verzahnung von theoretischen Problemstellungen mit wirtschaftspolitischen Anwendungen und mit Aspekten der angewandten Wirtschaftsforschung und Politikberatung. Auf diese Weise soll der Leser ein Bild von der Vielseitigkeit, der Aktualität und nicht zuletzt der Spannung dieses schillernden Teilgebietes der Volkswirtschaftslehre gewinnen. Falls dabei der Eindruck entsteht, dass die Beschäftigung mit ökonomischen Themen Spaß macht, so ist dies durchaus beabsichtigt.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Verzeichnis der Abbildunge | 11 | ||
Verzeichnis der Tabelle | 12 | ||
Teil I: Grundphänomene desWirtschaftsprozesses | 13 | ||
1. Zur wissenschaftlichen Methodikder Volkswirtschaftslehre | 13 | ||
a. Über volkswirtschaftliches Wissen und dessen Nutze | 13 | ||
b. Volkswirtschaft und Gesellschaft: Der Mensch in derökonomischen Analyse | 17 | ||
c. Theorie und Praxis der Volkswirtschaftslehre | 19 | ||
d. Mikro- und makroökonomische Analyse derVolkswirtschaft | 24 | ||
e. Modelle als Hilfsmittel der theoretischen Analyse | 25 | ||
f. Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie unddas Adäquationsproblem | 31 | ||
g. Gefahren einer „Papageien-Ökonomik“ | 33 | ||
h. Zusammenfassung und Literatu | 34 | ||
2. Triebkräfte des Wirtschaftsprozesses | 35 | ||
a. Die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktore | 35 | ||
b. Die volkswirtschaftlichen Produktionsmöglichkeite | 36 | ||
c. Menschliche Bedürfnisse als Ausgangspunkt | 40 | ||
d. Bedürfnisbefriedigung und Konsum | 42 | ||
3. Grundlegendes zum volkswirtschaftlichenSystemzusammenhang | 45 | ||
a. Angebot, Nachfrage und Knappheit | 45 | ||
b. Der volkswirtschaftliche Umgang mit Knappheit | 52 | ||
c. Optimale Allokation volkswirtschaftlicher Ressource | 54 | ||
d. Grundformen von Wirtschaftssystemen undSoziale Marktwirtschaft | 57 | ||
e. Zum Prinzip der marktwirtschaftlichenSelbststeuerung | 60 | ||
i. Grundgedanke | 60 | ||
ii. Totales Konkurrenzgleichgewicht | 61 | ||
f. Wirtschaftspolitik als Ergänzung und Korrekturder Marktwirtschaft | 64 | ||
g. Zusammenfassung und Literatur zu Kapitel 2 und 3 | 65 | ||
Teil II: Mikroökonomische Theorie alsvolkswirtschaftliche Strukturanalyse | 67 | ||
4. Nutzen und Nachfrage: Die mikroökonomischeTheorie des Haushalts | 67 | ||
a. Zielsetzungen und Prämisse | 67 | ||
b. Grenznutzen und optimaler Konsumpla | 69 | ||
c. Indifferenzkurven, Budgetlinie undHaushaltsgleichgewicht | 72 | ||
i. Das ordinale Nutzenkonzept | 72 | ||
ii. Nutzenmaximierung und optimaler Konsumpla | 77 | ||
iii. Lagrange-Multiplikatore | 82 | ||
d. Vertiefende Überlegungen zumHaushaltsgleichgewicht | 85 | ||
i. Einkommens- und Substitutionseffekt; Konsumentenrente | 85 | ||
ii. Dualität von Nutzen- und Ausgabenfunktio | 87 | ||
e. Herleitung der Nachfragefunktio | 89 | ||
i. Typischer Verlauf der Nachfragekurve | 89 | ||
ii. Atypischer Nachfrageverlauf | 92 | ||
iii. Nachfrageinterdependenze | 94 | ||
f. Präferenzrelatione | 95 | ||
g. Zusammenfassung und Literatu | 98 | ||
5. Produktion, Kosten und Angebot: Die mikroökonomischeTheorie der Unternehmung | 99 | ||
a. Zielsetzungen und Prämisse | 99 | ||
b. Die Produktionsfunktio | 100 | ||
c. Die Minimalkostenkombinatio | 107 | ||
d. Herleitung der Kostenfunktio | 113 | ||
i. Von der Produktions- zur Kostenfunktio | 113 | ||
ii. Verläufe von Kostenfunktione | 116 | ||
iii. Langfristige Kostenfunktione | 119 | ||
e. Optimaler Produktionsplan und Angebotsfunktio | 121 | ||
i. Grenzgewinn und optimaler Produktionspla | 121 | ||
ii. Herleitung der Angebotsfunktio | 123 | ||
iii. Langfristiges Gewinnmaximum und optimale Betriebsgröße | 127 | ||
f. Das Konzept der Elastizitäte | 127 | ||
g. Zusammenfassung und Literatu | 130 | ||
6. Elementare Marktformen und Marktergebnisse | 131 | ||
a. Das Marktformenschema | 131 | ||
b. Vollkommenes Konkurrenzgleichgewicht | 133 | ||
c. Andere Marktformen und Marktergebnisse | 139 | ||
i. Die Nachteilhaftigkeit des Monopols | 139 | ||
ii. Die Problematik natürlicher Monopole | 144 | ||
iii. Einige strategische Aspekte des Oligopols | 145 | ||
iv. Heterogenität der Produkte und monopolistische Konkurrenz | 148 | ||
d. Die Evolution der Marktforme | 153 | ||
7. Markteingriffe, Marktstörungen undMarktversage | 157 | ||
a. Öffentliche Güter und externe Effekte | 158 | ||
i. Eigenschaften öffentlicher Güte | 158 | ||
ii. Externe Effekte als Ursache von Marktversage | 160 | ||
b. Asymmetrische Information und adverse Selektio | 160 | ||
c. Eingriffe in die freie Marktpreisbildung | 162 | ||
i. Mietwohnungsmarkt | 162 | ||
ii. Agrarmarkt | 164 | ||
d. Die Dynamik des Wettbewerbs | 165 | ||
e. Zusammenfassung und Literatu | 168 | ||
8. Jenseits des mikroökonomischenStandardmodells | 171 | ||
a. Wandel in den Modellstrukturen undEvolutorische Ökonomik | 171 | ||
b. Behavioral Economics und die Rolle von Emotione | 172 | ||
i. Homo irrationalis anstatt homo oeconomicus? | 172 | ||
ii. Emotionen und ökonomisches Verhalte | 174 | ||
c. Zusammenfassung, Literatur und Schlusswort | 174 | ||
Literaturverzeichnis | 175 |