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Urff, W. (1964). Produktionsplanung in der Landwirtschaft. unter besonderer Berücksichtigung der Methode des Linear Programming. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41568-7
Urff, Winfried von. Produktionsplanung in der Landwirtschaft: unter besonderer Berücksichtigung der Methode des Linear Programming. Duncker & Humblot, 1964. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41568-7
Urff, W (1964): Produktionsplanung in der Landwirtschaft: unter besonderer Berücksichtigung der Methode des Linear Programming, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41568-7

Format

Produktionsplanung in der Landwirtschaft

unter besonderer Berücksichtigung der Methode des Linear Programming

Urff, Winfried von

Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Vol. 11

(1964)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Tabellen 11
Verzeichnis der Abbildungen 14
Abkürzungen 16
Einleitung: Problemstellung und Aufbau der Arbeit 17
1. Problemstellung 17
2. Der Begriif des privatwirtschaftlichen Optimums in der Landwirtschaft 18
3. Optimale Produktionsintensität und optimale Produktionsrichtung als Bestimmungsgründe eines totalen Optimums 19
4. Aufbau der Arbeit 25
Erster Teil: Die Bestimmung der optimalen Höhe und Zusammensetzung des Aufwandes für einzelne Betriebszweige mit Hilfe spezieller Produktionsfunktionen 28
A. Zum Begriff der Produktionsfunktion 28
B. Die Bestimmung der optimalen Höhe des Aufwandes für einzelne Betriebszweige (Bestimmung der speziellen Intensität) 31
1. Theoretische Grundlagen 31
a) Das Ertragsgesetz und die daraus abgeleiteten Bedingungen der optimalen Aufwandshöhe 31
b) Darstellung der in der Landwirtschaft untersuchten Produktionsfunktionen 36
2. Empirische Produktionsfunktionsanalysen und kritische Prüfung der marginalanalytischen Konzeption 42
a) Beispiele aus der pflanzlichen Produktion 42
b) Beispiele aus der tierischen Produktion 47
3. Folgerungen für die Praxis 52
C. Die Bestimmung der optimalen Zusammensetzung des Aufwandes für einzelne Betriebszweige (Bestimmung der Minimalkostenkombination) 53
1. Theoretische Grundlagen 53
a) Einordnung und Abgrenzung der Fragestellung 53
b) Substitution zwischen zwei Faktoren mit abnehmender Grenzrate (periphere Substitution) 55
c) Substitution zwischen zwei Faktoren mit konstanter Substitutionsrate (vollständige Substitution) 57
d) Limitationale Produktionsfaktoren 58
e) Die Optimumsbedingungen 59
2. Praktische Beispiele 64
a) Substitution mit abnehmender Grenzrate (periphere Substitution) 64
aa) Ausschließliche Abhängigkeit des Ertrages von zwei variablen Faktoren 64
bb) Substitution zwischen zwei bezogen auf einen fixen Faktor variabel eingesetzten Faktoren 67
b) Substitution mit konstanter Substitutionsrate (Vollständige Substitution) 74
c) Limitationale Produktionsfaktoren 75
D. Zusammenfassung der Ergebnisse des Ersten Teiles 79
Zweiter Teil: Bestimmung der optimalen Produktionsrichtung 81
A. Theoretische Grundlagen 81
1. Die Arten der landwirtschaftlichen Produktion 81
2. Die Bedingungen der optimalen Produktionsrichtung bei nur einem begrenzt verfügbaren Faktor 85
B. Praktische Verfahren 89
1. Allgemeines 89
2. Der Betriebsvergleich 92
a) Die Formen betrieblicher Vergleiche 92
b) Die Voraussetzung der Vergleichbarkeit 93
c) Durchführung des Vergleichs 94
