Börseneintritt und Börsenaustritt

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Börseneintritt und Börsenaustritt
Individuelle und institutionelle Interessen
Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim, Vol. 14
(1995)
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Abstract
Bislang wurde beim Gang an die Börse, aber auch beim Börsensegmentwechsel und einer Börsenpräsenzausweitung die Frage vernachlässigt, wer eigentlich innerhalb der AG über diese Vorhaben zu entscheiden hat, der Vorstand oder die Aktionäre? Eng mit dem Kompentenzproblem ist die Lösung der bei Börseneintritt auftretenden Interessenkonflikte zwischen den Beteiligten (Vorstand, Aktionäre, Börsenvertreter, Banken, Anlegerpublikum) verbunden. In dieser Arbeit werden die bei Börseneintritt entstehenden Probleme und Interessenkonflikte offengelegt und ein in sich stimmiges gesellschafts- und börsenrechtliches Schutzsystem entwickelt, das die bisherigen Lücken im Interessenschutz schließt. Die Ergebnisse sind von erheblicher praktischer Relevanz sowohl für bereits notierte Gesellschaften als auch für Unternehmen, die ein listing planen.Diese Abhandlung befaßt sich außerdem mit dem bislang weitgehend vernachlässigten Börsenaustritt. Besonders diese Kapitel sind von Brisanz und Aktualität, da sich Unternehmen zunehmend für ein delisting interessieren. Dies kann die deutsche Börsenlandschaft beeinflussen und erhebliche Konsequenzen für kleine Börsenplätze nach sich ziehen. Ähnlich wie beim Börseneintritt werden auch beim Börsenaustritt die Motive und Interessenkonflikte aufgezeigt. Ferner wird ein das Börsen- und Gesellschaftsrecht übergreifendes Interessenschutzsystem entworfen. Der Autor stellt fest, daß der bisher umstrittene und ungeregelte Börsenaustritt allein schon aus verfassungsrechtlichen Gründen möglich sein muß. Allerdings sind hohe Marktaustrittsbarrieren zu überwinden, da ansonsten die Interessen der Minderheitsaktionäre und der notwendige Schutz der Börse zu kurz kommen. Der Rückzug von der Börse ist u. a. nur zulässig, wenn dies die Hauptversammlung mit qualifizierter Mehrheit beschließt und den ausscheidungswilligen Aktionären ein Abfindungsangebot unterbreitet wird. Dabei muß der Gläubigerschutz beachtet werden. Der Börse stehen außerdem weitreichende Mitwirkungs- und Kontrollfunktionen zu.Die Austrittsschranken sind allerdings deutlich niedriger anzusetzen, wenn eine AG lediglich ihre Mehrfachkotierung verringern will, wobei die Präsenz an mindestens einer Börse bestehen bleiben soll (Teilrückzug von der Börse). Unternehmen, Gesellschaften, Banken, Börsenvertretern und Gläubigern und Wirtschaftsprüfern werden interessante Ansatzpunkte im Zusammenhang mit Börsennotierung gegeben.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | V | ||
Vorwort | VII | ||
Inhaltsverzeichnis | IX | ||
Abkürzungsverzeichnis | XVII | ||
Einleitung | 1 | ||
1. Teil: Die Interessen und Interessenkonflikte bei Börseneintritt und Börsenaustritt | 7 | ||
A. Der Börseneintritt | 8 | ||
I. Die Formen und die Ausgestaltungsmöglichkeiten des Börseneintritts | 11 | ||
1. Das going public und verwandte Formen | 11 | ||
a) Going public | 11 | ||
aa) Definition | 11 | ||
bb) Ablauf | 13 | ||
cc) Umwandlung | 13 | ||
b) Verwandte Formen | 14 | ||
aa) Börsensegmentwechsel | 14 | ||
bb) Börsenpräsenzausweitung | 16 | ||
2. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten | 18 | ||
a) Unternehmensinterne Ausgestaltung | 18 | ||
aa) Umplazierung | 18 | ||
bb) Kapitalerhöhung | 19 | ||
aaa) Agio | 20 | ||
bbb) Bezugsrechtsausschluß | 21 | ||
