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Kremin-Buch, B., Unger, F., Walz, H. (Eds.) (2008). Lernende Organisation. 3. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-920-7
Kremin-Buch, Beate; Unger, Fritz and Walz, Hartmut. Lernende Organisation. (3).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-920-7
Kremin-Buch, B, Unger, F, Walz, H (eds.) (2008): Lernende Organisation, 3,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-920-7

Format

Lernende Organisation

Editors: Kremin-Buch, Beate | Unger, Fritz | Walz, Hartmut

Managementschriften Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein – Hochschule für Wirtschaft, Vol. 1

(2008)

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Abstract

Die Fähigkeit zu Lernen ist in den letzten Jahren wohl zu einem der wichtigsten Elemente erfolgreichen Managements geworden. Der zunehmende Wandel im wirtschaftlichen Umfeld und die sich daraus ergebenden Konsequenzen, insbesondere die Fähigkeit zu Lernen, sind Gegenstand des ersten Beitrages dieses Bandes: Ablauf und Management von Lernprozessen sowie Widerstände gegen diese Prozesse und Möglichkeiten zu deren Überwindung werden von Friedrich Bock analysiert. Der zweite Beitrag von Thomas Bertels geht von der These »Zeitalter des Wissens« aus und analysiert Lernprozesse und Kennzeichen der Lernenden Organisation. Die beiden folgenden Beiträge thematisieren jeweils einen spezifischen Aspekt der Lernenden Organisation. Rudolf Dögl stellt das Management von Innovationsprozessen insb. unter dem Aspekt der Technikorientierung in den Mittelpunkt. Manfred König thematisiert das Ziel unternehmerischer Tätigkeit: nachhaltige Kundenzufriedenheit. Auch diese ist das Resultat permanenten Lernens. Den Abschluss bildet ein Beitrag von Alexander Unger zu neuen Ansätzen in der Organisation.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Friedrich Bock: Lernen als Element der Wettbewerbsstrategie 9
1 Von der Notwendigkeit des Wandels 11
2 Ganzheitlicher Wandel und Nachhaltigkeit der Veränderungen 15
3 Das Modell der Hochleistungsorganisation 19
4 Ist-Zustand und die Vision einer Hochleistungsorganisation 21
5 Organisation und Beherrschung von Lernprozessen 24
6 Vier Phasen im Prozess des organisationalen Lernens: Der Lernkreislauf („Learning Circle“) 25
7 Visionäre Ausrichtung 28
8 Unterschiedliche Ebenen im Lernprozess 30
9 Spielregeln zur Lernbereitschaft (Little, 1995, S. 155ff.) 32
9.1 Die ungeschriebenen Spielregeln nutzen 32
9.2 Motivierende Kräfte 36
9.3 Machtausübende Kräfte 37
9.4 Handlungsauslösende Kräfte 38
9.5 Wie man mit den Kräften der geheimen Organisation umgehen muss 39
10 Säulen der Lernenden Organisation 41
11 Voraussetzungen der Lernenden Organisation 43
Literaturverzeichnis 45
Thomas Bertels: Die lernende Organisation: Modell für das Management des Wandels im Wissenszeitalter 47
1 Der Anbruch des Wissenszeitalters 49
2 Die Lernende Organisation – Unternehmensmodell im Wissenszeitalter 51
2.1 Was ist Lernen? 51
2.2 Was ist eine Lernende Organisation? 53
2.3 Die Kosten des Lernens 54
2.4 Strategisches und intelligentes Lernen 55
3 Die Lernstrategie: langfristig angelegter Kompetenzaufbau 57
4 Wie Organisationen lernen 61
4.1 Vorüberlegungen 61
4.2 Sensitivität: Der Veränderungsfilter 62
4.3 Lernen, Verlernen, Nichtlernen: Strategisch entscheiden 62
4.4 Kommunikation: Organisatorisches Lernen initiieren 67
5 Qualitätsebenen des Lernens 69
5.1 Operativ: Unbewusstes Lernen 69
5.2 Taktisch: Bewusstes Lernen innerhalb bewährter Kategorien 70
5.3 Strategisch: Bewusstes Lernen unter Infragestellen bewährter Kategorien 72
5.4 Visionär: Veränderung von Lernstrategien 73
6 Kennzeichen intelligent lernender Organisationen 73
6.1 Eindeutig definierte Kernkompetenzen 74
6.2 Bewusstes und aktives Lernen 74
6.3 Konsequenz in der Strategieumsetzung 75
6.4 Flexible Strukturen 75
6.5 Robuste Kernprozesse 76
6.6 Eindeutig definierte Geschäftsfelder 76
6.7 Starke, vorgelebte Vision 77
6.8 Ausgeprägte Unternehmenskultur 78
6.9 Hohe Fehlertoleranz 80
6.10 Intensive Kundenorientierung 81
7 Aktiv den Wandel managen: Organisatorisches Lernen fördern 81
7.1 Führung: Lernstrategien entwickeln 82
7.2 Kulturentwicklung: Lernprozesse unterstützen 87
7.3 Kunden: Gemeinsames Lernen 89
7.4 Prozesse: Lernen integrieren 93
