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Investitionsplanung bei Mehrfachzielsetzung

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Moog, H. (1993). Investitionsplanung bei Mehrfachzielsetzung. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-962-7
Moog, Horst. Investitionsplanung bei Mehrfachzielsetzung. Verlag Wissenschaft & Praxis, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-962-7
Moog, H (1993): Investitionsplanung bei Mehrfachzielsetzung, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-962-7

Format

Investitionsplanung bei Mehrfachzielsetzung

Moog, Horst

Schriftenreihe Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen, Vol. 2

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 15
1. Einleitung 17
1.1. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 17
1.2. Abgrenzung grundlegender Begriffe 17
2. Ansatzpunkte für Mehrfachzielsetzungen bei Investitionsentscheidungen 21
2.1. Konflikte zwischen monetären Zielen 21
2.2. Technisch-operationale Hilfsziele 22
2.3. Unsichere Prognosen über die Zukunft 23
2.4. Interdependenzen mit anderen Teilplänen 23
2.5. Nicht-monetäre Motivationen 24
2.6. Berücksichtigung pluralistischer Interessen 25
3. Analyse des Zielbündels 27
3.1. Auswahl der Zielkriterien 27
3.1.1. Zielsetzung und Entscheidungsprozeß 27
3.1.2. Mehrfachzielsetzung und Zielhierarchie 28
3.1.3. Zielkriterien mit und ohne Eigenwert 29
3.2. Charakterisierung der Zielkriterien 30
3.2.1. Zielinhalt 30
3.2.2. Höhenpräferenz 31
3.2.3. Risikopräferenz 31
3.2.4. Zeitpräferenz 33
3.2.5. Artenpräferenz 33
3.3. Dimensionen eines vollständigen Zielsystems 34
4. Zielkonflikte in der Investitionsplanung 37
4.1. Anwendungsfall: Cash-Flow, Marktanteil oder Umweltschutz? 37
4.1.1. Ausgangssituation 37
4.1.2. Zielformulierung 37
4.2. Investitionsprogrammplanung mit Hilfe linearer Vektoroptimierungsmodelle 39
4.2.1. Bestandteile linearer Vektoroptimierungsmodelle 39
4.2.2. Investitionsprogrammplanung bei Mehrfachzielsetzung 40
4.2.3. Zielbeiträge der Investitionsprojekte 41
4.2.4. Zahlungsreihen der Finanzmarktaktivitäten 43
4.2.5. Lineare Nebenbedingungen 45
4.3. Berechnung aller effizienten Investitions- und Finanzierungsprogramme 47
4.3.1. Das Dominanzprinzip 47
4.3.2. Grundprinzipien der linearen Mehrzielprogrammierung 48
4.4. Konfliktäre und komplementäre Zielvariablen 52
5. Lösung von Zielkonflikten durch Nutzenmessung 55
5.1. Die Grundidee der Nutzentheorie 55
5.2. Das Konzept der Indifferenzkurven 55
5.3. Die multi-attributive Nutzentheorie (MAUT) 57
5.3.1. Dekomposition der Nutzenfunktion 57
5.3.2. Unabhängigkeit der Teilnutzen 58
5.3.3. Informationsbedarf der MAUT 59
5.4. Nutzwertanalysen 59
5.4.1. Entscheidungsfindung mit Hilfe der Nutzwertanalyse 59
5.4.2. Skalierungsprobleme bei der Teilnutzenbestimmung 61
6. Optimierung unterschiedlicher Zielkriterien 65
6.1. Ungleichartige Behandlung der Zielkriterien 66
6.2. Zielgewichtung mit konstanten Faktoren 67
6.2.1. Interpretation der Gewichtungsfaktoren 67
6.2.2. Bestimmung der Gewichtungsfaktoren 68
6.2.3. Schwächen der konstanten Zielgewichtung 70
6.3. Variable Zielgewichtung 71
6.3.1. Differenzierung der Gewichtungsfaktoren 71
6.3.2. Stückweise lineare Programmierung bei abnehmenden Gewichtungsfaktoren 72
6.3.3. Ganzzahlige Hilfsrestriktionen bei schwankenden Zielgewichten 74
6.4. Orientierung an Zielvorgaben 75
6.4.1. Goal-Programming 75
6.4.2. Weitere auf Zielvorgaben basierende Verfahren 77
7. Optimierung der zeitlichen Struktur der Zielausprägungen 79
7.1. Mehrperiodenoptimierung in der Investitionsplanung 79
7.2. Zinssätze als Bewertungsgrundlage für Zahlungszeitreihen 80
7.2.1. Der Kapitalwert und seine Grenzen bei unvollkommenem Kapitalmarkt 80
7.2.2. Beschränkung auf einen Entnahmezeitpunkt: Anfangs- und Endwertmaximierung 81
7.3. Diskontierung mit Zeitpräferenzraten 82
7.3.1. Grundidee der Zeitpräferenzrate 82
7.3.2. Einfluß der Höhenpräferenz auf die Zeitpräferenzrate 85
7.4. Optimierung bei vorgegebener zeitlicher Struktur der Zielausprägungen 87
7.4.1. Modellierung einer Verteilungspräferenz 87
7.4.2. Verknüpfung von Strukturvorgabe und Zeitpräferenzrate 88
7.5. Mehrperiodenoptimierung nicht-monetärer Zielkriterien 90
7.5.1. Eigenschaften von Zielausprägungen im Zeitverlauf 90
7.5.2. Konzepte zur Mehrperiodenoptimierung 92
8. Simultane Optimierung mehrerer Zielkriterien über mehrere Planungsperioden 95
8.1. Verknüpfung von Zielformulierung und Analyse der realisierbaren Investitionsergebnisse 95
8.2. Sensitivitätsanalysen bei linearen Mehrzielmodellen 97
8.2.1. Sensitivitätsanalysen in der linearen Programmierung 97
8.2.2. Sensitivitätsanalyse von Substitutionsraten 97
8.2.3. Analyse zulässiger Anspruchsniveauvariationen 98
8.3. Interaktive Präzisierung von Zielgewichten mittels ausgewählter Trade-off-Vektoren 99
8.3.1. Der Algorithmus von Zionts/Wallenius 99
8.3.2. Beurteilung des Verfahrens 101
8.4. Präzisierung der Präferenzvorstellungen durch schrittweise Veränderung von Anspruchsniveaus 103
8.4.1. Grundgedanken des Konzeptes 103
8.4.2. Anwendung auf das Getränkeverpackungsbeispiel 104
9. Resümee 107
9.1. Zusammenfassung 107
9.2. Ausblick 108
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis 109
Literaturverzeichnis 113
Verzeichnis der verwendeten Operations-Research-Software 119