cc) Verschieden ausgestaltete Aktien | 23 | ||
b) Unternehmensexterne Ausgestaltung | 24 | ||
aa) Wahl des Börsensegments | 24 | ||
bb) Wahl der externen Helfer | 24 | ||
cc) Wahl der Art des Emissionskonsortiums | 26 | ||
dd) Festpreis- oder Tenderemission | 27 | ||
ee) Private oder öffentliche Plazierung | 28 | ||
ff) Sonstiges | 28 | ||
II. Die Interessen der Beteiligten | 29 | ||
1. Die Interessen der Aktionäre | 29 | ||
a) Nachteile und Probleme des going public | 29 | ||
aa) Unternehmensöffnung | 29 | ||
bb) Mitbestimmung | 30 | ||
cc) Publizität | 31 | ||
dd) Emissionspreis und Opportunitätskosten | 32 | ||
ee) Weitere Kosten | 33 | ||
ff) Steuerliche Folgen | 34 | ||
gg) Zwischenergebnis | 35 | ||
b) Motive für ein going public | 36 | ||
aa) Kapitalzufuhr der Gesellschaft | 36 | ||
aaa) Fremdkapitalproblematik | 36 | ||
bbb) Senkung der Finanzierungskosten | 37 | ||
ccc) Finanzierung konkreter Projekte und “Kriegskassenbildung” | 38 | ||
ddd) Flexible Kapitalzufuhr und Unabhängigkeit | 39 | ||
bb) Lösung von Nachfolgeproblemen | 39 | ||
cc) Lösung von Konflikten im Gesellschafterkreis | 40 | ||
dd) Verwirklichung privater Finanzierungsziele | 41 | ||
aaa) Begleichung der Erbschaftsteuer und Vermögensdiversifikation | 41 | ||
bbb) Gewinn- und Vermögenssicherung | 42 | ||
ccc) Rückzug auf “Raten” und Fungibilitätsüberlegungen | 43 | ||
ee) Bekanntheitsgrad und Wettbewerbsposition | 44 | ||
ff) Mitarbeiterbeteiligung | 45 | ||
gg) Zwischenergebnis | 46 | ||
c) Klassifikation der Aktionäre nach ihren spezifischen Interessen | 46 | ||
aa) Unterteilung in Befürworter und Gegner des Börseneintritts | 46 | ||
bb) Unterteilung in ausscheidende und im Unternehmen verbleibende Gesellschafter | 47 | ||
cc) Unterteilung der Aktionäre nach ihrem Kapitalanteil | 47 | ||
aaa) Groß- und Kleinaktionäre | 48 | ||
bbb) Interessen der Kleinaktionäre | 49 | ||
ccc) Interessen der Großaktionäre | 52 | ||
dd) Zwischenergebnis | 53 | ||
2. Die Interessen des Vorstands | 53 | ||
a) Motive für ein going public | 54 | ||
aa) Erweiterung des Finanzierungsspielraums | 54 | ||
bb) Einkommensziele und Interesse am Unternehmenswachstum | 55 | ||
cc) Lösung von Konflikten im Gesellschafterkreis | 57 | ||
dd) Börsenbewertung | 57 | ||
b) Nachteile und Probleme des going public | 57 | ||
aa) Personelle Belastungen, Kosten und Liquiditätsprobleme | 57 | ||
bb) Änderungen im Gesellschafterkreis | 58 | ||
cc) Folgen der Publizitätspflichten | 58 | ||
dd) Kursverlauf | 60 | ||
c) Zwischenergebnis | 61 | ||
3. Die Interessen der Börse | 62 | ||
a) Aufgaben am Primär- und Sekundärmarkt | 62 | ||
b) Funktionen des Wertpapierhandels und der Börsenkurse | 63 | ||
c) Eigenkapitalausstattung der Wirtschaft | 63 | ||
d) Aktie als Anlageform | 64 | ||
e) Wettbewerbliche Ausrichtung der Börsenmärkte | 65 | ||
4. Die Interessen des Emissionsbegleiters | 66 | ||
a) Vorteile einer Emissionsbegleitung | 66 | ||
aa) Gewinne aus dem Antragstellungsmonopol und der Emissionsbetreuung | 66 | ||
bb) Gewinne aus der Erhaltung bzw. der Erweiterung des Kundenkreises | 67 | ||
b) Nachteile und Probleme einer Emissionsbegleitung | 68 | ||
aa) Prospekthaftung | 69 | ||
bb) Gefahren für das Ansehen | 69 | ||
cc) Plazierungsrisiken | 70 | ||
5. Die Interessen des Anlegerpublikums | 70 | ||
a) Gewinninteressen und Anlegerrisiken | 70 | ||
b) Informationsinteressen und Erwartungen an den Kapitalmarkt | 72 | ||
c) Sonstige Interessen | 72 | ||
III. Die Interessenkonflikte bei Börseneintritt | 73 | ||
1. Die Konflikte zwischen den Eigentümern | 73 | ||
a) Konflikte zwischen den Großaktionären | 73 | ||
