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Produkte und Sortimente erfolgreich managen

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Lippmann, H., Motyka, I. (2008). Produkte und Sortimente erfolgreich managen. Der praktische Nutzen des Lebenszyklusmodells für den Mittelstand. 2. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-455-4
Lippmann, Herbert and Motyka, Ingrid M.. Produkte und Sortimente erfolgreich managen: Der praktische Nutzen des Lebenszyklusmodells für den Mittelstand. (2).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-455-4
Lippmann, H and Motyka, I (2008): Produkte und Sortimente erfolgreich managen: Der praktische Nutzen des Lebenszyklusmodells für den Mittelstand, 2,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-455-4

Format

Produkte und Sortimente erfolgreich managen

Der praktische Nutzen des Lebenszyklusmodells für den Mittelstand

Lippmann, Herbert | Motyka, Ingrid M.

RKW-Edition

(2008)

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Abstract

Kann eine Theorie dem Praktiker überhaupt helfen? Die Autoren glauben ja; denn das Lebenszykluskonzept hat einen praktischen Nutzen. Bestimmte Phänomene während eines Produktlebens sind durch Beobachtung und Analyse vieler unterschiedlicher Produkte erkannt, systematisiert und auch immer wieder bestätigt worden. So gesehen steckt in diesem Modell die Erfahrung aus vielen Einzelprodukten.

Der wichtigste Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen sind nun einmal die Produkte. Sie können rationalisieren, outsourcen, Sie können sich schlank organisieren und Ihre Prozesse optimieren, aber ohne gute Produkte und Dienstleistungen geht nun einmal gar nichts. In Zeiten kürzerer Lebenszyklen sind deshalb Methoden, die bei der Optimierung Ihres Leistungsangebotes helfen, besonders wertvoll.

Die Autoren haben die theoretischen Erkenntnisse zum Produktlebenszyklus aufbereitet und verdichtet. Sie wurden mit praktischen Erfahrungen aus mittelständischen Unternehmen angereichert. Das Modell wurde von den Autoren oftmals in mittelständischen Unternehmen angewandt, und die Lebenszyklenanalysen haben einen hohen Erkenntniswert gebracht. Wichtig ist, dass allen Entscheidern bewusst wird, wo sich das Produkt-Portfolio im Lebenszyklus befindet. Daraus lassen sich meist sehr konkrete Vorstellungen ableiten, was strategisch und auch operativ zu tun ist. Das Modell liefert Ihnen Denkanstöße, worauf Sie in bestimmten Lebenszyklusphasen besonders achten sollten. Checklisten helfen Ihnen bei der Anwendung.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort zur zweiten Auflage 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Management summary 11
2. Das Lebenszykluskonzept 13
3. Ziehen Sie Bilanz – so ermitteln Sie die Zukunftschancen Ihres heutigen Produkt-Portfolios 21
4. So entwickeln Sie Ihr Sortiment zukunfts- und ertragsorientiert weiter 27
5. Mit Innovationen die Erfolgsbringer für morgen schaffen 29
5.1 So schaffen Sie Ideenvielfalt 33
5.2 Wer die Wahl hat, hat die Qual – welche Produktideen sollen weiter verfolgt werden? 37
5.3 Beschreiben Sie Ihre Neuproduktanforderungen eindeutig in einem Lastenheft 48
5.4 Warum braucht man trotzdem noch ein Pflichtenheft? 51
5.5 Eine Testphase erhöht die Sicherheit 52
5.6 So führen Sie neue Produkte erfolgreich im Markt ein 54
5.7 Ihr Marketingdruck in der Wachstumsphase entscheidet über Ihren späteren Marktanteil 59
6. Mit Produktvarianten Märkte besser ausschöpfen 63
7. Alternative Marketingkonzepte für reife Märkte 65
7.1 Gutes kann man oft noch besser machen – der Produkt-Relaunch 67
7.2 Erfolge multiplizieren 69
7.3 Dem Marktrückgang zuvorkommen – gezielter Ausstieg sichert den Ertrag 70
8. Die Vielzahl muss beherrschbar bleiben – regelmäßige Sortimentsbereinigung 73
Verwendete und weiterführende Literatur 79
Zu den Autoren 80