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Ostendorf, R. (2000). Dynamische Ökologieführerschaft. Eine Wettbewerbsstrategie gewinnorientierter Unternehmen – theoretische Darstellung und praktische Überprüfung am Beispiel der Automobilindustrie. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-847-7
Ostendorf, Ralf Jürgen. Dynamische Ökologieführerschaft: Eine Wettbewerbsstrategie gewinnorientierter Unternehmen – theoretische Darstellung und praktische Überprüfung am Beispiel der Automobilindustrie. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2000. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-847-7
Ostendorf, R (2000): Dynamische Ökologieführerschaft: Eine Wettbewerbsstrategie gewinnorientierter Unternehmen – theoretische Darstellung und praktische Überprüfung am Beispiel der Automobilindustrie, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-847-7

Format

Dynamische Ökologieführerschaft

Eine Wettbewerbsstrategie gewinnorientierter Unternehmen – theoretische Darstellung und praktische Überprüfung am Beispiel der Automobilindustrie

Ostendorf, Ralf Jürgen

Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Vol. 1

(2000)

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Abstract

Mit der Dynamischen Ökologieführerschaft werden die bestehenden Wettbewerbsstrategien um ein neues simultan hybrides Konzept erweitert. Ausgangspunkte der Betrachtung sind die Analysen der konventionellen sowie der ökologisch orientierten Wettbewerbsstrategien. Auf der Basis dieser Ergebnisse entwickelt der Autor seinen doppelt simultan hybriden Ansatz. Als besonders gut geeignete Branche für die Dynamische Ökologieführerschaft arbeitet der Verfasser die Automobilindustrie anhand einer umfangreichen Schrifttumsanalyse heraus.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsübersicht e
Geleitwort I
Vorwort III
Inhaltsverzeichnis V
Abbildungsverzeichnis XII
Abkürzungsverzeichnis XVII
Abkürzungsverzeichnis der zitierten Zeitschriften und Handbücher XXII
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Gang der Untersuchung 5
2 Traditionelle und moderne Wettbewerbsstrategien 10
2.1 Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter als traditionelle Ansätze 16
2.1.1 Darstellung der generischen Wettbewerbsstrategien 16
2.1.1.1 Grundsätzliche Überlegungen 16
2.1.1.2 Möglichkeiten der Positionierung 19
2.1.1.2.1 Strategie der Kostenführerschaft 19
2.1.1.2.2 Strategie der Differenzierung 19
2.1.1.2.3 Strategien für Nischenanbieter 20
2.1.2 Diskussion der generischen Wettbewerbsstrategien 20
2.1.2.1 Kritische Gedanken 20
2.1.2.2 Gültigkeit der generischen Wettbewerbsstrategien bei verändertem Wettbewerbsumfeld 23
2.1.2.3 Ergänzungen der generischen Wettbewerbsstrategien 25
2.2 Hybride Wettbewerbsstrategien als moderne Ansätze 28
2.2.1 Klassifikatorische Grundlagen der hybriden Wettbewerbsstrategien 28
2.2.2 Multilokale und sequentielle hybride Wettbewerbsstrategien 30
2.2.2.1 Multilokale hybride Wettbewerbsstrategien 30
2.2.2.2 Sequentielle hybride Wettbewerbsstrategien 32
2.2.2.2.1 Outpacing-Strategies nach Gilbert und Strebel 32
2.2.2.2.2 Mass Customization nach Davis und Pine 35
2.2.3 Simultan hybride Wettbewerbsstrategien 40
2.2.3.1 Dynamische Produktdifferenzierung nach Kaluza 40
2.2.3.2 Simultaneitätskonzept von Corsten und Will 45
2.3 Diskussion der dargestellten Ergebnisse 47
3 Darstellung relevanter ökologischer Aspekte und bisherige Berücksichtigung im Schrifttum 48
3.1 Ausgewählte ökologische Problemfelder im Bezugsrahmen 49
3.1.1 Ressourcenverbrauch und Entsorgungsproblematik 50
3.1.2 Treibhauseffekt als globale Bedrohung 53
3.1.2.1 Darstellung des Treibhauseffektes 53
3.1.2.2 Maßnahmen zur Verminderung des Treibhauseffektes 55
3.2 Ökologie im Spannungsfeld ökonomischer Interessendivergenzen 64
