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Kooperative Lösungen für Nachhaltigkeitsprojekte in der mittelständischen Industrie

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Majer, H., Bauer, J., Lison, U., Weinmüller, K. (2004). Kooperative Lösungen für Nachhaltigkeitsprojekte in der mittelständischen Industrie. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-857-6
Majer, Helge Bauer, Joa Lison, Ulrich and Weinmüller, Kai. Kooperative Lösungen für Nachhaltigkeitsprojekte in der mittelständischen Industrie. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-857-6
Majer, H, Bauer, J, Lison, U and Weinmüller, K (2004): Kooperative Lösungen für Nachhaltigkeitsprojekte in der mittelständischen Industrie, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-857-6

Format

Kooperative Lösungen für Nachhaltigkeitsprojekte in der mittelständischen Industrie

Majer, Helge | Bauer, Joa | Lison, Ulrich | Weinmüller, Kai

Schriftenreihe des Ulmer Initiativkreises nachhaltige Wirtschaftsentwicklung e.V., Vol. 5

(2004)

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Abstract

Das Wort von mehr Innovationen ist in vieler Munde, doch fast alledenken dabei an die technischen Neuerungen in großen Firmen, dieim globalen Wettbewerb ums Überleben kämpfen. Dies ignoriert vier wichtige Tatbestände: sind nachweislich kleine und mittlere Unternehmen die wesentlichen Motoren von Neuem, nimmt die »technische Welt der Produktion und Produkte« in ihrer Bedeutung immermehr ab; inzwischen wird der Anteil der sog. Dienstleistungen auf über 60% an der Bruttowertschöpfung in Deutschland geschätzt. WirdKooperation zwischen Unternehmen und im Unternehmen immer wichtiger, vor allem um die vorherrschende Komplexität zu reduzieren. Und wird der Mensch als »Produktionsfaktor« wiederentdeckt.

Das Buch gibt hierzu eine Fülle von Gedanken und Anregungen: Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden wieder ins Zentrum derErklärung und Durchsetzung von Innovationen gestellt. Dies resultiert ineiner breiten Sicht von Innovationen, die sich an die Tradition von Joseph A. Schumpeter anschließt.

Innovationen sollen nachhaltig sein. Mit der Konzeption von Nachhaltigkeitsprojekten werden Innovationen in das Zukunftsleitbild Nachhaltigkeit eingebettet. Es wird gezeigt, wie diese Ideen in mittelständischen Unternehmen verwirklicht werden können. Das Buch präsentiertreichhaltiges empirisches Material von 18 mediationsbasierten Runden Tischen, die in fünf mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurden. Damit wird ein Handbuch konzeptionell untermauert, das überden unw schon seit 1999 zur Verfügung steht (Kooperative Lösungen mit Runden Tischen).

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 7
Vorwort 8
Kurzfassung 10
I. Nachhaltigkeitsprojekte 13
1. Nachhaltigkeitsprojekte 13
2. Elemente 13
2.1 Verbundprojekte 13
2.2 Nachhaltigkeitsprojekte – erste Näherung 14
2.3 Die WUSIK-Ziele 15
2.4 Nachhaltigkeit: Unternehmerische Vision und Verwirklichung 17
3. Einbettung von Nachhaltigkeitsprojekten 20
4. Nachhaltigkeitsinnovationen 25
5. Lösungswege 28
6. Konkretisiertes Anreizsystem und Checkliste für Nachhaltigkeitsprojekte 30
7. Ergebnisse und Schlussfolgerungen 34
II. Sektorale Nachhaltigkeitslücken 36
1. Fragen 36
2. Die Konzeption von Nachhaltigkeitslücken 36
3. Erhebungen 41
3.1 Das Messproblem 41
3.2 Das Verteilungsproblem 42
3.3 Der Reduktionszeitraum 43
4. Ergebnisse 44
4.1 Soll-Ist-Vergleich 44
4.2 Firmenspezifische Indikatoren 51
4.3 Projektbezogene Indikatoren 53
5. Ergebnisse und Schlussfolgerungen 54
III. Mediations-basierte Runde Tische 55
1. Fragen 55
2. Konzeption 55
3. Mediations-basierte Runde Tische als Lernzentren 58
4. Durchführung 59
4.1 Überblick 59
4.2 Der erste Runde Tisch 61
4.3 Der dritte Runde Tisch 65
4.4 Stellung des Runden Tischs im Unternehmen 72
4.5 Fallstricke bei Runden Tischen 72
5. Statistische Auswertungen 76
5.1 Auswertungen des Gruppenverhaltens 76
5.2 Ausgewähltes Projekt der Firma N – Abfallmanagement (Abfallwirtschaftskonzept) für den gesamten Betrieb 81
5.3 Umweltbewusstsein vor und nach den Runden Tischen 83
IV. Der Mediator und die Mediatorin 88
1. Fragen 88
2. Problemstellung 88
3. Elemente 89
4. Erfahrungssätze für den Mediator 90
5. Ergebnisse und Schlussfolgerungen 92
V. Ergebnisse des Projekts 94
Literaturverzeichnis 106