Produkte und Sortimente erfolgreich managen
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Produkte und Sortimente erfolgreich managen
Der praktische Nutzen des Lebenszyklusmodells für den Mittelstand
Lippmann, Herbert | Motyka, Ingrid M.
(2008)
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Abstract
Kann eine Theorie dem Praktiker überhaupt helfen? Die Autoren glauben ja; denn das Lebenszykluskonzept hat einen praktischen Nutzen. Bestimmte Phänomene während eines Produktlebens sind durch Beobachtung und Analyse vieler unterschiedlicher Produkte erkannt, systematisiert und auch immer wieder bestätigt worden. So gesehen steckt in diesem Modell die Erfahrung aus vielen Einzelprodukten.Der wichtigste Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen sind nun einmal die Produkte. Sie können rationalisieren, outsourcen, Sie können sich schlank organisieren und Ihre Prozesse optimieren, aber ohne gute Produkte und Dienstleistungen geht nun einmal gar nichts. In Zeiten kürzerer Lebenszyklen sind deshalb Methoden, die bei der Optimierung Ihres Leistungsangebotes helfen, besonders wertvoll.Die Autoren haben die theoretischen Erkenntnisse zum Produktlebenszyklus aufbereitet und verdichtet. Sie wurden mit praktischen Erfahrungen aus mittelständischen Unternehmen angereichert. Das Modell wurde von den Autoren oftmals in mittelständischen Unternehmen angewandt, und die Lebenszyklenanalysen haben einen hohen Erkenntniswert gebracht. Wichtig ist, dass allen Entscheidern bewusst wird, wo sich das Produkt-Portfolio im Lebenszyklus befindet. Daraus lassen sich meist sehr konkrete Vorstellungen ableiten, was strategisch und auch operativ zu tun ist. Das Modell liefert Ihnen Denkanstöße, worauf Sie in bestimmten Lebenszyklusphasen besonders achten sollten. Checklisten helfen Ihnen bei der Anwendung.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort zur zweiten Auflage | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
1. Management summary | 11 | ||
2. Das Lebenszykluskonzept | 13 | ||
3. Ziehen Sie Bilanz – so ermitteln Sie die Zukunftschancen Ihres heutigen Produkt-Portfolios | 21 | ||
4. So entwickeln Sie Ihr Sortiment zukunfts- und ertragsorientiert weiter | 27 | ||
5. Mit Innovationen die Erfolgsbringer für morgen schaffen | 29 | ||
5.1 So schaffen Sie Ideenvielfalt | 33 | ||
5.2 Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Produktideen sollen weiter verfolgt werden? | 37 | ||
5.3 Beschreiben Sie Ihre Neuproduktanforderungen eindeutig in einem Lastenheft | 48 | ||
5.4 Warum braucht man trotzdem noch ein Pflichtenheft? | 51 | ||
5.5 Eine Testphase erhöht die Sicherheit | 52 | ||
5.6 So führen Sie neue Produkte erfolgreich im Markt ein | 54 | ||
5.7 Ihr Marketingdruck in der Wachstumsphase entscheidet über Ihren späteren Marktanteil | 59 | ||
6. Mit Produktvarianten Märkte besser ausschöpfen | 63 | ||
7. Alternative Marketingkonzepte für reife Märkte | 65 | ||
7.1 Gutes kann man oft noch besser machen – der Produkt-Relaunch | 67 | ||
7.2 Erfolge multiplizieren | 69 | ||
7.3 Dem Marktrückgang zuvorkommen – gezielter Ausstieg sichert den Ertrag | 70 | ||
8. Die Vielzahl muss beherrschbar bleiben – regelmäßige Sortimentsbereinigung | 73 | ||
Verwendete und weiterführende Literatur | 79 | ||
Zu den Autoren | 80 |