Berufsziel Unternehmensberater
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Berufsziel Unternehmensberater
Berufszugang - Tätigkeitsbereiche - Perspektiven
Editors: Raff, Roland | Brauner, Detlef Jürgen
(2006)
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Dieses bereits in 4. Auflage vorliegende Buch vermittelt dem am Berufsziel Unternehmensberater Interessierten aktuelle und umfassende Informationen zu Berufsbild, Berufsorganisation, Marktumfeld, Karriereperspektiven/Selbständigkeit, Einstellungskriterien etc.In 28 Fachbeiträgen von Autoren aus kleinen, mittleren und internationalen Unternehmensberatungen wird verdeutlicht, was einen Berufseinsteiger im Beratungsgeschäft erwartet. Durch die unterschiedlichen Darstellungen ergibt sich ein sehr guter Überblick über die bestehenden Einstiegsmöglichkeiten, die vorhandenen Erwartungshaltungen sowie die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhalt | 5 | ||
Autoren | 9 | ||
Vorwort der Herausgeber | 11 | ||
Karriere on the top (von Rémi Redley,rPräsident Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.) | 13 | ||
Unternehmensberatung heute – die Vielfalt der Herausforderung (von Dr. Roland Raff und Dr. Detlef Jürgen Brauner) | 15 | ||
Studium und dann? | 15 | ||
Unternehmensberatung – eine Dienstleistung mit Zukunft | 16 | ||
Eckdaten des Marktes für Beratungsleistungen | 18 | ||
Die großen Beratungsunternehmen | 21 | ||
Unternehmensberater – Überbegriff für eine heterogene Personengruppe | 24 | ||
Unternehmensberater – Verdienstmöglichkeiten | 25 | ||
Berufsstand und Berufsorganisation | 25 | ||
Aus- und Weiterbildung | 28 | ||
Gutes Examen ist wichtig – aber nicht jeder mit Prädikatsexamen ist auch ein Beratertyp! | 30 | ||
Der Weg zum Job | 31 | ||
Geprüfte Qualität in einer Branche ohne Berufsbezeichnungsschutz (von Christoph Weyrather, Geschäftsführer Bundesverband DeutscherUnternehmensberater BDU e.V., Bonn) | 33 | ||
Der Doktortitel als Wettbewerbsfaktor (von Dr. Hans-Ulrich Vollmer, Akademisches Netzwerk) | 35 | ||
Konkurrenzsituation und zukünftige Entwicklung des Marktes für Beratungsleistungen | 35 | ||
Zukünftig entscheidende Qualifikationsmerkmale erfolgreicher Unternehmensberater | 37 | ||
Fazit | 38 | ||
Literaturhinweise | 39 | ||
Berater in der Landeswirtschaftsförderung (von Prof. Peter Schäfer, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,rifex – Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge) | 41 | ||
Einleitung | 41 | ||
ifex – Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge | 41 | ||
Universalisten für Multiplikatorenberatung und Beratungsförderung | 46 | ||
Unternehmensberater – Lotsen in stürmischen Gewässern (von Dr. Albrecht Fridrich, Geschäftsführer RKW Baden-Württemberg GmbH, Stuttgart) | 51 | ||
Das mittelständische Unternehmen ... wie ein Schiff in stürmischer See | 52 | ||
Externe Berater: Lotsen, nicht Kapitäne oder Matrosen | 52 | ||
Vor der Reise: die richtige Mannschaft anheuern! | 53 | ||
Checkliste Beraterkompetenz | 55 | ||
Die Wetterlage können Sie nicht verändern – aber Sie wählen Crew, Strategie und Methoden | 56 | ||
Gemeinsam an Bord (1) – Was muss der Kapitän mitbringen? | 57 | ||
Gemeinsam an Bord (2) – Was müssen Berater können? | 64 | ||
Ohne Heuer kein Betreuer – Beratungskosten und Beratungsförderung | 65 | ||
Erfolgreiche Reise – Kurs und Seekarten vorher verinnerlichen! | 67 | ||
Beratungsaufgaben der IHK – Perspektiven für Generalisten und Spezialisten (Dr. Helmut Kessler, Stv. Hauptgeschäftsführer, IHK Heilbronn-Franken) | 69 | ||
Heilbronner Weg | 69 | ||
Existenzgründungsberatung | 70 | ||
Finanzielle Gewerbeförderung | 71 | ||
Finanzierungssprechtage | 71 | ||
RKW-Sprechtage | 72 | ||
Krisenmanagement durch den Runden Tisch | 72 | ||
Nachsorge-Coaching | 73 | ||