3.2.1 Volkswirtschaftliche Betrachtungsebene der ökologischen Problematik 64
3.2.1.1 Ursache der Umweltproblematik aus volkswirtschaftlicher Sicht 64
3.2.1.2 Monetäres Ausmaß ökologischer Schäden 66
3.2.1.3 Konzeption der nachhaltigen Entwicklung als Lösungsvorschlag der jüngeren Vergangenheit 67
3.2.2 Betriebswirtschaftliche Relevanz ökologischer Fragen, aufgezeigt an aggregierten Stakeholdergruppen 71
3.2.2.1 Betrachtung der Konsumentenperspektive 72
3.2.2.2 Betrachtung des Staates als Gesetzgeber 80
3.2.2.3 Betrachtung des Finanzsektors als weitere wichtige Bezugsgruppe 88
3.2.3 Betriebswirtschaftliche Auswirkungen ökologischer Fragestellungen auf die Unternehmen 89
3.3 Instrumente und Wettbewerbsstrategien zur Begegnung der ökologischen Herausforderung 99
3.3.1 Isolierte ökologische Instrumente 99
3.3.2 Strategische Anpassungen an die ökologische Herausforderung 107
3.3.2.1 Strategische ökologische Positionierung nach Meffert und Kirchgeorg 109
3.3.2.1.1 Darstellung der Basisstrategien 109
3.3.2.1.2 Darstellung möglicher Wettbewerbsstrategien 112
3.3.2.1.3 Ökologische Kosten-Nutzenmatrix zur Überprüfung der Erfolgsaussichten ökologischen Wettbewerbsverhaltens 115
3.3.2.2 Wettbewerbsstrategische Optionen nach Dyllick, Belz und Schneidewind 117
3.3.2.3 Wettbewerbsstrategische Chancen-Risiko-Orientierung nach Steger 123
3.3.2.4 Weitere traditionelle Ansätze im Schrifttum 126
3.3.2.5 Strategische Überlegungen im Öko-Controlling nach Hummel als moderner Ansatz 128
3.3.3 Kritische Betrachtung der dargestellten Ansätze 133
3.3.3.1 Defizite der bisher verwendeten ökologischen Vier-Felder-Differenzierungsmatrizen 133
3.3.3.2 Unzureichende Berücksichtigung hybrider Wettbewerbsstrategien 139
3.3.3.3 Mangelnde Eigenständigkeit der bestehenden Ansätze hinsichtlich der Basisstrategien 141
3.3.3.4 Mangelnde Berücksichtigung, daß es auch Branchen gibt, für welche die Ökologie strategisch unbedeutend ist 143
3.3.3.5 Ergebnisse der kritischen Würdigung 145
4 Strategie der Dynamischen Ökologieführerschaft und Anwendung am Beispiel der Automobilindustrie 147
4.1 Entwicklung der Dynamischen Ökologieführerschaft als Wettbewerbsstrategie 148
4.1.1 Grundlagendarstellung 148
4.1.2 Branchenanalyse - Sind ausreichende ökologische Verbesserungsmöglichkeiten vorhanden? 154
4.1.3 Analyse der Untemehmenspotentiale 158
4.1.4 Ansätze zur Operationalisierung der Dynamischen Ökologieführerschaft 161
4.1.5 Einordnung der Dynamischen Ökologiefuhrerschaft in ausgewählte Wettbewerbsstrategien 166
4.1.6 Vergleich zwischen der Dynamischen Ökologieführerschaft und der Öko-Leadership- Strategie von Henkel 171
4.1.6.1 Darstellung der Öko-Leadership-Strategie von Henkel 171
4.1.6.2 Differenzierung zwischen Dynamischer Ökologieführerschaft und Öko- Leadership 175
4.2 Anwendbarkeit der Dynamischen Ökologieführerschaft für die Automobilindustrie 177
4.2.1 Wettbewerbssituation in der Automobilindustrie 179
4.2.1.1 Betrachtung aktueller Wettbewerbsmerkmale 179
4.2.1.2 Aktuelle Konzentrationstendenzen in der Automobilindustrie 184
4.2.1.3 Bewertung der Wettbewerbssituation 189
4.2.2 Ökologische Relevanz von Automobilproduktion, Automobilnutzung und Automobilrecycling 191
4.2.2.1 Ökologische Relevanz der Automobilproduktion und des Automobilrecyclings 191
4.2.2.2 Ökologische Relevanz der Automobilnutzung 194
4.2.3 Ansatzpunkte zur automobilen Verbrauchsreduzierung als ökologisch besonders relevanter Parameter 197
4.2.3.1 Gewichtsminimierung der Fahrzeuge als ein möglicher Parameter zur Verbrauchsreduzierung 198
4.2.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Dieseltechnologie 201
4.2.3.3 Optimierungsbestrebungen bei Benzinmotoren 203
4.2.3.4 Betrachtung der Elektrofahrzeuge 205
4.2.3.5 Kombinierter Einsatz von Verbrennungs- und Elektromotoren bei Hybridfahrzeugen 208
4.2.3.6 Chancen des Erdgasantriebes und weiterer Verbesserungspotentiale 210
