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Wissenschaftliches Arbeiten

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Zdrowomyslaw, N., Bladt, M. (Eds.) (2008). Wissenschaftliches Arbeiten. Erfolgsbaustein für Studium und Karriere. Deutscher Betriebswirte-Verlag. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-531-2
Zdrowomyslaw, Norbert and Bladt, Michael. Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgsbaustein für Studium und Karriere. Deutscher Betriebswirte-Verlag, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-531-2
Zdrowomyslaw, N, Bladt, M (eds.) (2008): Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgsbaustein für Studium und Karriere, Deutscher Betriebswirte-Verlag, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-88640-531-2

Format

Wissenschaftliches Arbeiten

Erfolgsbaustein für Studium und Karriere

Editors: Zdrowomyslaw, Norbert | Bladt, Michael

(2008)

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About The Author

Norbert Zdrowomyslaw arbeitete nach dem Ökonomiestudium von 1981 bis 1985 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter des Wirtschaftsarchivs an der Universität Bremen. Anschließend leitete er bis 1988 die Abteilung Personalwirtschaft/Organisation bei der Fielmann-Verwaltung KG. Von 1989 bis 1992 war er als Wirtschaftsberater tätig. Seit Herbst 1992 hat er die Professur für BWL, insb. Rechnungswesen im Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Stralsund inne. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte neben dem Rechnungswesen sind: Managementwissen für Klein- und Mittelbetriebe, Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft sowie Personalmanagement unter Berücksichtigung des demografischen Wandels und von Karriereaspekten.

Seit 2011 ist Michael Bladt als einer der fünf Wirtschaftstransferbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern tätig. Die Aufgaben dieses Instituts (www.wtb-mv.de) liegen in der Förderung und Vermittlung von Kooperationen zwischen Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und insbesondere wissensbasierten und innovativen Unternehmen des Landes.
Michael Bladt erlernte nach seinem Abitur den Beruf des Bankkaufmannes in der Region Vorpommern und studierte an der Fachhochschule Stralsund Betriebswirtschaftslehre. Neben den Erfahrungen in einem Kölner IT-Unternehmen nutzte der angehende Betriebswirt die Chancen an der Hochschule, sich in studentischen Projekten intensiv mit den Wirtschaftsstrukturen der Region und des Landes zu befassen.

Abstract

Die Kenntnis der Technik des wissenschaftlichen Arbeitens ist eine notwendige Voraussetzung, um formale Normen und Regeln in Seminar- und Abschlussarbeiten anzuwenden, praktische und wissenschaftliche Problemlösungen zu analysieren, die Fachliteratur aufzuarbeiten sowie die eigenen Studienergebnisse zu formulieren und zu präsentieren. Gute Kenntnisse der Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens sind Ihr Handwerkzeug, um in mündlichen Prüfungen und schriftlichen Arbeiten gute Leistungen zu erzielen. Wer sich intensiv mit dem Thema wissenschaftliches Arbeiten auseinandersetzt, lernt projektorientiert und analytisch zu denken sowie systematisch an Problemlösungen heranzugehen. Er schult damit seine Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz gleichermaßen. Die Examensarbeit ist auch »Visitenkarte« für potenzielle Arbeitgeber. Mit der Vorlage einer Abschlussarbeit im Rahmen einer Bewerbung können Sie auch Ihre berufliche Handlungskompetenz dokumentieren.