Unternehmensnachfolge | 73 | ||
Moderatorenkonzept | 74 | ||
Branchenbezogene Beratung | 75 | ||
Verkehrswesen | 75 | ||
Außenwirtschaft | 75 | ||
Innovation und Technologie | 76 | ||
Umweltschutz | 76 | ||
Berufsbildung | 76 | ||
Recht und Steuern | 77 | ||
Wirtschaftslage und -struktur | 77 | ||
Beratungsaufgaben in der IHK – ein weites Feld | 78 | ||
Unternehmensberater aus Überzeugung (von Anita Gaiser, Gesellschafterin und Geschäftsführerin der pulsaris E-Business consulting GmbH, Pliezhausen) | 79 | ||
Einführung | 79 | ||
Motivation | 79 | ||
Voraussetzungen | 81 | ||
Entwicklungspfad | 84 | ||
Herausforderungen | 86 | ||
Fazit | 87 | ||
Spirit in Business (von Siglinda Oppelt, Geschäftsführerin Spirit in Business – Spirit in Life International Change and Transformation Consulting, Wetzlar) | 89 | ||
Unternehmensentwicklung der Zukunft ist Persönlichkeitsentwicklung – sie beginnt bei den obersten Managern! | 91 | ||
Traumberuf Unternehmensberater? (von Felix Bracker, Kienbaum Management Consultants GmbH, Düsseldorf) | 95 | ||
Soziale Kompetenz und Fachwissen | 95 | ||
Erster Projektschritt Staffing | 96 | ||
Analysieren, Identifizieren, Lösungen erarbeiten und umsetzen | 97 | ||
Der Weg zu Kienbaum | 97 | ||
Von der Beratung als One-Man-Show zur Lebenspartnerschaft – Selbständigkeit: warum, wozu, weshalb? (von Diplom-Kaufmann Jens Mak, geschäftsführender Gesellschafter th!nk® Unternehmensberatung GmbH, Böblingen und Obernheim) | 99 | ||
Zielsetzung oder Wege entstehen beim Gehen | 100 | ||
Unternehmensentwicklung ist wie Sackhüpfen | 101 | ||
Probleme, Tipps und wunde Punkte | 102 | ||
Und: Vergessen sie nicht den Spaß, bei allem was sie tun! | 103 | ||
Selbständigkeit: warum, wozu, weshalb? (von Viktoria Gölz, th!nk® Unternehmensberatung GmbH, Böblingen und Obernheim) | 104 | ||
Zielsetzung oder Wege entstehen beim Gehen | 105 | ||
Unternehmensentwicklung ist wie Sackhüpfen | 106 | ||
Probleme, Tipps und wunde Punkte | 107 | ||
Gemeinsamer Ausblick | 107 | ||
Neue Anforderungen an erfolgreiche Unternehmensberater: Wissensorientierung, Umsetzungsorientierung und Resultatorientierung (von Dr. Fridtjof O. Langenhan, Partner und Geschäftsleitung SMGTM Consulting AG, Supply Management GroupTM, St. Gallen) | 109 | ||
Wandel zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft | 109 | ||
Wandel im Markt für Managementberatung | 110 | ||
Veränderte Anforderungen an den Prozess der Managementberatung: Wissensorientierung, Umsetzungsorientierung und Resultatorientierung | 111 | ||
Konsequenzen für das Berufsbild des Unternehmensberaters | 112 | ||
Konstant ist nur der Wandel (von Dr. Sieghart Scheiter, Stellvertretender Sprecher derrGeschäftsleitung, A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf) | 115 | ||
Klienten verlangen umfassende Problemlösungen | 116 | ||
Klienten erwarten greifbare Ergebnisse | 117 | ||
2 Wege – 1 Ziel (von Dipl. oec. troph. (FH) Christian Reinfelder,rMichel-Institut GmbH, Bamberg) | 119 | ||
Verteilung der Berater nach Ausbildungsstand | 119 | ||
Beratungsvoraussetzungen | 120 | ||
Klein aber fein oder Beratungsfabrik? | 120 | ||
Anforderungen der mittelständischen Beratungen | 121 | ||
Einsteiger mit Berufserfahrung | 121 | ||
Direkteinsteiger | 122 | ||
Zusammenfassung | 123 | ||
Zum Schluss... | 124 | ||
Erfolgsfaktoren in der Unternehmensberatung: „Some Secrets“ (Von Prof. Dr. Hermann Simon und Dr. Andrea Maessen) | 125 | ||
Die passende Beratung auswählen | 125 | ||
Früh genug die notwendigen Fähigkeiten schaffen | 126 | ||
Durch Leistung auffallen | 127 | ||
Intrinsisch motiviert sein | 128 | ||
Das Wesentliche schnell erkennen | 129 | ||
Erfolgsfaktoren in der Unternehmensberatung | 129 | ||