d) Kritische Betrachtung der Möglichkeiten und Grenzen des Betriebsvergleichs 95
3. Planungsverfahren auf der Grundlage des Betriebsvergleichs 96
a) Die traditionellen Verfahren der Wirtschaftsberatung 96
b) Das Verfahren von v. Babo, Rheinwald, Storz 97
4. Der Wirtschaftsrahmen von Preuschen, Rheinwald, Glasow in der Bearbeitung von K. Blechstein 98
a) Schilderung des Verfahrens 98
b) Kritische Untersuchung der Anwendbarkeit des Verfahrens 104
5. Die Produktionskostenrechnung 106
a) Die analytische Kalkulation 108
b) Kostenrechnung aufgrund von Buchführungsergebnissen 110
c) Das niederländische System der Kostenrechnung anhand von „Typenbetrieben" 116
d) Kostenrechnung anhand von Betriebsmodellen 118
e) Kritische Überprüfung der Produktionskostenrechnung im Hinblick auf ihre Aussagefähigkeit für die Betriebsleitung 120
6. Die Grenzwertrechnung 124
a) Darstellung 124
b) Kritische Stellungnahme 130
C. Zusammenfassung der Ergebnisse des Zweiten Teiles 131
Dritter Teil: Die Bestimmung der optimalen Höhe und Zusammensetzung des Aufwandes für den Gesamtbetrieb 134
A. Die Bestimmung der optimalen Höhe des Aufwandes für den Gesamtbetrieb (Bestimmung der Betriebsintensität) 134
1. Theoretische Grundlagen 134
a) Das Intensitätsproblem 134
b) Produktionsfunktionen für den Gesamtbetrieb 135
2. Beispiel einer empirischen Untersuchung 138
B. Die Bestimmung der optimalen Zusammensetzung des Aufwandes für den Gesamtbetrieb bei unveränderter Produktionsrichtung 140
1. Theoretische Ansatzpunkte 140
2. Ein praktisches Verfahren zur Bestimmung der optimalen Zusammensetzung des Aufwandes in der Arbeitswirtschaft 143
Vierter Teil: Die lineare Planungsredtnung und davon abgeleitete Verfahren als Hilfsmittel der betrieblichen Planung 148
A. Die lineare Planungsrechnung (Linear Programming) 148
1. Einführung in die theoretischen Grundlagen 148
a) Begriff und allgemeine Ausgangspunkte 148
b) Formulierung eines Linear Programming-Problems 152
c) Graphische Lösung bei zwei begrenzt verfügbaren Produktionsfaktoren und einer beliebigen Anzahl von Produktionsprozessen 153
d) Graphische Lösung bei zwei Produktionsprozessen und einer beliebigen Anzahl begrenzt verfügbarer Produktionsfaktoren 158
e) Algebraische Lösung (Einführung in die Simplex-Methode) 160
f) Lösung eines Planungsbeispiels mit Hilfe der Simplex-Tabelle 171
g) Grundlegende Annahmen der linearen Planungsrechnung und Vergleich mit der traditionellen Produktionstheorie 183
2. Die Anwendung des Linear Programming zur Bestimmung der optimalen Produktionsintensität und Produktionsrichtung im landwirtschaftlichen Betrieb 191
a) Die für die Planung erforderlichen Daten 191
b) Beurteilung der Anwendbarkeit des Linear Programming in der landwirtschaftlichen Betriebsplanung anhand praktischer Beispiele 196
c) Short-Cut-Methoden 249
B. Vereinfachte, nicht-mathematische Planungsverfahren auf der Grundlage des Linear Programming 256
1. Allgemeines 256
2. Die Methode Weinschenck (Verbesserte Differenzrechnung) 258
a) Darstellung 258
b) Kritische Stellungnahme 268
3. Die Methode des Programme Planning 269
a) Darstellung 269
b) Kritische Stellungnahme 273
4. Die skandinavische Variante des Programme Planning 275
a) Darstellung 275
b) Kritische Stellungnahme 287
5. Ein neuer Versuch zur Entwicklung einer Betriebsplanimgsmethode für die Landwirtschaft 288
C. Zusammenfassung der Ergebnisse des Vierten Teiles 299
Zusammenfassung und Ausblick 304
Literaturverzeichnis 309