4.2.4 Verbrauchsreduzierung - wichtige ökologische Anforderung an die Automobilindustrie 212
4.2.4.1 Gesetzliche Anforderungen an die Automobilnutzung und die Reaktion der Automobilbranche 212
4.2.4.2 Gesellschaftliche Anforderungen an die Automobilindustrie 214
4.2.4.3 Einführung des Drei-Liter-Fahrzeuges als operationalisierte Anforderung an die Automobilindustrie 216
4.2.4.4 Einführung des Hypercars als weitestgehende Anforderung an die Automobilindustrie 218
4.2.5 Ökologische Positionierung ausgewählter Automobilhersteller 220
4.2.5.1 DaimlerChrysler - Mit neuen Modellen zur ökologischen Kompetenz? 221
4.2.5.2 Opel - Gelang eine Anknüpfung an die Katalysatorinitiative? 223
4.2.5.3 Ökologische Vorstöße des VW-Konzems 225
4.2.5.4 Toyota - Ökologisierung mit der Einführung des Prius? 228
4.2.5.5 Positionierung weiterer Unternehmen 229
4.2.6 Diskussion der Zwischenergebnisse 230
5 Empirische Analyse der Automobilindustrie vor dem Hintergrund der Dynamischen Ökologieführerschaft und ausgewählter Schrifttumsergebnisse 234
5.1 Grundlagen der empirischen Untersuchung 236
5.2 Darstellung der untersuchten Automobilunternehmen 246
5.2.1 Aufbereitung der allgemeinen Unternehmensdaten 246
5.2.1.1 Anzahl der Produktionsstandorte 246
5.2.1.2 Anzahl der Länder, in denen die Produkte angeboten werden 247
5.2.1.3 Beginn der Marktteilnahme 249
5.2.1.4 Umsatzaufteilung bzw. Absatzerfolge der beteiligten Unternehmen 250
5.2.2 Wettbewerbspositionierung der betrachteten Unternehmen und ökonomischer Erfolg 253
5.2.2.1 Wettbewerbsstrategische Ausrichtung der beteiligten Unternehmen und Vergleich zu den Ergebnissen von Backhaus/Schlüter 253
5.2.2.2 Bedeutung strategischer Erfolgsfaktoren im Vergleich zu den Ergebnissen von Fritz und Diller/Lücking 257
5.2.2.3 Erfolgsentwicklung der beteiligten Unternehmen im Überblick 262
5.3 Ermittelte ökologische Ausrichtung der Automobilunternehmen im Vergleich zu ausgewählten Ergebnissen der branchenübergreifenden empirischen Forschung 265
5.3.1 Strategisch-ökologische Unternehmensausrichtung 266
5.3.1.1 Motive ökologischen Handelns in der Automobilindustrie reflektiert an ausgewählten Studien 266
5.3.1.2 Implementierung des Umweltschutzes in das unternehmerische Zielsystem im Vergleich zu den Ergebnissen von Meffert/Kirchgeorg 269
5.3.1.3 Wechselwirkung zwischen dem Umweltschutzziel und anderen Unternehmenszielen im Kanon anderer empirischer Untersuchungen 271
5.3.1.4 Integration ökologischer Gedanken in die strategische Planung und deren Bewertung, gemessen an den Ergebnissen der FUUF 274
5.3.1.5 Berücksichtigung ökologischer Sachverhalte bei der Produktkonzeption, gemessen an den durch Coenenberg et al. generierten Ergebnissen 276
5.3.1.6 Berücksichtigung ökologischer Sachverhalte in der Produktionsgestaltung in der Gegenüberstellung der von Coenenberg et al. erzielten Ergebnisse 279
5.3.2 Organisation ökologischer Unternehmensausrichtung 281
5.3.2.1 Koordination ökologischer Aktivitäten unter Bezugnahme der durch Steinle et al. generierten Resultate 281
5.3.2.2 Existenz weltweit einheitlicher Standards 283
5.3.3 Allgemeine ökologische Selbsteinschätzung der befragten Automobilhersteller 284
5.3.3.1 Selbsteinschätzung der produktspezifischen Umweltausrichtung für den deutschen Markt 284
5.3.3.2 Verkaufseinstellung aus ökologischen Gründen 286
5.3.3.3 Selbsteinschätzung der produktionsspezifischen Umweltausrichtung 287
5.3.3.4 Hindernisse eines weiteren Umweltmanagements 289
5.3.3.4.1 Grundsätzliche Hindernisse - Darstellung und Diskussion an den durch Meffert et al. erzielten Ergebnissen 289
5.3.3.4.2 Spezifische Hindernisse für Kleinserienhersteller 295
5.3.3.5 Umwandlung des eigenen Umweltschutzstandards zur gesetzlichen Vorlage 296
5.3.4 Einfluß der Ökologie auf die Werbung in der Automobilindustrie 298