aa) Konflikte bei der Entscheidung über das going public | 73 | ||
aaa) Steuerbelastung | 73 | ||
bbb) Unternehmensöffnung und Beendigung der Mitgliedschaft im Unternehmen | 74 | ||
ccc) Publizität und Kosten | 74 | ||
ddd) Psychologische Gründe | 75 | ||
bb) Konflikte bei der Ausgestaltung des going public | 75 | ||
cc) Zwischenergebnis | 76 | ||
b) Konflikte zwischen der Mehrheit und der Minderheit | 77 | ||
aa) Konflikte aus dem Mehrheitsprinzip | 77 | ||
bb) Interessenkonstellationen bei der Entscheidung über das going public | 78 | ||
cc) Milderung typischer Konflikte zwischen der Mehrheit und der Minderheit durch das going public | 79 | ||
dd) Konflikte bei der Ausgestaltung des going public | 81 | ||
ee) Zwischenergebnis | 82 | ||
2. Die Konflikte zwischen dem Vorstand und den Aktionären | 83 | ||
a) Interessenkonstellationen bei der Entscheidung über das going public | 83 | ||
b) Kompetenzproblem | 83 | ||
c) Trennung von Eigentum und Geschäftsführung | 83 | ||
aa) Publikumsgesellschaft | 84 | ||
bb) Von Aktionären dominierte Gesellschaft | 85 | ||
d) Konflikte bei der Ausgestaltung des going public | 86 | ||
3. Die Konflikte mit der Börse | 86 | ||
a) Zugangsbarrieren und Emittentenpflichten | 87 | ||
b) Wahl zwischen verschiedenen Börsenplätzen | 87 | ||
4. Die Konflikte mit dem Emissionsbegleiter | 88 | ||
a) Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis | 88 | ||
b) Monopolstellung | 88 | ||
c) Emissionspreis-Festsetzung und Emissionszeitpunkt | 89 | ||
d) Informations- und Geheimhaltungsinteressen | 90 | ||
e) Provisionshöhe und Transaktionskosten | 90 | ||
5. Die Konflikte mit dem Anlegerpublikum | 91 | ||
a) Konflikte zwischen dem Anlegerpublikum und dem Emittenten | 91 | ||
aa) Käufer-Verkäufer-Verhältnis | 91 | ||
bb) Sonstige Konflikte | 93 | ||
b) Konflikte zwischen dem Anlegerpublikum und den Emissionsbegleitern | 94 | ||
IV. Ergebnis | 96 | ||
B. Der Börsenaustritt | 99 | ||
I. Die Formen des Börsenaustritts | 101 | ||
1. Völliger Börsenrückzug | 101 | ||
2. Teilrückzug von der Börse (Börsenpräsenzreduktion) | 101 | ||
II. Die Interessen der Beteiligten | 102 | ||
1. Die Interessen der Aktionäre | 102 | ||
a) Großaktionäre | 102 | ||
aa) Gründe für den völligen Börsenrückzug | 102 | ||
aaa) Mangelnde Vorteile bei der Eigenkapitalfinanzierung | 102 | ||
bbb) Aufkaufgefahren | 103 | ||
ccc) Vermögensteuer | 104 | ||
ddd) Autonome Unternehmenspolitik | 104 | ||
eee) Kostengründe | 104 | ||
bb) Irreversibilität des Börsenaustritts | 105 | ||
b) Kleinaktionäre | 106 | ||
aa) Völliger Börsenrückzug | 106 | ||
aaa) Fungibilitäts- und Transaktionskosten-Nachteile | 106 | ||
bbb) Mangelnder Schutz vor Großaktionären und Informationsnachteile | 107 | ||
ccc) Sonderfall: Belegschaftsaktionäre | 108 | ||
ddd) Folgerungen | 108 | ||
bb) Teilrückzug von der Börse | 108 | ||
2. Die Interessen des Vorstands | 110 | ||
a) Völliger Börsenrückzug | 110 | ||
aa) Verbesserung des Unternehmensergebnisses | 110 | ||
bb) Abnehmende Transparenz | 110 | ||
cc) Abbau von Aufkaufgefahren | 111 | ||
dd) Wachstumsfinanzierung außerhalb der Börse | 112 | ||
b) Teilrückzug von der Börse | 112 | ||
3. Die Interessen der Börse | 113 | ||
a) Völliger Börsenrückzug | 113 | ||
b) Teilrückzug von der Börse | 114 | ||
4. Die Interessen des Anlegerpublikums | 114 | ||
III. Die Interessenkonflikte bei Börsenaustritt | 116 | ||
1. Die Konflikte zwischen den Eigentümern | 116 | ||
a) Konflikte zwischen den Großaktionären | 116 | ||
b) Konflikte zwischen der Mehrheit und der Minderheit | 118 | ||
2. Die Konflikte zwischen dem Vorstand und den Aktionären | 119 | ||
