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Zeitraumanalyse

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Beier, J. (1975). Zeitraumanalyse. Bindeglied einzel- und gesamtwirtschaftlicher Unternehmensstatistik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43433-6
Beier, Joachim. Zeitraumanalyse: Bindeglied einzel- und gesamtwirtschaftlicher Unternehmensstatistik. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43433-6
Beier, J (1975): Zeitraumanalyse: Bindeglied einzel- und gesamtwirtschaftlicher Unternehmensstatistik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43433-6

Format

Zeitraumanalyse

Bindeglied einzel- und gesamtwirtschaftlicher Unternehmensstatistik

Beier, Joachim

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 237

(1975)

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Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Abkürzungen 11
Vorbemerkung 13
Erster Teil: Methodik der Zeitraumanalyse 15
A. Grundlagen der Zeitraumanalyse 15
I. Einzel wirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Prozesse 15
II. Die Unternehmung als selbständige wirtschaftliche Institution und als selbständiger Einkommensempfänger 20
III. Das Zielsystem der Produktionsfaktoren aus der Sicht der Einkommensverteilung 25
IV. Der Einfluß des Staates auf die Unternehmensprozesse — insbesondere den Einkommensprozeß und die Investitionsfinanzierung 30
V. Mangelhafte Abbildung wirtschaftlicher Abläufe und mangelhafte Erfolgsmessung in der einzelwirtschaftlichen Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht 33
1. Ausklammerung des Produktionsfaktors Arbeit aus dem Erfolgsbegriff 33
2. Mangelhafte Verbindung von Erfolgsmessung und Finanzierungsrechnung 34
3. Einbeziehung von Realwerten in die marktpreisorientierte Nominalrechnung 35
4. Fehlende Trennung von Informations- und Entscheidungsrechnung, von Entstehungs- und Verteilungsrechnung 36
VI. Umformung der einzelwirtschaftlichen Rechnungslegung 39
1. Das System der monetären Zeitraumanalyse 39
2. Ertragsmessung und Erfolgsgrößen der Zeitraumanalyse 42
3. Finanzierungsrechnung der Investitionen 44
a) Die Verbindung von Einkommensverteilung und Finanzierung 44
b) Die Entwicklung der Finanzierungsrechnung aus der Bewegungsbilanz 45
VII. Das Wertschöpfungskonzept 47
1. Die einzelwirtschaftliche Wertschöpfung als monetäre Größe 47
2. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfungsrechnung 49
3. Analyse der Wertschöpfungsstruktur 51
VIII. Probleme der Wertschöpfungsrechnung 54
1. Einkommensumschichtungen zwischen den Unternehmen 54
2. Subventionen 55
3. Vermögenstransfers 56
4. Einkommen aus Vermietung und Verpachtung 57
5. Eigenleistungen 60
6. Indirekte Steuern 63
IX. Der Bruttoumsatzüberschuß als Bestandteil der Bruttowertschöpfung 65
X. Der gesamte monetäre Überschuß als Finanzierungsgröße 75
XI. Die Integration der Ertrags- und Finanzierungsrechnung in der Zeitraumanalyse 78
1. Die Aggregate der Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung als Vergleichsbasis 78
2. Die Darstellung und Messung der Finanzierungsfunktion des Unternehmens in der Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung 80
3. Die Verbindung von Bilanzdaten und Angaben der Erfolgsrechnung in der Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung 83
B. Die Entwicklung der Zeitraumanalyse aus dem Jahresabschluß und aus den Konten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 87
I. Die finanzwirtschaftlichen Grundlagen der Rechnungslegung 87
1. Die Arten ökonomischer Transaktionen 87
2. Die Erfassung ökonomischer Transaktionen in der Bilanz 89
3. Die Erfolgsermittlung aus den ökonomischen Transaktionen 93
4. Der Zusammenhang zwischen Erfolgsermittlung, Ertragsverteilung und Ertragsverwendung 98
II. Der Einfluß zeitlicher Determinierung (Umschlagsgeschwindigkeit) auf den Brujttoausweis von Mittelherkunft und Mittelverwendung 109
III. Die Zuordnung von Mittelherkunft und Mittelverwendung in der Finanzierungsrechnung der Investitionen 118
IV. Einzelwirtschaftliche Mittelherkunfts- und Verwendungsrechnung und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 122
1. Sektorenbildung und Aggregation in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 122
2. Grundzüge des Formalaufbaus der Volkswirtschaftlichen Buchhaltung im Vergleich mit der einzelwirtschaftlichen Rechnungslegung 125
a) Zeitraumbezogene Erfassung der Transaktionen 125
b) Finanzierungskonto und doppelte Volkswirtschaftliche Buchhaltung 128
3. Die Konten des Unternehmenssektors nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen „ESVG" und die Möglichkeiten der Disaggregierung 133
4. Die Erfolgsgrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 138
5. Die Volkswirtschaftliche Bruttoinvestition im Zusammenhang mit der Desinvestition 141
