Entwicklung eines Planspiels zur Verdeutlichung der Auswirkungen eines betrieblichen Energie- und Stoffstrommanagements auf die Emissionen von Treibhausgasen
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Entwicklung eines Planspiels zur Verdeutlichung der Auswirkungen eines betrieblichen Energie- und Stoffstrommanagements auf die Emissionen von Treibhausgasen
Meyer=Stiftung, Vol. 20
(2018)
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Abstract
Viele Betriebe sehen sich einem steigenden Wettbewerbsdruck durch die fortschreitende Globalisierung und verschärfte Umweltschutzgesetze ausgesetzt. Ressourceneffizienz nennt sich hier der Schlüssel zum Erfolg, um gleichzeitig Kosten und Treibhausgasemissionen reduzieren zu können. Eine Möglichkeit, um die Produktivität zu erhöhen und Investitionen gezielt lenken zu können, ist die Einführung eines Energie- und Stoffstrommanagements. Dieses kann in vielerlei Facetten dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu sichern. Doch der Erfolg der Implementierung eines Energie- und Stoffstrommanagements hängt von unterschiedlichen Kompetenzen der Mitarbeiter ab, sowohl im methodischen als auch sozialen Kompetenzbereich. Daher ist eine geeignete Form der Fortbildung zu wählen.Planspiele gewinnen in der Erwachsenenbildung in Unternehmen immer mehr an Attraktivität aufgrund ihrer Effektivität zur Ergänzung des Fortbildungsangebots. Das ausgearbeitete Konzept dient als Grundlage für ein Planspiel, welches in Firmen zur ersten Einführung der Mitarbeiter in die Thematik und Fragestellungen des Energie- und Stoffstrommanagements eingesetzt werden kann. Den 4 - 6 Teilnehmern werden neben den Sozialkompetenzen die Methoden der Input-Output-Bilanzierung und einfachen Stoffstrommodellierung beigebracht, da sich diese Werkzeuge bei der Implementierung in vielen Betrieben bewährt haben.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Meyer-Stiftung | 6 | ||
Vorwort | 9 | ||
Inhalt | 11 | ||
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis | 12 | ||
1 Einleitung | 15 | ||
2 Die Vorgehensweise und Methodik | 17 | ||
3 Die Ziele | 21 | ||
3.1 Das Forschungsziel der Ausarbeitung | 21 | ||
3.2 Die Lernziele im Planspiel | 22 | ||
4 Die Konzeption des Planspiels | 27 | ||
5 Der Hintergrund zum Planspiel | 41 | ||
6 Die Rollen im Unternehmen | 45 | ||
7 Die Produktion | 51 | ||
8 Der Ablauf | 59 | ||
9 Die abgeleiteten Maßnahmen | 69 | ||
10 Der Einsatz von Software | 75 | ||
11 Die Aufgaben des Spielleiters | 77 | ||
12 Zusammenfassung und Ausblick | 83 | ||
Anlagenverzeichnis | 85 | ||
Anlage A.1: Protokoll einer Gießereibesichtigung | 87 | ||
Anlage A.2: Protokoll der ersten Testrunde des Planspiels | 91 | ||
Anlage A.3: Protokoll der zweiten Testrunde des Planspiels | 95 | ||
Anlage A.4: Protokoll der dritten Testrunde des Planspiels | 98 | ||
Anlage B: Prozesskarten | 101 | ||
Anlage C.1: Maßnahmenkarten des Leiters des Controlling | 109 | ||
Anlage C.2: Maßnahmenkarten des Umweltschutzbeauftragten | 112 | ||
Anlage C.3: Maßnahmenkarten des Einkaufsleiters | 115 | ||
Anlage C.4: Maßnahmenkarten des Unternehmensführers | 118 | ||
Anlage C.5: Maßnahmenkarten des Produktionsleiters | 121 | ||
Anlage C.6: Maßnahmenkarten für noch nicht vergebeneMaßnahmen (Back-up) | 124 | ||
Anlage D: Präsentation des Spielleiters für (De-)Briefings | 126 | ||
Literaturverzeichnis | 139 | ||
Stichwortverzeichnis | 135 |