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Event-Marketing

Cite BOOK

Style

Luppold, S. (Ed.) (2011). Event-Marketing. Trends und Entwicklungen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-589-6
Luppold, Stefan. Event-Marketing: Trends und Entwicklungen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-589-6
Luppold, S (ed.) (2011): Event-Marketing: Trends und Entwicklungen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-589-6

Format

Event-Marketing

Trends und Entwicklungen

Editors: Luppold, Stefan

Messe-, Kongress- und Eventmanagement

(2011)

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Book Details

Pricing

Abstract

Der Umgang mit Events als zunehmend wichtigem Tool im Marketing wird durch verschiedene Einflussfaktoren verändert. Hierzu zählen Web 2.0 und Social Media Plattformen ebenso wie die wachsende Gruppe der LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability).

16 Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Agentur und Forschung beschreiben in diesem Sammelband Trends und Entwicklungen, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen werden. Und bieten so, mit ihrem jeweiligen Erfahrungshintergrund, Ideenpotenziale und Inspiration für die Fortschreibung des eigenen Event-Marketing-Ansatzes.

Globale Live-Kommunikation und kreative Verantwortung, Markeninszenierung im Raum und Storytelling, Veranstaltungs-Hybride und belohnende Inszenierung, Erfolgsfaktor Emotion und Erlebnisqualität: dieses Fachbuch gibt komprimiert und aus verschiedenen Perspektiven Einblicke in wichtige Themenfelder des Event-Marketing und dessen zukünftiger Ausgestaltung.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Vorwort 6
Inhalt 7
1 Prof. Stefan Luppold, IMKEM: Keytrends und Entwicklungen im Event-Marketing 9
Erwartungen und Vermutungen 9
Web X.0 10
Live-Kommunikation 12
Authentitizät 14
Evaluation 15
Literatur 17
2 Dagobert Hartmann, Uniplan: Live plus virtual - Die Evolution der Live Communication im Digitalzeitalter 19
Einleitung 19
Paradigmenwechsel im Marketing 20
Budgetshift in Online-Medien 20
Nutzung von Social Media im Unternehmen 21
Das neue Kommunikationsmodell 22
Live plus virtual – die perfekte Symbiose 22
Ford Explorer – der virtuelle Launch 22
Leistungsvergleich der Kommunikationsarten 23
Integrierte Planung der Kommunikation 24
Status quo der Implementierung 25
Ford Fiesta Movement – „365 Community Event“ 25
Implementierung in Deutschland 26
Schlussbetrachtung 27
Literatur 28
3 Joachim Kortlepel und Lutz Nebelin, Jung von Matt/relations: R.I.P. Events – Ein „Fast“- Nachruf - Oder: Tote leben länger 29
Einleitung 29
Zwei Thesen hierzu – Unterfüttert mit Fallbeispielen 29
These 1: Die Plattform-These 29
Ein Beispiel: Die Einführung des Mercedes-Benz GLK 30
Phase 1) The :contest 31
Phase 2) The :insight 31
Phase 3) The :place 32
Ein weiteres Beispiel: Das größte Überraschungs-Ei der Welt 33
1. Frage: „Was entsteht da wohl in Bonn?“ 34
2. Frage. „Was ist da drin im größten Überraschungs-Ei der Welt?“ 34
3. Frage: „In jedem 7 Ei, ist einer von uns dabei... – wird es ein Highlight geben?“ 35
Fazit zur Plattform-These 36
These 2: Die Trojaner-These 37
Ein Beispiel: Philharmoniker Hamburg – das größte Konzert der Welt 37
Ein weiteres Beispiel: Solon – Game Over CO2 38
Noch ein Beispiel: Panasonic – Ein Dorf wird rasiert 40
Fazit zur Trojaner-These 41
Ein Ausblick 42
Zum Schluss noch ein Appell 42
4 Günter Baumgartner, Siemens AG: Globale Live Communication: Herausforderungen und Chancen kultureller Konfrontation - Markenkommunikation international – welche Inszenierungsstrategien weltweit erfolgreich sind 43
Live Communication: zentrale Rolle in b2b 43
Globale Märkte bestimmen unser Geschäft 44
Erfolgsfaktoren globaler Live Communication 45
Globale Marken brauchen einen global konsistenten Auftritt 45
Beispiel CIGRE 46
Beispiel Smart Grid Road Show 47
Zielgruppen ernst nehmen 47
Beispiel Top Kunden-Event Dubai 48
Stabile Konzeption und klare Botschaften 48
Cross mediale Kommunikation ist essentiell 49
Beispiel Hannover Messe Industrie 49
Nachhaltigkeit – gerade in der Kommunikation 49
Beispiel Directors´ Club 50
Globale Kommunikation fordert globale Strukturen 50
Konzentration oder der Weg zu höherer Marketing-Performance 51
Abschließende Bemerkung 51
Literatur 51
5 Theodoros Reumschüssel, E.ON Energie AG: Erfolgsfaktor Emotion – Überzeugung durch Begeisterung 53
Wiederentdeckung der Sinnlichkeit 53
Kommunikation ist nützlich, hilft aber nichts… 55
„Großes Kino“: Überzeugen durch Begeisterung – Lehrbuchmäßig 58
Was können wir tun? 59
Literatur 60