6. Die Verbuchungskriterien der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 144
Zweiter Teil: Kennzahlensystem der Zeitraumanalyse und praktizierte Untersuchungsverfahren 152
A. Das Kennzahlensystem der Zeitraumanalyse 152
I. Grundlagen der Kennzahlenbildung 152
II. Anwendungsbereiche der Kennzahlenrechnung 155
III. Die Verläßlichkeit der Kennzahlen 156
IV. Der Aufbau des Kennzahlensystems 159
1. Lohnquote 160
2. Kapitalertragssatz und Kapitalumschlag 163
3. Selbstfinanzierungsquote 165
4. Innenflnanzierungsquote 169
V. Praktische Durchführung der Kennzahlenanalyse 172
B. Statistische Ansätze einer detaillierten Analyse des Unternehmenssektors 172
I. Die Bilanzstatistik der Deutschen Bundesbank 172
II. Die Aktienbilanzstatistik des Statistischen Bundesamts 178
III. Die Bilanzstatistik der Banque de France in Zusammenarbeit mit den Bilanzzentralen von Crédit National und Caisse des Dépôts et Consignations, SEDES und DAFSA 182
IV. Die Finanzanalyse von INSEE 189
V. Die Branchenstatistik der Europäischen Gemeinschaften 192
Dritter Teil: Auswertung externer Jahresabschlußinformationen deutscher und französischer Aktiengesellschaften und europäische Vorschläge zur Publizität 195
A. Rechtsgrundlagen und Gliederung der Jahresabschlußrechnung für die Zeitraumanalyse 195
I. Rechtsgrundlagen der Jahresabschlußrechnung in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich und europäische Richtlinien 195
II. Die Standardisierung der Bilanzen und Erfolgsrechnungen 199
B. Vergleichende Investitionsmessung 207
I. Investitionsmessung bei Aufgabe der Anschaffungskostenbasis 207
II. Bruttoinvestitionsvolumen und Anlagespiegel 210
III. Investitionsmessung, Aktivierungskriterien und Aktivierungswahlrechte 211
IV. Sonstige Abgrenzungsprobleme bei den Anschaffungs- und Herstellungskosten 213
V. Investitionsmessung bei Fusionen (Verschmelzungen) und Ausgliederungen 215
C. Abgrenzungen zwischen Innen- und Außenfinanzierung 218
I. Erhöhung des Gesellschaftskapitals 219
1. Ausstehende Einlagen 219
2. Überpariemission — Aufgelder 220
3. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 221
4. Umwandlung von Wandelanleihen (-Schuldverschreibungen) 222
5. Kapitalerhöhung durch Aufrechnung mit Gesellschafterforderungen 224
II. Die Kapitalherabsetzung 224
III. Kreditaufnahme und Disagio 227
IV. Kredittilgung und Schuldenerlaß 229
D. Überschußermittlung und Innenfinanzierung 230
I. Verbuchung und Abgrenzung von Rücklagenveränderungen 230
1. Gesetzliche Rücklage 230
a) Umzugliedernde Einstellungen in die gesetzliche Rücklage 231
b) Umzugliedernde Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage 233
2. Freie Rücklagen 233
a) Abzugrenzende Zuführungen zu freien Rücklagen 233
b) Abzugrenzende Auflösungen freier Rücklagen 234
II. Die Verbuchung der Rückstellungen in der Zeitraumanalyse 235
1. Rückstellungen im deutschen Bilanzrecht 236
2. Rückstellungen im französischen Bilanzrecht 237
III. Verbuchung und Abgrenzung von Wertberichtigungen, Abschreibungen und Zuschreibungen 238
1. Direkte und indirekte Abschreibungen 239
a) In die Ertrags- und Wertschöpfungsanalyse einzubeziehende Sonderabschreibungen nach deutschem Bilanzrecht 240
b) Nicht abzugrenzende Sonderabschreibungen nach französischem Bilanzrecht 241
c) Abschreibungen auf Anlagen und auf sonstige Bilanzpositionen 245
2. Direkte und indirekte Zuschreibungen 246
a) Zuschreibungen nach deutschem Bilanzrecht 247
b) Zuschreibungen nach französischem Bilanzrecht 249
3. Indirekte Bewertungen 250
IV. Verbuchung und Abgrenzung der Sonderposten mit Rücklageanteil 253
1. Sonderposten zur Umverteilung selbsterwirtschafteter Mittel 253
a) Umverteilungsposten nach deutschem Bilanzrecht 253
b) Umverteilungsposten nach französischem Bilanzrecht 254
2. Sonderposten zur begünstigten Übertragung von Verkaufsgewinnen 255
a) Sonderposten aus Verkaufsgewinnen nach deutschem Bilanzrecht 255
b) Sonderposten aus Verkaufsgewinnen nach französischem Bilanzrecht 257
3. Sonderposten für Zuschüsse und Subventionen 261
a) Zuschüsse und Subventionen im deutschen Bilanzrecht 261
aa) Lieferungs- und Leistungszuschüsse 261
ab) Investitionszuschüsse 263
ac) Zulagen und Subventionen 266
b) Zuschüsse und Subventionen im französischen Bilanzrecht 268
V. Verbuchung von Arbeitnehmeraktien, Abgrenzung des Investivlohns und der Gewinnbeteiligung 270
VI. Bilanzgewinn bzw. Bilanzverlust 273
E. Allgemeine Hinweise zur Auswertung des Konzernabschlusses für die Zeitraumanalyse 274
F. Praktische Beispiele für die Zeitraumanalyse 279
Schlußfolgerungen für den Ausbau der Rechnungslegung und der Berichtspflicht 302
Anhang 307
I. Imprimés no. 2050-A bis 2059-A Régime du Bénéfice Réel/Plan Comptable Général 1965, Bilan, Exploitation Générale, Pertes et Profits 308
II. Übersetzung englischer und französischer Zitate 318
Literaturverzeichnis 322