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Berufsziel Unternehmensberater

Cite BOOK

Style

Raff, R., Brauner, D. (Eds.) (2006). Berufsziel Unternehmensberater. Berufszugang - Tätigkeitsbereiche - Perspektiven. 4. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-278-9
Raff, Roland and Brauner, Detlef Jürgen. Berufsziel Unternehmensberater: Berufszugang - Tätigkeitsbereiche - Perspektiven. (4).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-278-9
Raff, R, Brauner, D (eds.) (2006): Berufsziel Unternehmensberater: Berufszugang - Tätigkeitsbereiche - Perspektiven, 4,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-278-9

Format

Berufsziel Unternehmensberater

Berufszugang - Tätigkeitsbereiche - Perspektiven

Editors: Raff, Roland | Brauner, Detlef Jürgen

(2006)

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Book Details

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Abstract

Dieses bereits in 4. Auflage vorliegende Buch vermittelt dem am Berufsziel Unternehmensberater Interessierten aktuelle und umfassende Informationen zu Berufsbild, Berufsorganisation, Marktumfeld, Karriereperspektiven/Selbständigkeit, Einstellungskriterien etc.

In 28 Fachbeiträgen von Autoren aus kleinen, mittleren und internationalen Unternehmensberatungen wird verdeutlicht, was einen Berufseinsteiger im Beratungsgeschäft erwartet. Durch die unterschiedlichen Darstellungen ergibt sich ein sehr guter Überblick über die bestehenden Einstiegsmöglichkeiten, die vorhandenen Erwartungshaltungen sowie die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Autoren 9
Vorwort der Herausgeber 11
Karriere on the top (von Rémi Redley,rPräsident Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.) 13
Unternehmensberatung heute – die Vielfalt der Herausforderung (von Dr. Roland Raff und Dr. Detlef Jürgen Brauner) 15
Studium und dann? 15
Unternehmensberatung – eine Dienstleistung mit Zukunft 16
Eckdaten des Marktes für Beratungsleistungen 18
Die großen Beratungsunternehmen 21
Unternehmensberater – Überbegriff für eine heterogene Personengruppe 24
Unternehmensberater – Verdienstmöglichkeiten 25
Berufsstand und Berufsorganisation 25
Aus- und Weiterbildung 28
Gutes Examen ist wichtig – aber nicht jeder mit Prädikatsexamen ist auch ein Beratertyp! 30
Der Weg zum Job 31
Geprüfte Qualität in einer Branche ohne Berufsbezeichnungsschutz (von Christoph Weyrather, Geschäftsführer Bundesverband DeutscherUnternehmensberater BDU e.V., Bonn) 33
Der Doktortitel als Wettbewerbsfaktor (von Dr. Hans-Ulrich Vollmer, Akademisches Netzwerk) 35
Konkurrenzsituation und zukünftige Entwicklung des Marktes für Beratungsleistungen 35
Zukünftig entscheidende Qualifikationsmerkmale erfolgreicher Unternehmensberater 37
Fazit 38
Literaturhinweise 39
Berater in der Landeswirtschaftsförderung (von Prof. Peter Schäfer, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,rifex – Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge) 41
Einleitung 41
ifex – Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge 41
Universalisten für Multiplikatorenberatung und Beratungsförderung 46
Unternehmensberater – Lotsen in stürmischen Gewässern (von Dr. Albrecht Fridrich, Geschäftsführer RKW Baden-Württemberg GmbH, Stuttgart) 51
Das mittelständische Unternehmen ... wie ein Schiff in stürmischer See 52
Externe Berater: Lotsen, nicht Kapitäne oder Matrosen 52
Vor der Reise: die richtige Mannschaft anheuern! 53
Checkliste Beraterkompetenz 55
Die Wetterlage können Sie nicht verändern – aber Sie wählen Crew, Strategie und Methoden 56