6 Nils Haupt und Carolin Biebrach, Lufthansa Cargo AG: Kreativität statt Kohle – Querdenken ist angesagt 61
Einleitende Worte 61
Theoretische Grundlage 62
Die Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG 63
Hochwertigkeit und Innovationsführerschaft – zwei Prämissen 65
1. Der Reiz des Verbotenen 66
2. Über den Wolken 67
3. Gelebte Internationalität 68
Fazit 69
Literatur 69
7 Oliver Klein, cherrypicker: Wie finde ich die passende Agentur? 71
Der systematische Agenturauswahlprozess 72
Step 1: Bedarfsanalyse 73
Step 2: Marktscreening 74
Step 3: Agenturauswahl 74
Wettbewerbspräsentation (Pitch) 75
Spielregeln für die Organisation eines Pitches 77
Step 4: Entscheidung 78
Vertrag und Honorierung der Agentur 78
Festlegung des Agentur-Honorars 78
1. Monatliches Pauschalhonorar (Retainer) 79
2. Projektweise Vergütung 79
3. Stückpreise 79
4. Sonstige Vergütungen 80
Über cherrypicker 81
8 Ralf Specht, McCann momentum: Es könnte so einfach sein… isses aber nicht! Dauer-Pitch oder langfristige Kooperation 83
Pitchen ist sinnvoll 83
Die Realität ist eine andere – für Agenturen 83
Die Realität ist eine andere – für Unternehmen 84
Wann also ist Pitchen sinnvoll? 84
Ein Blick hinter die Kulissen der Agenturen 85
Die Lösung liegt in der Kontinuität 85
Wer macht den ersten Schritt? 86
Nach dem ersten Schritt kommen viele weitere 86
Literatur 87
9 Andreas Grunszky, BEEFTEA GROUP: Erfolgsformel für Kick-off-Events: Mitarbeiter verstehen, motivieren und für sich gewinnen 89
Einleitung 89
Ratschläge für eine erfolgreiche Planung und Umsetzung von Kick-Off Events 91
1. Verändern Sie Ihr Unternehmen von innen 91
2. Beziehen Sie Ihre Zielgruppe/Mitarbeiter stets mit ein. Vor dem Event – währenddessen – und nach dem Event 92
3. Kombinieren Sie Kommunikationsmedien 96
4. Vereinfachen Sie Ihre Idee 96
10 Axel Siebenkittel, atkon AG: Überzeugung durch Fiktion – eine neue Dimension der Inszenierung 97
Einleitung 97
Wie werden Visionen von morgen schon heute lebendig? 98
Welcome to the Future – vom Eintauchen in eine virtuelle Realität 99
Resümee und Ausblick 101
Abbildungen 102
11 Christoph Kirst, insglück: Heidi Klum goes Hamlet– Storytelling und Dramatisierung 105
Literatur 110
12 Colja M. Dams, VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing: Hybrid Events 111
Einleitung 111
Das Zwillingspärchen 113
Fazit 116
13 Peter Cramer, Panem et Circenses: Eventagentur 2.0 – the next generation - Wie Social Media die Kommunikationsanforderungen an Kunden und Agenturen verändert 117
Literatur 125
14 Dr. Björn Held, decode Marketingberatung: Wie sag ich’s dem Autopilot? – (Be)Lohnende Inszenierung von Events 127
Zwei Systeme im Gehirn 128
Belohnungen und Ziele 130
Events sind soziale Situationen in denen Konsumenten mit allen Sinnen angesprochen werden 131
Das „Social Proof“ Prinzip 132
Sensory Enhancement 132
Erfolgreiches Eventmanagement ist erfolgreiches Belohnungsmanagement 133
Aufmerksamkeitsstarke Events sind nur hilfreich, wenn sie die Belohnungen der Marke bieten 134
Fazit 136
Literatur 137
15 Holger Pütting, NEST one GmbH: Die sieben Gesetze für erfolgreiche Markeninszenierung im Raum 139
Die 7 Gesetze für Marke im Raum 144
1. Die Kraft des Erlebens: Mitten drin statt nur dabei 144
2. Die Kraft der fünf Sinne: Multisensorische Reize wirken 10 mal stärker 145
3. Die Kraft des Mythos: Die Story ist das Medium des Mythos 145
4. Die Kraft der Gruppe: Gefühle sind ansteckend 146
5. Die Kraft der Persönlichkeit: Die Marke wird Mensch 146
6. Die Kraft des Rituals: Das Gehirn ist ein Gewohnheitstier 146
7. Die Kraft der Überraschung: Auf den Unterschied kommt es an 147
Literatur 147
Über NEST one 149
Kontakt 149
16 Peter Redlin, Milla & Partner: „balancity“ – der Deutsche Pavillon auf der EXPO in Shanghai 2010 - Die Qualität des Erlebnisses ist entscheidend 151
Teil 1: Konzept und Dramaturgie von „balancity“ 151
Die Aufgabe 151
Das Konzept 152
Der Kerngedanke: „balancity“ – Vielfalt und Gleichgewicht 152
Spiel zwischen Innen und Außen 153
Dramaturgie der Reise durch die Stadt der Ideen 153
Freiheit und Aktivierung der Besucher 154
Teil 2: Die Resonanz auf „balancity“ und weitere Erfahrungen von der EXPO in Shanghai 155
Reaktionen aus China und Deutschland: „balancity“ hat das Publikum positiv überrascht 155
Die EXPO als einmalige Gelegenheit für den Blick in die Welt 156
Jeder Pavillon benötigt Gastgeber – nicht nur für VIPs 156
Die Hand reichen und gleichzeitig Position beziehen 157
Chinesische Besucher: Zukunftsorientierung und Wissensdurst 158
Qualität statt Quantität: Viele Besucher garantieren kein nachhaltiges Erlebnis 158
Die EXPO im virtuellen Raum – ein Ausblick 159
Illustrationen 161