Event-Marketing
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Event-Marketing
Trends und Entwicklungen
Editors: Luppold, Stefan
Messe-, Kongress- und Eventmanagement
(2011)
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Der Umgang mit Events als zunehmend wichtigem Tool im Marketing wird durch verschiedene Einflussfaktoren verändert. Hierzu zählen Web 2.0 und Social Media Plattformen ebenso wie die wachsende Gruppe der LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability).16 Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Agentur und Forschung beschreiben in diesem Sammelband Trends und Entwicklungen, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen werden. Und bieten so, mit ihrem jeweiligen Erfahrungshintergrund, Ideenpotenziale und Inspiration für die Fortschreibung des eigenen Event-Marketing-Ansatzes.Globale Live-Kommunikation und kreative Verantwortung, Markeninszenierung im Raum und Storytelling, Veranstaltungs-Hybride und belohnende Inszenierung, Erfolgsfaktor Emotion und Erlebnisqualität: dieses Fachbuch gibt komprimiert und aus verschiedenen Perspektiven Einblicke in wichtige Themenfelder des Event-Marketing und dessen zukünftiger Ausgestaltung.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort des Herausgebers | 5 | ||
Vorwort | 6 | ||
Inhalt | 7 | ||
1 Prof. Stefan Luppold, IMKEM: Keytrends und Entwicklungen im Event-Marketing | 9 | ||
Erwartungen und Vermutungen | 9 | ||
Web X.0 | 10 | ||
Live-Kommunikation | 12 | ||
Authentitizät | 14 | ||
Evaluation | 15 | ||
Literatur | 17 | ||
2 Dagobert Hartmann, Uniplan: Live plus virtual - Die Evolution der Live Communication im Digitalzeitalter | 19 | ||
Einleitung | 19 | ||
Paradigmenwechsel im Marketing | 20 | ||
Budgetshift in Online-Medien | 20 | ||
Nutzung von Social Media im Unternehmen | 21 | ||
Das neue Kommunikationsmodell | 22 | ||
Live plus virtual – die perfekte Symbiose | 22 | ||
Ford Explorer – der virtuelle Launch | 22 | ||
Leistungsvergleich der Kommunikationsarten | 23 | ||
Integrierte Planung der Kommunikation | 24 | ||
Status quo der Implementierung | 25 | ||
Ford Fiesta Movement – „365 Community Event“ | 25 | ||
Implementierung in Deutschland | 26 | ||
Schlussbetrachtung | 27 | ||
Literatur | 28 | ||
3 Joachim Kortlepel und Lutz Nebelin, Jung von Matt/relations: R.I.P. Events – Ein „Fast“- Nachruf - Oder: Tote leben länger | 29 | ||
Einleitung | 29 | ||
Zwei Thesen hierzu – Unterfüttert mit Fallbeispielen | 29 | ||
These 1: Die Plattform-These | 29 | ||
Ein Beispiel: Die Einführung des Mercedes-Benz GLK | 30 | ||
Phase 1) The :contest | 31 | ||
Phase 2) The :insight | 31 | ||
Phase 3) The :place | 32 | ||
Ein weiteres Beispiel: Das größte Überraschungs-Ei der Welt | 33 | ||
1. Frage: „Was entsteht da wohl in Bonn?“ | 34 | ||
2. Frage. „Was ist da drin im größten Überraschungs-Ei der Welt?“ | 34 | ||
3. Frage: „In jedem 7 Ei, ist einer von uns dabei... – wird es ein Highlight geben?“ | 35 | ||
Fazit zur Plattform-These | 36 | ||
These 2: Die Trojaner-These | 37 | ||
Ein Beispiel: Philharmoniker Hamburg – das größte Konzert der Welt | 37 | ||
Ein weiteres Beispiel: Solon – Game Over CO2 | 38 | ||
Noch ein Beispiel: Panasonic – Ein Dorf wird rasiert | 40 | ||
Fazit zur Trojaner-These | 41 | ||
Ein Ausblick | 42 | ||
Zum Schluss noch ein Appell | 42 | ||