8 Fazit 98
Literaturverzeichnis 99
Rudolf Dögl: Plädoyer und methodischer Ansatz für eine Technikorientierung im Innovationsmanagement 101
1 Was ist Innovation? 103
2 Ausgangsthesen zur Entwicklungsdynamik im Unternehmensumfeld 104
2.1 Deutliche Zunahme der Dynamik im Unternehmensumfeld gegenüber früher 104
2.2 Die „Technik“ als zentraler Parameter zur Steuerung des Innovationsmanagements 106
2.3 Notwendigkeit einer erweiterten zeitlichen Betrachtungsperspektive 109
3 Die Gefahr der „Zeitfalle“ 113
4 Das Optimismus-/Pessimismus-Phänomenim technologischen Trendbruch 116
5 Es beginnt mit der Innovation im Denken 118
5.1 „Weit vorausschauend“ 118
5.2 „Geschwindigkeitsorientiert“ 119
5.3 „Verändertes Investment der Management-Zeit“ 119
6 Die Technologie-Portfolio-Analyse als methodischer Ansatz zur Einbeziehung der Technik in das Innovationsmanagement 121
6.1 Grundphilosophie des Technologie-Portfolio-Konzeptes 121
6.2 Ausdehnung des zeitlichen Bezugsrahmens 121
6.3 Aufbau der Technologie-Portfolio-Matrix 122
6.4 Ablauf einer Technologie-Portfolio-Analyse 125
6.4.1 Umfeldanalyse 125
6.4.2 Bewertung der strategisch relevanten Technologien 127
6.4.3 Erstellung des Technologie-Portfolios unter explizitem Zukunftsbezug 128
6.4.4 Ableitung von Technik-/Marktstrategien aus der Technologie-Portfolio-Positionierung 129
7 Schlussbemerkung 131
Literaturverzeichnis 132
Manfred König: Erfolgreiches Managen von Kundenzufriedenheit als Basis zur Steigerung der organisatorischen und prozessualen Leistungsfähigkeit von Unternehmen 135
1 Kundenorientierung als Erfolgsfaktor 137
2 Zufriedene Kunden sind betriebswirtschaftliches Asset 138
3 Kundenzufriedenheit als Ergebnis von Vergleichsprozessen und Produktinvolvement 139
4 Die Messung von Kundenzufriedenheit 141
5 Nicht jede Leistung ist gleich wichtig für den Kunden? 144
6 Kontinuität und differenziertes Vorgehen sichern den Erfolg 149
7 Kundenzufriedenheit allein reicht nicht 151
8 Wie lässt sich Kundenloyalität bestimmen? 152
9 Welche Bedingungen beeinflussen die Kundenloyalität? 153
10 Wert für das Management 157
11 Implementierung von kundenorientierten Prozessen 160
12 Starre Strukturen behindern die organisatorische Leistungsfähigkeit 161
13 Der Markt verlangt flexible Organisationsstrukturen 162
14 Kundenorientierung als Basis der Prozessorganisation 163
15 Ganzheitliche Rahmenbedingungen 163
16 Effizienzsteigerung durch Prozessmanagement 164
17 Implementierung von Prozessmanagement als Projekt 165
18 Die duale Organisation verlangt besondere Fähigkeiten 168
19 Aufgaben des Projektteams 169
20 Prozessanalyse 170
21 Wesentliche Gestaltungselemente des Prozessmanagements 171
Literaturverzeichnis 173
Alexander Unger: Neue Ansätze in der Organisation 175
1 Lean Management 177
1.1 Gruppenarbeit im Zusammenhang mit Lean Production 179
1.2 Abflachung von Hierarchien 180
1.3 Kaizen 181
1.4 Munda 181
1.5 Kundenorientierung 182
2 Total Quality Management (TQM): Idee und Kritik 183
2.1 Einordnung des Total Quality Managements 183
2.2 Grundgedanken des TQM 184
2.3 Bedeutung von Total Quality Management in der Praxis 187
2.4 Ziele des Total Quality Management 188
2.5 Wesentliche Erfolgsfaktoren des Total Quality Management 189
2.6 Ein Beispiel für Total Quality Management in der Praxis 190
2.7 Hindernisse bei der Einführung und Umsetzung eines Total Quality Management-Konzeptes 190
3 Qualitätszirkel: Idee und Kritik 191
3.1 Definition Qualitätszirkel 191
3.2 Historischer Hintergrund 192
3.3 Die Qualitätszirkel-Idee geht von folgenden Grundgedanken aus 192
3.4 Methode 193
3.5 Vorteile 194
3.6 Kritik 195
4 Die Lernende Organisation 196
4.1 Was ist eine Lernende Organisation? 196
4.2 Das Funktionieren der Lernenden Organisation 197
a) Persönliche Meisterschaft – die Disziplin der Selbstführung und Persönlichkeitsentwicklung 197
b) Eine gemeinsame Vision entwickeln 198
c) Mentale Modelle 199
d) Team-Lernen/Teamkultur 200
e) Systemdenken 200
4.3 Die Vorteile dieses Ansatzes 201
5 Management des Lernens 202
5.1 Die vier Entwicklungsphasen für einen nachhaltigen Wandel 203
5.2 Das Modell der Hochleistungsorganisation 204
6 Business Reengineering 206
6.1 Begriff und Definition 206
7 Business Reengineering versus Lernende Organisation 208
Zusammenfassung 211
Literaturverzeichnis 212
Autorenverzeichnis 215