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Rump, J., Schmidt, S. (2004). Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-932-0
Rump, Jutta and Schmidt, Silke. Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-932-0
Rump, J and Schmidt, S (2004): Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-932-0

Format

Lernen durch Wandel – Wandel durch Lernen

Rump, Jutta | Schmidt, Silke

Managementschriften Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein – Hochschule für Wirtschaft, Vol. 1

(2004)

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Abstract

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Täglich werden in den Medien Hiobsbotschaften vom Arbeitsmarkt vermeldet, Globalisierungseffekte diskutiert, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft und der gesellschaftliche Wertewandel thematisiert sowie demografische Veränderungen und ihre Konsequenzen beschrieben. Was verbirgt sich hinter diesen Entwicklungen, welchen Einfluss haben sie und welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen und den Einzelnen?

Dabei rücken insbesondere folgende Handlungsfelder in den Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmenspolitik:
• Management von erfolgskritischem Wissen
• Intergenerative und lebensphasenorientierte Personalpolitik
• Employability Management
• Work-Life-Balance

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Über die Autoren 9
A. Wandel in der Arbeitswelt – Trends und Herausforderungen für Mensch und Organisation 11
Abbildungsverzeichnis 13
1 Einleitung 14
2 Trends 15
2.1 Ökonomische Trends 15
2.2 Technologische Entwicklungen: Die mobile Arbeitswelt 19
2.3 Gesellschaftliche Trends 22
2.3.1 Spannungsfeld Lebensgenuss und Leistungsorientierung 22
2.3.2 Spannungsfeld Familie und Beruf 24
2.3.3 Spannungsfeld Individualisierung und Orientierung an gemeinsamen Zielen 26
2.3.4 Spannungsfeld Flexibilität und Suche nach Beständigkeit 28
2.4 Die demografische Entwicklung 29
2.5 Trends auf dem Arbeitsmarkt 31
3 Konsequenzen für Unternehmen 38
3.1 Unternehmensführung 38
3.2 Handlungsfeld Personalführung 47
3.3 Organisation 49
3.4 Personalmanagement 52
3.5 Personalentwicklung 56
4 Konsequenzen für den Einzelnen 58
5 Fazit 60
Literaturverzeichnis 62
B. Ausgewählte Themenfelder 65
(1) Management von erfolgskritischemrWissen 67
Abbildungsverzeichnis 69
1 Das ganzheitlich-integrative Konzept des Wissensmanagements 70
2 Wissensziele und Wissensmanagement-Ziele 79
3 Wissensmanagement-Strategien 83
4 Wissensmanagement-Aktionspläne und -aktivitäten 88
4.1 Die Identifizierung von Wissen 88
4.2 Die Entwicklung von Wissen 93
4.3 Der Erwerb von Wissen 101
4.4 Der Transfer von Wissen 105
4.5 Die Nutzung von Wissen 113
4.6 Die Bewahrung von Wissen 114
5 Wissensmanagementfördernde Rahmenbedingungen 120
5.1 Unternehmenskultur 120
5.2 Organisation 129
5.3 Personalführung 131
5.4 Anreizsystem 133
5.5 Languaging: Aufbau eines gemeinsamen Sprachverständnisses 135
6 Controlling im Wissensmanagement 138
6.1 Quantitativ-orientierte Ansätze 139
6.2 Qualitativ-orientierte Ansätze 156
7 Die Implementierung von Wissensmanagement 158
8 Fazit 162
Literaturverzeichnis 163
(2) Intergenerative und lebensphasenorientierterPersonalpolitik – Der Einflussrder demografischen Entwicklung 169
Abbildungsverzeichnis 171
1 Begrifflichkeiten 172
2 Die Konsequenzen des Alterns: eine kritische Würdigung 174
2.1 Korrelation zwischen Alter und gesundheitlichen Aspekten 175
2.2 Korrelation zwischen Alter und Lernfähigkeit 176
2.3 Korrelation zwischen Alter und Loyalität 176
2.4 Korrelation zwischen Alter und Kompetenz 177
2.5 Fazit 179
3 Wertewandel der Generationen 182
4 Implikationen für Unternehmen 184
5 Unternehmensphilosophie und – kultur 185
6 Führung 187
7 Organisation 191
7.1 Intergenerative Teams 191
7.2 Einbindung intergenerativer Teams in die das Unternehmen umspannende Organisationsstruktur 192
8 Personalmanagement 197
8.1 Personaleinsatz 197
8.2 Personalbeschaffung 199
8.3 Personalentwicklung 201
8.3.1 Training-on-the-job 202
8.3.2 Training-off-the-job 204
8.3.3 Training-near-the job 206
8.3.4 Coaching 208
8.3.5 Mentoring 209
8.3.6 Reflexionen und lebenslange Karriereplanung 210
9 Realität in Unternehmen 211
Literaturverzeichnis 214
(3) Employability Management - Einrganzheitlich-integrativer Ansatz zurrSteigerung der Wettbewerbsfähigkeitrdurch Beschäftigungsfähigkeit derrMitarbeiter 219
Abbildungsverzeichnis 221
1 Begrifflichkeiten 222
1.1 Definitionen 222
1.2 Das Menschenbild des Employability-Ansatzes 225
2 Theoretische Grundlagen 229
2.1 Die Leiter der Schlussfolgerungen und die damit verbundenen Lernmodelle 229
2.2 Das limbische System 233
3 Der Nutzen von Employability 236
3.1 Der Nutzen für Unternehmen 236
3.2 Der Nutzen für den Einzelnen 239
4 Bedeutung von Schulen 242
5 Das Unternehmenskonzept des Employability Managements 244
5.1 Der konzeptionelle Bezugsrahmen von Employability Management 244
5.2 Grundsätze des Employability Managements 249
5.3 Handlungsfelder des Employability Managements 253
5.3.1 Unternehmenskultur 253
5.3.2 Führung 255
5.3.3 Organisation 258
5.3.4 Personalentwicklung 260
5.3.5 Karrieremodelle 264
5.3.6 Anreiz- und Vergütungssysteme 269
5.3.7 Controlling 271
7 Befürchtungen und Ängste 301
7.1 Auf Seiten der Unternehmen und Führungskräfte 301
7.2 Auf Seiten der Mitarbeiter 303
8 Zusammenfassung und Ausblick 306
Literaturverzeichnis 310
(4) Work-Life-Balance als WettbewerbsvorteilrzukunftsorientierterrUnternehmen 313
Abbildungsverzeichnis 315
1 Definitionen und Hintergründe 316
1.1 Versuch einer Begriffsdefinition 316
1.2 Bedeutsamkeit der Work-Life-Balance gestern und heute 317
1.3 Vereinbarkeit von Beruf und Familie als primärer Fokus 321
2 Die Work-Life-Balance aus Mitarbeitersicht 324
2.1 Besondere Relevanz der Thematik für Frauen 324
2.2 Wünsche von Mitarbeitenden 328
3 Die Work-Life-Balance aus Unternehmenssicht 329
3.1 Ängste und Missverständnisse – Die heutige Praxis im Unternehmen 329
3.2 Vom Störfaktor im betrieblichen Ablauf zum Wettbewerbsvorteil 332
3.2.1 Vorteile einer ausgewogenen Balance von Beruf und Privatleben 333
3.2.2 Themenfelder und Ansatzpunkte 337
3.2.3 Best-Practice 344
4 Ausblick 347
Literaturverzeichnis 348