Der Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg (von Helmuth L. Uder, Managing Director, Towers Perrin Germany,rFrankfurt am Main) | 131 | ||
Nichts ist wertvoller als die Talente der Mitarbeiter | 131 | ||
Beispiele für das Aufgabenspektrum im Human Resource Consulting | 132 | ||
HR Management Consulting: Herausforderungen in einem wachsenden Markt | 133 | ||
Towers Perrin: unabhängig, innovativ und weltweit vertreten | 134 | ||
Personalauswahl, Personalentwicklung und Karrierewege in der Strategieberatung – am Beispiel Bain & Company (von Marcus Kerwin, Director of Recruiting, Bain & Company Inc., München) | 137 | ||
Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Strategieberatungen? | 138 | ||
Was erwartet einen Absolventen in der Strategieberatung? | 139 | ||
Wie spricht Bain Absolventen an? | 140 | ||
Welche Anforderungen stellt eine Strategieberatung an Absolventen? | 140 | ||
Stellt Bain darüber hinaus besondere Anforderungen an Absolventen? | 141 | ||
Wie verläuft das Auswahlverfahren bei einer Strategieberatung? | 141 | ||
Wie gestaltet sich der Eintritt? Wie sind die ersten 100 Tage? | 141 | ||
Wie verläuft ein typischer Karrierepfad eines Strategieberaters? | 142 | ||
Welche Weiterbildungsmaßnahmen werden geboten? | 144 | ||
Was kommt nach einer Karriere als Strategieberater? | 144 | ||
IT-Beratung: Karriere bedeutet Kompetenzentwicklung - Beispiel: Mummert Consulting AG (von Julia Sailer, Mummert Consulting AG, Hamburg) | 145 | ||
Sich selbst Ziele setzen | 145 | ||
Kompetenz aufbauen | 145 | ||
Innovative Dienstleistungen weiterentwickeln | 146 | ||
Persönliche Potenziale ausbauen | 146 | ||
Entwicklungsrichtungen und Schritte bestimmen | 146 | ||
Entwicklungsrichtungen | 147 | ||
Entwicklungsschritte | 148 | ||
Sich in Form halten: Trainings | 148 | ||
Gemeinsam Neues entdecken | 149 | ||
Unternehmensberatung in Nischenmärkten (von Dipl.-Kaufmann Peter Rüffer,Partner der Krups Consultants GmbH, Düsseldorf) | 151 | ||
Nischenmärkte in der Beratungspraxis | 152 | ||
Nischenmärkte verlangen Spezialisierung und bieten hohe Gewinnspannen | 152 | ||
Beispiel 1: Strategien für die Standortsicherung im Tourismus | 153 | ||
Beispiel 2: Umsetzung der Maßnahmen als Time-Manager | 154 | ||
Beispiel 3: Erfahrene Beiräte als Berater für den Unternehmer bzw. den Politiker | 156 | ||
Fazit: Nischenmärkte sind lohnenswert, aber schwierig | 157 | ||
Perspektiven in der Unternehmensberatung (von Miriam Kraneis, Recruiting Manager, Booz Allen Hamilton) | 159 | ||
Judith Mauel (28), Booz Allen Hamilton GmbH, Düsseldorf | 159 | ||
Über Booz Allen Hamilton | 161 | ||
Berufseinstieg und Karriere | 161 | ||
Bewerbungsverfahren | 163 | ||
Kontakt | 163 | ||
Perspektiven in einer auf Konsumgüter und Handel spezialisierten Managementberatung (von Kristofer Jürgensen – Kurt Salmon Associates GmbH, Düsseldorf) | 165 | ||
Markenartikler und Einzelhandel im Umbruch | 165 | ||
Category Migration als Basis neuer Sortimentsstrukturen | 166 | ||
Discounter weiter auf dem Vormarsch | 167 | ||
Markenartikler müssen auf die Trends reagieren | 168 | ||
Spezifische Service Solutions einer Strategie- und Managementberatung | 168 | ||
Ein typisches Beratungsprojekt bei KSA | 169 | ||
Entwicklung und Perspektiven eines KSA-Beraters | 170 | ||
Einstiegsmöglichkeiten für Absolventen und Quereinsteiger | 171 | ||
Berufseinstieg bei einem mittelständischen Branchenspezialisten (von Dr. Otto A. Strecker, AFC Consultants International GmbH, Bonn) | 173 | ||
Praktika zum Kennen lernen | 173 | ||
Von Saatgut bis Fast Food | 174 | ||
Einarbeitung mit Plan | 174 | ||
Multitasking: Projektbündel in Bearbeitung | 175 | ||
Soziale Kompetenz braucht ein Leben neben der Arbeit | 176 | ||
Fallstricke für Neueinsteiger oder Umsteiger (von Dipl.-Kfm. Rupert Thörle WP/StB, Geschäftsführer der WPR Thörle +Partner Revisions-, Treuhand- und Beratungsgesellschaft mbH, Hamburg) | 179 | ||