5.3.4.1 Ökologische Schwerpunktthemen in der Werbung 298
5.3.4.2 Branchendruckinduzierte Ökologisierung der Automobilwerbung 299
5.3.4.3 Sponsoring von Umweltschutzorganisationen 300
5.3.5 Ökologische Orientierung und deren ökonomische Auswirkungen 302
5.3.5.1 Rentabilität ökologischer und herkömmlicher Produkte sowie Bezugnahme zu den durch Steinle et al. ermittelten Ergebnissen 302
5.3.5.2 Realisierung üblicher Rentabilitätsanforderungen durch umweltorientierte Investitionen 304
5.3.5.3 Subventionsbedarf ökologischer Produkte 306
5.3.5.4 Amortisationszeiten ökologischer und konventioneller Produktionsanlagen im Vergleich 307
5.3.5.5 Realisierung von Kostendegressionen im Umweltschutzbereich 308
5.3.5.6 Negative ökonomische Auswirkungen ökologischer Gesetzgebung 309
5.4 Möglichkeiten der Dynamischen Ökologiefuhrerschaft, überprüft an den Branchenspezifika der Automobilindustrie 311
5.4.1 Untersuchung des ökologischen Wettbewerbsumfeldes der Automobilindustrie 311
5.4.1.1 Auslöser der ökologischen Sensibilisierung bei Verbrauchern und der Automobilindustrie 311
5.4.1.2 Ökologische Beurteilung der Branchenteilnehmer hinsichtlich Kommunikation und Technik 315
5.4.1.3 Erfolgsvoraussetzung zur ökologischen Positionierung in der Automobilindustrie 317
5.4.1.4 Realisierung ökologischer Durchbrüche und Auswirkungen für die durchführenden Unternehmen 319
5.4.2 Darstellung wichtiger Forschungsergebnisse und des Forschungsverhaltens in der Automobilindustrie 322
5.4.2.1 Forschungsergebnisse zur Gewichtsreduzierung und zu alternativen Antriebskonzepten 322
5.4.2.2 Einbeziehung von Wettbewerbern, branchenfremden Unternehmen und Universitäten in die Forschung der Automobilhersteller 331
5.4.2.3 Einschätzung des SmILE-Konzeptes von Greenpeace 335
5.4.3 Umsetzung ökologischer Maßnahmen 337
5.4.3.1 Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei der Beschaffung 337
5.4.3.2 Grundsätzliche Produktionsmöglichkeiten verbrauchsorientierter Fahrzeuge 339
5.4.4 Betroffenheit von ökologischen Gesetzgebungsmaßnahmen 344
5.4.4.1 Einschätzung ökologischer Gesetzgebungsmaßnahmen 344
5.4.4.2 Reaktionen auf restriktive Flottenverbrauchsbeschränkungen 349
5.5 Überprüfung der Zukunftserwartungen in der Automobilindustrie und deren Reflektion 353
5.5.1 Wachstumspotential des deutschen Automobilmarktes und weltweite Relevanz der Ökologie für die Automobilindustrie 353
5.5.1.1 Wachstumsbeurteilung des deutschen Automobilmarktes 353
5.5.1.2 Erwartung internationaler gesetzlicher Umweltauflagen 355
5.5.1.3 Erwartete Umweltanforderungen durch Konsumenten im internationalen Vergleich 359
5.5.2 Erwartetes ökologisches Wettbewerbsumfeld für die Automobilindustrie 363
5.5.2.1 Beurteilung des Hypercars nach Lovins 363
5.5.2.2 Künftige Konkurrenzfähigkeit von Kleinstunternehmen 364
5.5.2.3 Beurteilung potentieller branchenfremder Konkurrenten 366
5.6 Ergebniszusammenfassung und Konsequenzen für die praktische Anwendung der Dynamischen Ökologieführerschaft in der Automobilindustrie 368
6 Statistische Interpretation ausgewählter empirischer Zusammenhänge und Bezugnahme zur Wettbewerbsstrategie der Dynamischen Ökologieführerschaft 372
6.1 Analyse des Zusammenhangs zwischen Wettbewerbsstrategie und dem zentralen strategischen Erfolgsfaktor 373
6.1.1 Aussageintention der Korrespondenzanalyse 373
6.1.2 Wettbewerbsstrategische Unternehmenspositionierung im Bezugsrahmen der strategischen Erfolgsfaktoren 378
6.2 Ökologische Unternehmensausrichtung und Erfolgszuordnung mit Hilfe der Clusteranalyse 381
6.2.1 Reliabilitätsanalyse als Grundlage der Gruppenbildung 382
6.2.2 Gruppenbildung und Erfolgsanalyse 386
6.2.2.1 Sachlogische Herleitung 386
6.2.2.2 Gruppendeterminierung mittels der Clusteranalyse 388
6.2.2.3 Erfolgsanalyse 391
7 Zusammenfassung und Ausblick 395
Literaturverzeichnis 404
Anhang 488
Stichwortverzeichnis 523