4 Günter Baumgartner, Siemens AG: Globale Live Communication: Herausforderungen und Chancen kultureller Konfrontation - Markenkommunikation international – welche Inszenierungsstrategien weltweit erfolgreich sind | 43 | ||
Live Communication: zentrale Rolle in b2b | 43 | ||
Globale Märkte bestimmen unser Geschäft | 44 | ||
Erfolgsfaktoren globaler Live Communication | 45 | ||
Globale Marken brauchen einen global konsistenten Auftritt | 45 | ||
Beispiel CIGRE | 46 | ||
Beispiel Smart Grid Road Show | 47 | ||
Zielgruppen ernst nehmen | 47 | ||
Beispiel Top Kunden-Event Dubai | 48 | ||
Stabile Konzeption und klare Botschaften | 48 | ||
Cross mediale Kommunikation ist essentiell | 49 | ||
Beispiel Hannover Messe Industrie | 49 | ||
Nachhaltigkeit – gerade in der Kommunikation | 49 | ||
Beispiel Directors´ Club | 50 | ||
Globale Kommunikation fordert globale Strukturen | 50 | ||
Konzentration oder der Weg zu höherer Marketing-Performance | 51 | ||
Abschließende Bemerkung | 51 | ||
Literatur | 51 | ||
5 Theodoros Reumschüssel, E.ON Energie AG: Erfolgsfaktor Emotion – Überzeugung durch Begeisterung | 53 | ||
Wiederentdeckung der Sinnlichkeit | 53 | ||
Kommunikation ist nützlich, hilft aber nichts… | 55 | ||
„Großes Kino“: Überzeugen durch Begeisterung – Lehrbuchmäßig | 58 | ||
Was können wir tun? | 59 | ||
Literatur | 60 | ||
6 Nils Haupt und Carolin Biebrach, Lufthansa Cargo AG: Kreativität statt Kohle – Querdenken ist angesagt | 61 | ||
Einleitende Worte | 61 | ||
Theoretische Grundlage | 62 | ||
Die Unternehmenskommunikation der Lufthansa Cargo AG | 63 | ||
Hochwertigkeit und Innovationsführerschaft – zwei Prämissen | 65 | ||
1. Der Reiz des Verbotenen | 66 | ||
2. Über den Wolken | 67 | ||
3. Gelebte Internationalität | 68 | ||
Fazit | 69 | ||
Literatur | 69 | ||
7 Oliver Klein, cherrypicker: Wie finde ich die passende Agentur? | 71 | ||
Der systematische Agenturauswahlprozess | 72 | ||
Step 1: Bedarfsanalyse | 73 | ||
Step 2: Marktscreening | 74 | ||
Step 3: Agenturauswahl | 74 | ||
Wettbewerbspräsentation (Pitch) | 75 | ||
Spielregeln für die Organisation eines Pitches | 77 | ||
Step 4: Entscheidung | 78 | ||
Vertrag und Honorierung der Agentur | 78 | ||
Festlegung des Agentur-Honorars | 78 | ||
1. Monatliches Pauschalhonorar (Retainer) | 79 | ||
2. Projektweise Vergütung | 79 | ||
3. Stückpreise | 79 | ||
4. Sonstige Vergütungen | 80 | ||
Über cherrypicker | 81 | ||
8 Ralf Specht, McCann momentum: Es könnte so einfach sein… isses aber nicht! Dauer-Pitch oder langfristige Kooperation | 83 | ||
Pitchen ist sinnvoll | 83 | ||
Die Realität ist eine andere – für Agenturen | 83 | ||
Die Realität ist eine andere – für Unternehmen | 84 | ||
Wann also ist Pitchen sinnvoll? | 84 | ||
Ein Blick hinter die Kulissen der Agenturen | 85 | ||
Die Lösung liegt in der Kontinuität | 85 | ||
Wer macht den ersten Schritt? | 86 | ||
Nach dem ersten Schritt kommen viele weitere | 86 | ||
Literatur | 87 | ||
9 Andreas Grunszky, BEEFTEA GROUP: Erfolgsformel für Kick-off-Events: Mitarbeiter verstehen, motivieren und für sich gewinnen | 89 | ||
Einleitung | 89 | ||
Ratschläge für eine erfolgreiche Planung und Umsetzung von Kick-Off Events | 91 | ||
1. Verändern Sie Ihr Unternehmen von innen | 91 | ||
2. Beziehen Sie Ihre Zielgruppe/Mitarbeiter stets mit ein. Vor dem Event – währenddessen – und nach dem Event | 92 | ||