Gemeinsam an Bord (1) – Was muss der Kapitän mitbringen? 57
Gemeinsam an Bord (2) – Was müssen Berater können? 64
Ohne Heuer kein Betreuer – Beratungskosten und Beratungsförderung 65
Erfolgreiche Reise – Kurs und Seekarten vorher verinnerlichen! 67
Beratungsaufgaben der IHK – Perspektiven für Generalisten und Spezialisten (Dr. Helmut Kessler, Stv. Hauptgeschäftsführer, IHK Heilbronn-Franken) 69
Heilbronner Weg 69
Existenzgründungsberatung 70
Finanzielle Gewerbeförderung 71
Finanzierungssprechtage 71
RKW-Sprechtage 72
Krisenmanagement durch den Runden Tisch 72
Nachsorge-Coaching 73
Unternehmensnachfolge 73
Moderatorenkonzept 74
Branchenbezogene Beratung 75
Verkehrswesen 75
Außenwirtschaft 75
Innovation und Technologie 76
Umweltschutz 76
Berufsbildung 76
Recht und Steuern 77
Wirtschaftslage und -struktur 77
Beratungsaufgaben in der IHK – ein weites Feld 78
Unternehmensberater aus Überzeugung (von Anita Gaiser, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der pulsaris E-Business consulting GmbH, Pliezhausen) 79
Einführung 79
Motivation 79
Voraussetzungen 81
Entwicklungspfad 84
Herausforderungen 86
Fazit 87
Spirit in Business (von Siglinda Oppelt, Geschäftsführerin Spirit in Business – Spirit in Life International Change and Transformation Consulting, Wetzlar) 89
Unternehmensentwicklung der Zukunft ist Persönlichkeitsentwicklung – sie beginnt bei den obersten Managern! 91
Traumberuf Unternehmensberater? (von Felix Bracker, Kienbaum Management Consultants GmbH, Düsseldorf) 95
Soziale Kompetenz und Fachwissen 95
Erster Projektschritt Staffing 96
Analysieren, Identifizieren, Lösungen erarbeiten und umsetzen 97
Der Weg zu Kienbaum 97
Von der Beratung als One-Man-Show zur Lebenspartnerschaft – Selbständigkeit: warum, wozu, weshalb? (von Diplom-Kaufmann Jens Mak, geschäftsführender Gesellschafter th!nk® Unternehmensberatung GmbH, Böblingen und Obernheim) 99
Zielsetzung oder Wege entstehen beim Gehen 100
Unternehmensentwicklung ist wie Sackhüpfen 101
Probleme, Tipps und wunde Punkte 102
Und: Vergessen sie nicht den Spaß, bei allem was sie tun! 103
Selbständigkeit: warum, wozu, weshalb? (von Viktoria Gölz, th!nk® Unternehmensberatung GmbH, Böblingen und Obernheim) 104
Zielsetzung oder Wege entstehen beim Gehen 105
Unternehmensentwicklung ist wie Sackhüpfen 106
Probleme, Tipps und wunde Punkte 107
Gemeinsamer Ausblick 107
Neue Anforderungen an erfolgreiche Unternehmensberater: Wissensorientierung, Umsetzungsorientierung und Resultatorientierung (von Dr. Fridtjof O. Langenhan, Partner und Geschäftsleitung SMGTM Consulting AG, Supply Management GroupTM, St. Gallen) 109
Wandel zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft 109
Wandel im Markt für Managementberatung 110
Veränderte Anforderungen an den Prozess der Managementberatung: Wissensorientierung, Umsetzungsorientierung und Resultatorientierung 111
Konsequenzen für das Berufsbild des Unternehmensberaters 112
Konstant ist nur der Wandel (von Dr. Sieghart Scheiter, Stellvertretender Sprecher derrGeschäftsleitung, A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf) 115
Klienten verlangen umfassende Problemlösungen 116
Klienten erwarten greifbare Ergebnisse 117
2 Wege – 1 Ziel (von Dipl. oec. troph. (FH) Christian Reinfelder,rMichel-Institut GmbH, Bamberg) 119
Verteilung der Berater nach Ausbildungsstand 119
Beratungsvoraussetzungen 120
Klein aber fein oder Beratungsfabrik? 120
Anforderungen der mittelständischen Beratungen 121
Einsteiger mit Berufserfahrung 121
Direkteinsteiger 122
Zusammenfassung 123
Zum Schluss... 124