Ausgangslage | 179 | ||
1. Gefahr: Selbstüberschätzung und Betriebsblindheit | 180 | ||
2. Gefahr: „Ich kann alles alleine, ich brauche keinen Rat von Fachkollegen.“ | 182 | ||
3. Existenzgründungsberatung | 182 | ||
4. Der Unternehmensberater – ein Berufsbild ohne Qualifikationserfordernisse | 183 | ||
5. Banken | 183 | ||
6. Firmenstruktur | 184 | ||
7. Büroausstattung | 185 | ||
8. Werbung | 185 | ||
9. Schaffung von Kontakten | 186 | ||
10. Unternehmensstruktur/Mandantenstruktur | 187 | ||
11. Nischenpolitik | 188 | ||
12. Übernahme von Mandaten und Mandatsbetreuung | 189 | ||
13. Leistungsabrechnung und Kreditprüfung | 189 | ||
14. Geheimhaltung | 190 | ||
15. Termingenauigkeit | 190 | ||
16. Eigenes Rechnungswesen | 191 | ||
17. Minderung der Haftungsmasse | 191 | ||
18. Ausblick | 192 | ||
Interkulturelle Personalberatung (von Dr. Christoph I. Barmeyer, Culture Bridge Consult) | 195 | ||
1. Interkulturelle Personalberatung in einem globalen Kontext | 195 | ||
2. Was ist überhaupt interkulturelle Personalberatung? | 196 | ||
3. Tätigkeitsbereiche, Instrumente und Methoden | 198 | ||
4. Kompetenzen und berufliche Perspektiven | 202 | ||
5. Einige Anbieter | 204 | ||
6. Ausgewählte Literatur | 204 | ||
Weiterbildung für Unternehmensberater an der Hochschule (von Prof. Dr. Rolf-Dieter Reineke, Leiter des MBA – Weiterbildungsstudiengangs Internationale Unternehmensberatung, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein) | 205 | ||
1. Kann man Unternehmensberatung in der Hochschule lernen? | 205 | ||
2. Bedarf und Zielgruppen einer Hochschulausbildung für Berater | 207 | ||
3. Der MBA-Weiterbildungsstudiengang Internationale Unternehmensberatung an der Fachhochschule Ludwigshafen (MBA – IMC®) | 208 | ||
3.1 Historie des Studiengangs | 208 | ||
3.2 Gesamtzielsetzung und Zulassungsvoraussetzungen des Studiengangs | 209 | ||
3.3 Inhaltliches Konzept | 211 | ||
3.4 Personalkonzept, didaktisches Konzept und Qualitätssicherung | 214 | ||
4. Wettbewerbssituation und Ausblick | 215 | ||
Das Aufbaustudium MBA in Human Resources Management & Consulting der Hochschule Pforzheim (Von Prof. Dr. Jürgen Janovsky, Leiter des Studiengangs) | 217 | ||
Konzeption | 217 | ||
Ziele und Inhalte des Studiums | 217 | ||
Arbeitsformen und Zusammensetzung der Studenten-Teams | 219 | ||
Verlauf des Studiums und Studiengebühren | 220 | ||
Institutionelle Anbindung und Kooperationen | 220 | ||
Zulassungsvoraussetzungen | 221 | ||
Berufliche Perspektiven/Arbeitsmarktbedarf | 221 | ||
Information: www.pforzheim-graduate-school.de | 221 | ||
Firmenspezifische Weiterbildung – Auslöser und Begleiter gewollter Entwicklung (von Dipl.-oec. Andreas Werner, Geschäftsführer Horst Rückle Team GmbH, Böblingen) | 223 | ||
Ausgangssituation | 224 | ||
Festlegung der Anforderungen | 225 | ||
Analyse des Weiterbildungsbedarfs | 226 | ||
Erfassung des persönlichkeitsspezifischen Weiterbildungsbedarfs | 227 | ||
Einstiegsmöglichkeiten als Trainer und Berater im hr TEAM | 228 | ||
Die Berufshaftpflicht des Unternehmensberaters (von Marion Mahlstedt, Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG, Köln) | 229 | ||
Eine angemessene Berufshaftpflicht-Versicherung für Unternehmensberater ist daher ein absolutes Muss | 229 | ||
Verstoßdeckung und Anpassungsbedarf | 230 | ||
Versicherung der Höhe nach | 231 | ||
Fazit | 232 | ||
Ausgewählte Unternehmensberatungen | 233 | ||
Anschriften von Beratervereinigungen (Auswahl) | 235 | ||
Anschriften von Einrichtungen der Berateraus- und Beraterweiterbildung (Auswahl) | 237 | ||
Anschriften des RKW (Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft) | 238 | ||
Anschriften internationaler Beraterverbände (Auswahl) | 239 |