a) Verhältnis zwischen dem Vorstand und den Großaktionären | 119 | ||
b) Verhältnis zwischen dem Vorstand und den einflußlosen Aktionären | 120 | ||
c) Kompetenzproblem | 120 | ||
3. Die Konflikte mit der Börse | 121 | ||
4. Die Konflikte mit dem Anlegerpublikum | 122 | ||
IV. Ergebnis | 123 | ||
2. Teil: Der notwendige Interessenschutz bei Börseneintritt und Börsenaustritt | 125 | ||
A. Der Interessenschutz im Spannungsfeld individueller und institutioneller Schutzziele | 125 | ||
I. Das Gesellschaftsrecht | 126 | ||
1. Das Kompetenzproblem | 128 | ||
2. Das Mehrheitsproblem | 131 | ||
3. Die materielle Beschlußkontrolle | 132 | ||
4. Die Treuepflicht | 134 | ||
5. Ergänzender Anleger- und Gläubigerschutz | 136 | ||
II. Das Börsenrecht | 138 | ||
1. Der Institutionen- und Anlegerschutz | 139 | ||
2. Maximaler oder optimaler Anlegerschutz? | 140 | ||
3. Der Schutz am Primär- und Sekundärmarkt | 142 | ||
a) Schutz am Primärmarkt | 142 | ||
b) Schutz am Sekundärmarkt | 143 | ||
III. Ergebnis | 144 | ||
B. Der notwendige Interessenschutz bei Börseneintritt | 146 | ||
I. Der gesellschaftsrechtliche Schutz | 146 | ||
1. Die Einführung einer ungeschriebenen Kompetenz der Hauptversammlung | 146 | ||
a) Going public | 146 | ||
aa) Geschriebene Mitwirkungskompetenz der Hauptversammlung? | 147 | ||
bb) Ungeschriebene Mitwirkungskompetenz der Hauptversammlung | 149 | ||
b) Börsenpräsenzausweitung und Börsensegmentwechsel | 152 | ||
2. Die formelle Beschlußkontrolle | 153 | ||
a) Einfache Mehrheit als Grundsatz | 154 | ||
b) Einfache Mehrheit beim going public? | 154 | ||
3. Die materielle Beschlußkontrolle | 156 | ||
4. Die Treuepflicht | 157 | ||
II. Der börsenrechtliche Schutz | 159 | ||
1. Die Funktion der Zulassungsentscheidung | 160 | ||
2. Die Folgerungen für die Überprüfung des Zulassungsantrages | 161 | ||
III. Ergebnis | 163 | ||
C. Der notwendige Interessenschutz bei Börsenaustritt | 166 | ||
I. Der börsenrechtliche Schutz | 166 | ||
1. Die Bestimmung des öffentlich-rechtlich zulässigen Austrittsverfahrens | 166 | ||
a) Analoge Anwendung des § 50 Abs. 5 BörsG? | 167 | ||
b) Anwendung des allgemeinen Verwaltungsrechts | 168 | ||
c) Die Wertpapierzulassung und Wege zu ihrer “Beseitigung” | 169 | ||
aa) Charakterisierung der Wertpapierzulassung | 169 | ||
bb) Wege zur “Beseitigung” der Wertpapierzulassung | 171 | ||
aaa) Verzicht des Emittenten | 171 | ||
(1) Verwaltungsrechtliche Grundlagen | 171 | ||
(2) Jederzeitiges Ausscheiden aus der Börse durch Verzicht? | 174 | ||
(3) Einmal an der Börse – immer an der Börse? | 175 | ||
bbb) Widerruf durch die Zulassungsstelle nach §§ 49 und 51 VwVfG | 177 | ||
ccc) Mitwirkung der Zulassungsstelle nach § 36 i.V.m. § 37 BörsG | 178 | ||
2. Die Konsequenzen für die Börse | 180 | ||
a) Vollständiger Börsenrückzug | 181 | ||
b) Teilrückzug von der Börse | 188 | ||
II. Der gesellschaftsrechtliche Schutz | 190 | ||
1. Die Einführung einer ungeschriebenen Kompetenz der Hauptversammlung | 191 | ||
a) Vollständiger Börsenrückzug | 191 | ||
b) Teilrückzug von der Börse | 194 | ||
2. Die formelle Beschlußkontrolle | 195 | ||
a) Einfache oder qualifizierte Mehrheit beim going private? | 196 | ||
b) Höhe der qualifizierten Mehrheit beim going private | 197 | ||
3. Die materielle Beschlußkontrolle | 198 | ||
4. Die Treuepflicht | 199 | ||
5. Die Pflicht zur Vorlage von Abfindungs- und Umtauschangeboten | 201 | ||
a) Anspruchsgrundlagen | 202 | ||
b) Angemessenheitskontrolle | 205 | ||
c) Konsequenzen | 206 | ||
III. Ergebnis | 208 | ||
Zusammenfassung | 215 | ||
Literaturverzeichnis | XXII |