Erfolgsfaktoren in der Unternehmensberatung: „Some Secrets“ (Von Prof. Dr. Hermann Simon und Dr. Andrea Maessen) 125
Die passende Beratung auswählen 125
Früh genug die notwendigen Fähigkeiten schaffen 126
Durch Leistung auffallen 127
Intrinsisch motiviert sein 128
Das Wesentliche schnell erkennen 129
Erfolgsfaktoren in der Unternehmensberatung 129
Der Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg (von Helmuth L. Uder, Managing Director, Towers Perrin Germany,rFrankfurt am Main) 131
Nichts ist wertvoller als die Talente der Mitarbeiter 131
Beispiele für das Aufgabenspektrum im Human Resource Consulting 132
HR Management Consulting: Herausforderungen in einem wachsenden Markt 133
Towers Perrin: unabhängig, innovativ und weltweit vertreten 134
Personalauswahl, Personalentwicklung und Karrierewege in der Strategieberatung – am Beispiel Bain & Company (von Marcus Kerwin, Director of Recruiting, Bain & Company Inc., München) 137
Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Strategieberatungen? 138
Was erwartet einen Absolventen in der Strategieberatung? 139
Wie spricht Bain Absolventen an? 140
Welche Anforderungen stellt eine Strategieberatung an Absolventen? 140
Stellt Bain darüber hinaus besondere Anforderungen an Absolventen? 141
Wie verläuft das Auswahlverfahren bei einer Strategieberatung? 141
Wie gestaltet sich der Eintritt? Wie sind die ersten 100 Tage? 141
Wie verläuft ein typischer Karrierepfad eines Strategieberaters? 142
Welche Weiterbildungsmaßnahmen werden geboten? 144
Was kommt nach einer Karriere als Strategieberater? 144
IT-Beratung: Karriere bedeutet Kompetenzentwicklung - Beispiel: Mummert Consulting AG (von Julia Sailer, Mummert Consulting AG, Hamburg) 145
Sich selbst Ziele setzen 145
Kompetenz aufbauen 145
Innovative Dienstleistungen weiterentwickeln 146
Persönliche Potenziale ausbauen 146
Entwicklungsrichtungen und Schritte bestimmen 146
Entwicklungsrichtungen 147
Entwicklungsschritte 148
Sich in Form halten: Trainings 148
Gemeinsam Neues entdecken 149
Unternehmensberatung in Nischenmärkten (von Dipl.-Kaufmann Peter Rüffer,Partner der Krups Consultants GmbH, Düsseldorf) 151
Nischenmärkte in der Beratungspraxis 152
Nischenmärkte verlangen Spezialisierung und bieten hohe Gewinnspannen 152
Beispiel 1: Strategien für die Standortsicherung im Tourismus 153
Beispiel 2: Umsetzung der Maßnahmen als Time-Manager 154
Beispiel 3: Erfahrene Beiräte als Berater für den Unternehmer bzw. den Politiker 156
Fazit: Nischenmärkte sind lohnenswert, aber schwierig 157
Perspektiven in der Unternehmensberatung (von Miriam Kraneis, Recruiting Manager, Booz Allen Hamilton) 159
Judith Mauel (28), Booz Allen Hamilton GmbH, Düsseldorf 159
Über Booz Allen Hamilton 161
Berufseinstieg und Karriere 161
Bewerbungsverfahren 163
Kontakt 163
Perspektiven in einer auf Konsumgüter und Handel spezialisierten Managementberatung (von Kristofer Jürgensen – Kurt Salmon Associates GmbH, Düsseldorf) 165
Markenartikler und Einzelhandel im Umbruch 165
Category Migration als Basis neuer Sortimentsstrukturen 166
Discounter weiter auf dem Vormarsch 167
Markenartikler müssen auf die Trends reagieren 168
Spezifische Service Solutions einer Strategie- und Managementberatung 168
Ein typisches Beratungsprojekt bei KSA 169
Entwicklung und Perspektiven eines KSA-Beraters 170
Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen und Quereinsteiger 171
Berufseinstieg bei einem mittelständischen Branchenspezialisten (von Dr. Otto A. Strecker, AFC Consultants International GmbH, Bonn) 173
Praktika zum Kennen lernen 173
Von Saatgut bis Fast Food 174
Einarbeitung mit Plan 174