Das Buch versteht sich als Ratgeber für einen breiten Leserkreis. Neben Studierenden der Wirtschaftswissenschaften von Hochschulen aller Art sind auch für Schüler, Studierende anderer Fachdisziplinen sowie Praktiker in Unternehmen und sonstigen Organisationen angesprochen. Grundsätzlich können die Ausführungen und Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für jede Person sehr nützlich sein.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Darstellungsverzeichnis 12
Abkürzungsverzeichnis 15
Kapitel I: Wissenschaftliches Arbeiten und Praxis 19
1. Wissenschaftliches Arbeiten – Kein Privileg derWissenschaft! 19
2. Wissenschaft und Praxis ein Gegensatz? 22
3. Begriff und Grundlagen der Wissenschaft 26
4. Geistiges Eigentum und Wissenschaftlichkeit 31
5. Betriebswirtschaftslehre alsHandlungswissenschaft 35
6. Aspekte der betriebswirtschaftlichen Forschung 37
6.1 Problemlösungsprozesses wissenschaftlicher Forschung 37
6.2 Definitionen, Begriffs- und Aussagearten 38
6.3 Forschungs- und Problemlösungsmethoden 45
6.4 Entstehung und Überprüfung von Theorien 53
6.5 Ablauf einer empirischen Studie 54
7. Wissens- und Technologietransfer aus Hochschulen 56
Kapitel II: Wissenschaftler in Studium und Praxis 57
1. Betriebs- und Volkswirte in der Wirtschaftspraxis 57
2. Tätigkeitsfelder von Betriebswirten 63
3. Entwicklungen des Arbeitsmarktes 64
4. Fach- und Führungskräftemangel? 68
5. Studium der Betriebswirtschaftslehre 69
6. Abschlussarbeit – Visitenkarte für denBerufseinstieg 70
Kapitel III: Studien- und Lernorganisation 73
1. Studium – Wissenschaftliches Arbeiten statt Pauken 73
2. Selbstmanagement für Studienanfänger 74
3. Lehr- und Lernprozess 82
4. Typen von Lehrveranstaltungen 84
5. Passive und aktive Formen des Lehrens und Lernens 87
5.1 Passives Lernen 88
5.2 Aktives Lernen 90
6. Prüfungsarten und Manuskriptarten 94
7. Lernstrategien und Schreibblockaden 98
8. Lernmethoden und Präsentationstechniken 103
9. Das Studium – ein Lebensphasenprojekt 109
Kapitel IV: Projekt – Wissenschaftliche Arbeit 112
1. Anforderungsniveau ausgewählter Manuskriptarten 112
2. Phasen der Erstellung einer Abschlussarbeit 113
2.1 Planungs- und Vorbereitungsphase 114
2.1.1 Rechtlicher Rahmen der Abschlussarbeit 115
2.1.2 Zeitliche Strukturierung der Abschlussarbeit 116
2.1.3 Themensuche 117
2.1.4 Exposé und Auswahl der Betreuer 121
2.2 Von der Themenfestlegung zur Bewertung 123
2.2.1 Themenentscheidung und -formulierung 123
2.2.2 Problemdefinition und Zielsetzung 126
2.2.3 Material- bzw. Literatursuche 128
2.2.3.1 Wege der Informationserschließung 129
2.2.3.2 Auswahl und Bewertung relevanter Materialien 133
2.2.3.2.1 Materialarten 135
2.2.3.2.2 Prüfschema zur Literaturbewertung 139
2.2.4 Materialbeschaffung und -auswertung 140
2.2.4.1 Materialbeschaffung und -ordnung 141
2.2.4.2 Intensives Lesen 142
2.2.5 Verarbeitung und Darstellung des Materials 144
2.2.5.1 Schreibstil und Sprachregelungen 145
2.2.5.2 Formelle Anforderungen ans Zitieren 146
2.2.5.2.1 Allgemeine Zitierhinweise 147
2.2.5.2.2 Zitate und Fußnoten 148
2.2.5.3 Darstellungen 155
2.2.6 Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten 157
2.2.6.1 Titelseite 159
2.2.6.2 Inhaltsverzeichnis 161
2.2.6.3 Darstellungs- und Anhangverzeichnis 164
2.2.6.4 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis 166
2.2.6.5 Inhalt und Aufbau der Arbeit 169
2.2.6.6 Anhang 171
2.2.6.7 Literaturverzeichnis 172
2.2.6.8 Ehrenwörtliche Erklärung 181
2.2.6.9 Sonstige Bestandteile 182
2.2.6.9.1 Vortexte 182
2.2.6.9.2 Kurzzusammenfassung (Abstract) 183
2.2.6.9.3 Textergänzungen 184
2.2.6.9.4 Sachverzeichnisse und sonstige Nachtexte 184
2.2.7 Endfassung des Manuskripts 185
2.2.8 Präsentation und Kolloquium 189
2.2.9 Beurteilung 193
Kapitel V: Studium, Beruf und Karriere 195
1. Berufsorientierung wird notwendiger! 195
2. Beruf = Karriere? 197
3. Möglichkeiten des Berufseinstiegs undKarrieremuster 198
4. Karrierefördernde Maßnahmen während desStudiums 203
4.1 Bedeutung der Fächerkombination undPraxiskontakte 205
4.2 Zusatzqualifikationen und Ergebnisse im Studium 209
4.3 Networking – Erhöhung der Berufs- und Karrierechancen 210
5. Lebensziel „Work-Life-Balance“ 211
Kapitel VI: Checklisten 213
Literaturverzeichnis 233
Stichwortverzeichnis 241