3. Kombinieren Sie Kommunikationsmedien | 96 | ||
4. Vereinfachen Sie Ihre Idee | 96 | ||
10 Axel Siebenkittel, atkon AG: Überzeugung durch Fiktion – eine neue Dimension der Inszenierung | 97 | ||
Einleitung | 97 | ||
Wie werden Visionen von morgen schon heute lebendig? | 98 | ||
Welcome to the Future – vom Eintauchen in eine virtuelle Realität | 99 | ||
Resümee und Ausblick | 101 | ||
Abbildungen | 102 | ||
11 Christoph Kirst, insglück: Heidi Klum goes Hamlet– Storytelling und Dramatisierung | 105 | ||
Literatur | 110 | ||
12 Colja M. Dams, VOK DAMS Agentur für Events und Live-Marketing: Hybrid Events | 111 | ||
Einleitung | 111 | ||
Das Zwillingspärchen | 113 | ||
Fazit | 116 | ||
13 Peter Cramer, Panem et Circenses: Eventagentur 2.0 – the next generation - Wie Social Media die Kommunikationsanforderungen an Kunden und Agenturen verändert | 117 | ||
Literatur | 125 | ||
14 Dr. Björn Held, decode Marketingberatung: Wie sag ich’s dem Autopilot? – (Be)Lohnende Inszenierung von Events | 127 | ||
Zwei Systeme im Gehirn | 128 | ||
Belohnungen und Ziele | 130 | ||
Events sind soziale Situationen in denen Konsumenten mit allen Sinnen angesprochen werden | 131 | ||
Das „Social Proof“ Prinzip | 132 | ||
Sensory Enhancement | 132 | ||
Erfolgreiches Eventmanagement ist erfolgreiches Belohnungsmanagement | 133 | ||
Aufmerksamkeitsstarke Events sind nur hilfreich, wenn sie die Belohnungen der Marke bieten | 134 | ||
Fazit | 136 | ||
Literatur | 137 | ||
15 Holger Pütting, NEST one GmbH: Die sieben Gesetze für erfolgreiche Markeninszenierung im Raum | 139 | ||
Die 7 Gesetze für Marke im Raum | 144 | ||
1. Die Kraft des Erlebens: Mitten drin statt nur dabei | 144 | ||
2. Die Kraft der fünf Sinne: Multisensorische Reize wirken 10 mal stärker | 145 | ||
3. Die Kraft des Mythos: Die Story ist das Medium des Mythos | 145 | ||
4. Die Kraft der Gruppe: Gefühle sind ansteckend | 146 | ||
5. Die Kraft der Persönlichkeit: Die Marke wird Mensch | 146 | ||
6. Die Kraft des Rituals: Das Gehirn ist ein Gewohnheitstier | 146 | ||
7. Die Kraft der Überraschung: Auf den Unterschied kommt es an | 147 | ||
Literatur | 147 | ||
Über NEST one | 149 | ||
Kontakt | 149 | ||
16 Peter Redlin, Milla & Partner: „balancity“ – der Deutsche Pavillon auf der EXPO in Shanghai 2010 - Die Qualität des Erlebnisses ist entscheidend | 151 | ||
Teil 1: Konzept und Dramaturgie von „balancity“ | 151 | ||
Die Aufgabe | 151 | ||
Das Konzept | 152 | ||
Der Kerngedanke: „balancity“ – Vielfalt und Gleichgewicht | 152 | ||
Spiel zwischen Innen und Außen | 153 | ||
Dramaturgie der Reise durch die Stadt der Ideen | 153 | ||
Freiheit und Aktivierung der Besucher | 154 | ||
Teil 2: Die Resonanz auf „balancity“ und weitere Erfahrungen von der EXPO in Shanghai | 155 | ||
Reaktionen aus China und Deutschland: „balancity“ hat das Publikum positiv überrascht | 155 | ||
Die EXPO als einmalige Gelegenheit für den Blick in die Welt | 156 | ||
Jeder Pavillon benötigt Gastgeber – nicht nur für VIPs | 156 | ||
Die Hand reichen und gleichzeitig Position beziehen | 157 | ||
Chinesische Besucher: Zukunftsorientierung und Wissensdurst | 158 | ||
Qualität statt Quantität: Viele Besucher garantieren kein nachhaltiges Erlebnis | 158 | ||
Die EXPO im virtuellen Raum – ein Ausblick | 159 | ||
Illustrationen | 161 |