Multitasking: Projektbündel in Bearbeitung 175
Soziale Kompetenz braucht ein Leben neben der Arbeit 176
Fallstricke für Neueinsteiger oder Umsteiger (von Dipl.-Kfm. Rupert Thörle WP/StB, Geschäftsführer der WPR Thörle +Partner Revisions-, Treuhand- und Beratungsgesellschaft mbH, Hamburg) 179
Ausgangslage 179
1. Gefahr: Selbstüberschätzung und Betriebsblindheit 180
2. Gefahr: „Ich kann alles alleine, ich brauche keinen Rat von Fachkollegen.“ 182
3. Existenzgründungsberatung 182
4. Der Unternehmensberater – ein Berufsbild ohne Qualifikationserfordernisse 183
5. Banken 183
6. Firmenstruktur 184
7. Büroausstattung 185
8. Werbung 185
9. Schaffung von Kontakten 186
10. Unternehmensstruktur/Mandantenstruktur 187
11. Nischenpolitik 188
12. Übernahme von Mandaten und Mandatsbetreuung 189
13. Leistungsabrechnung und Kreditprüfung 189
14. Geheimhaltung 190
15. Termingenauigkeit 190
16. Eigenes Rechnungswesen 191
17. Minderung der Haftungsmasse 191
18. Ausblick 192
Interkulturelle Personalberatung (von Dr. Christoph I. Barmeyer, Culture Bridge Consult) 195
1. Interkulturelle Personalberatung in einem globalen Kontext 195
2. Was ist überhaupt interkulturelle Personalberatung? 196
3. Tätigkeitsbereiche, Instrumente und Methoden 198
4. Kompetenzen und berufliche Perspektiven 202
5. Einige Anbieter 204
6. Ausgewählte Literatur 204
Weiterbildung für Unternehmensberater an der Hochschule (von Prof. Dr. Rolf-Dieter Reineke, Leiter des MBA – Weiterbildungsstudiengangs Internationale Unternehmensberatung, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein) 205
1. Kann man Unternehmensberatung in der Hochschule lernen? 205
2. Bedarf und Zielgruppen einer Hochschulausbildung für Berater 207
3. Der MBA-Weiterbildungsstudiengang Internationale Unternehmensberatung an der Fachhochschule Ludwigshafen (MBA – IMC®) 208
3.1 Historie des Studiengangs 208
3.2 Gesamtzielsetzung und Zulassungsvoraussetzungen des Studiengangs 209
3.3 Inhaltliches Konzept 211
3.4 Personalkonzept, didaktisches Konzept und Qualitätssicherung 214
4. Wettbewerbssituation und Ausblick 215
Das Aufbaustudium MBA in Human Resources Management & Consulting der Hochschule Pforzheim (Von Prof. Dr. Jürgen Janovsky, Leiter des Studiengangs) 217
Konzeption 217
Ziele und Inhalte des Studiums 217
Arbeitsformen und Zusammensetzung der Studenten-Teams 219
Verlauf des Studiums und Studiengebühren 220
Institutionelle Anbindung und Kooperationen 220
Zulassungsvoraussetzungen 221
Berufliche Perspektiven/Arbeitsmarktbedarf 221
Information: www.pforzheim-graduate-school.de 221
Firmenspezifische Weiterbildung – Auslöser und Begleiter gewollter Entwicklung (von Dipl.-oec. Andreas Werner, Geschäftsführer Horst Rückle Team GmbH, Böblingen) 223
Ausgangssituation 224
Festlegung der Anforderungen 225
Analyse des Weiterbildungsbedarfs 226
Erfassung des persönlichkeitsspezifischen Weiterbildungsbedarfs 227
Einstiegsmöglichkeiten als Trainer und Berater im hr TEAM 228
Die Berufshaftpflicht des Unternehmensberaters (von Marion Mahlstedt, Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG, Köln) 229
Eine angemessene Berufshaftpflicht-Versicherung für Unternehmensberater ist daher ein absolutes Muss 229
Verstoßdeckung und Anpassungsbedarf 230
Versicherung der Höhe nach 231
Fazit 232
Ausgewählte Unternehmensberatungen 233
Anschriften von Beratervereinigungen (Auswahl) 235
Anschriften von Einrichtungen der Berateraus- und Beraterweiterbildung (Auswahl) 237
Anschriften des RKW (Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft) 238
Anschriften internationaler Beraterverbände (Auswahl) 239