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Destination Branding durch Public Events

Cite BOOK

Style

Nörpel, C., Wagner, J. (2013). Destination Branding durch Public Events. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-637-4
Nörpel, Carmen and Wagner, Johann W.. Destination Branding durch Public Events. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2013. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-637-4
Nörpel, C and Wagner, J (2013): Destination Branding durch Public Events, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-637-4

Format

Destination Branding durch Public Events

Nörpel, Carmen | Wagner, Johann W.

Messe-, Kongress- und Eventmanagement

(2013)

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Book Details

Pricing

Abstract

In einem Zeitalter der »Experience Economy« - die Erlebniswirtschaft ist prägendes Element unserer Dienstleistungsgesellschaft - werden auch Public Events immer stärker als Kommunikationsinstrument für touristische Destinationen genutzt. Durch ein direktes Erleben einer Destination, kombiniert mit emotionalen Elementen, entstehen Vertrautheit, Wertigkeit und dauerhafte Bindung.

Das Buch beschreibt die Rahmenbedingungen dieser meist kommunalen Veranstaltungen und zeigt Möglichkeiten auf, Public Events zur Positionierung von Destinationen nutzbar zu machen.

Im ersten Teil führt Carmen Nörpel anhand von theoretischen Grundlagen in das Thema Public Events als Instrument des Destination Branding ein. Die Autorin hat dabei alle relevanten Gebiete - Tourismus-Management, Marken-Management und Event-Management - miteinander verbunden und, neben der erforderlichen Taxonomie sowie einer Diskussion über Relevanz und Wirkung, mit Blick auf die Erlebnisorientierung beschrieben.

Im zweiten und praxisorientierten Teil verfolgt Johann W. Wagner das Thema am Beispiel der Tourismus-Region Lübeck-Travemünde weiter und beschreibt, wie sich die Public Events zum wichtigen Marketing-Instrument einer Kommune entwickelt haben - und wie, ganz konkret, die Public Events »Sand World« und »Ice World« entstanden, organisiert wurden und welche Wirkungen von ihnen ausgingen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Vorwort 7
Inhalt 9
Abbildungsverzeichnis 12
Theoretischer Teil 13
1. Destinationen als Wettbewerbseinheiten im Tourismus 13
1.1 Der Begriff Destination 13
1.2 Destinationsmanagement 16
1.3 Destinationsmarketing 19
(1) Tourismus-Marketing als Dienstleistungsmarketing 20
(2) Tourismus-Marketing als institutionelles Marketing 24
(3) Tourismus-Marketing als einzel- und überbetriebliches Marketing 24
(4) Tourismus-Marketing als ganzheitliches Marketing 25
2. Veränderungen des freizeitorientierten Tourismus auf Nachfragerseite 27
2.1 Gesellschaftlicher Wandel 27
2.2 Veränderungen der Reisemotive 30
2.3 Die Erlebnisgesellschaft 32
3. Theoretische Grundlagen der Markenbildung 37
3.1 Die Markenidentität einer Destination 38
3.2 Die Positionierung einer Destination 41
3.3 Erlebnisinszenierung als Positionierungsstrategie 46
4. Public Events als Instrumente der Event-Kommunikation zur Steigerung des Destinationsimages 50
4.1 Ausprägungsformen der Event-Kommunikation 50
4.2 Das Image einer Destination 53
4.3 Public Events und Destinationsimages 56
5. Integration des Public Events in den Kommunikations-Mix 60
5.1 Einordnung des Eventmarketings in den Kommunikations-Mix 60
5.2 Ansätze des Integrierten Event-Marketings 61
Literatur 66
Internetquellen 71
Praktischer Teil 73
1. Warum Public Events? 73
1.1 Allgemeine Auswirkungen von Public Events auf den Veranstaltungsort 73
Praxisbeispiel: Ice World 75
Praxisbeispiel: Sand World und Ice 76
1.2 Marketing-Wirkung als Hauptzweck 77
1.2.1 Einsatz als allgemeiner Image-Treiber 77
Praxisbeispiel: Friendship-Party 77
1.2.2 Einsatz für konkretes Marketing-Ziel 78
Praxisbeispiel: Ice World 78
1.3. Marketing-Wirkung als Nebenzweck 78
1.3.1 Konkreter Anlass 79
Praxisbeispiel: Millennium-Party in Lübeck 79
Praxisbeispiel: Sand World 79
1.3.2 Bereicherung der Stadtkultur 79
Praxisbeispiel: Duckstein-Festival 80
Praxisbeispiel: Eisbahn 80
1.3.3 Relaunch vorhandener Events 81
Praxisbeispiel: Travemünder Woche und Lübecker Altstadtfest 81
2. Make or Buy: Stadt oder Privat? 83
Praxisbeispiel: Sand World und Ice World 84
3. Aufbau-Organisation für Public Events 86
Praxisbeispiel: Das Event-Büro in Lübeck 87
Entstehung 87
Ausstattung 87
Aufgaben 88
4. Ablauf-Organisationam Beispiel „Sand World" 89
4.1 Was ist Sand World eigentlich? 89
4.2 Anlass 89
4.3 Idee: Der Vorschlag einer holländischen Agentur 90
4.4 Gremienarbeit 91
4.5 Genehmigungen 92
4.6 Kommunikation 93
4.6.1 Kommunikationskonzept 93
4.6.2 Pressearbeit 94
4.6.3 Sonderveranstaltungen 97
4.6.4 Sponsoring 100
4.6.5 Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden 100
4.6.6 Merchandising, Direct Marketing, Sales Promotion 101
5. Outcome/Wirkung von Veranstaltungen am Beispiel „Sand World" und „Ice World" 102
6. Analyse der Thomas-Mann-Schule zur Sand World 2004 103
7. Rückblick auf Sand World 2002 bis 2007 und Ice World 2003/4 bis 2006/7 124
7.1 Was ist die Sand World eigentlich? 124
7.2 Was ist die Ice World eigentlich? 125
7.3 Die Sand World 2002 129
7.4 Sand World 2003 131
7.5 Die Ice World 2003/2004 132
7.6 Die Sand World 2004 135
7.7 Ice World 2004/2005 136
7.8 Die Sand World 2005 139
7.9 Die Ice World 2005/2006 141
7.10 Die Sand World 2006 143
7.11 Die Ice World 2006/2007 145
7.12 Die Sand World 2007 146
Danksagungen 148
Autoren 150