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Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing

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Manns, J. (1992). Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-961-0
Manns, Jürgen R.. Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing. Verlag Wissenschaft & Praxis, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-961-0
Manns, J (1992): Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-961-0

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Produktinnovationen als Ergebnis der Koordination von F & E und Marketing

Manns, Jürgen R.

Schriftenreihe Unternehmensführung, Vol. 8

(1992)

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Abstract

Der Wettbewerbserfolg eines Unternehmens resultiert nicht nur aus der Hervorbringung neuer Produkte; vielmehr müssen diese Produktinnovationen auch den Kundenanforderungen besser entsprechen als die Lösungen der Wettbewerber. Innovationen sind daher sowohl an der technologischen Leistungsfähigkeit des Unternehmens als auch an den Anwenderwünschen auszurichten - die Koordination von F & E und Marketing wird zur zwingenden Voraussetzung für innovationsfähige Unternehmen. Trotz dieser Tatsache gelingt es nur wenigen Firmen, ihre Technologie- und Geschäftspolitik harmonisch zu verbinden.

Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Werk Vorschläge für die Planung, Bewertung und Durchführung von Innovationsvorhaben unterbreitet. Im Mittelpunkt steht dabei die ablauforganisatorische und methodische Gestaltung, die am Beispiel eines Unternehmens der mobilen Kommunikation dargestellt wird. Zudem wird gezeigt, wie die für Innovationen förderliche Unternehmens- und Führungsorganisation beschaffen sein muss.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort
Vorwort
Inhaltsverzeichnis I
Abbildungsverzeichnis IV
Abkürzungsverzeichnis VI
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung 1
1.2 Gang der Untersuchung 4
1.3 Abgrenzung zentraler Begriffe 6
1.3.1 Forschung und Entwicklung (F&E) 6
1.3.2 Marketing 7
1.3.3 Produktinnovation 8
2 Schnittstellenprobleme von F&E und Marketing und ihre Auswirkungen auf den Innovationsprozeß 10
2.1 Determinanten erfolgreicher Produktinnovationen als Ansatzpunkte für die weitere Untersuchung 11
2.2 Abgrenzung der weiteren Schnittstellenanalyse 15
2.3 Ursachen und Auswirkungen von Schnittstellenproblemen zwischen F&E und Marketing: Der Versuch einer ganzheitlichen Problemsicht 17
2.3.1 Schnittstellenprobleme zwischen der Geschäftsleitung und den beiden Funktionsbereichen 20
2.3.2 Schnittstellenprobleme zwischen F&E und Marketing auf der Funktionsbereichsebene 24
2.3.2.1 Abstimmungsprobleme infolge widerstreitender Interessen 25
2.3.2.1.1 Unterschiedliche Umweltwahrnehmungen als Ursache für divergente Funktionsbereichsstrategien 25
2.3.2.1.2 Das Fehlen gemeinsamer Projektplanungs- und Projektbeurteilungsverfahren als Ursache für unklar definierte Innovationsziele 28
2.3.2.2 Innovationsprobleme infolge von Verantwortungsleerräumen 31
2.3.3 Schnittstellenprobleme zwischen F&E und Marketing auf der Projektebene 33
2.3.4 Schnittstellenprobleme infolge soziokultureller Unterschiede zwischen F&E und Marketing 38
2.3.4.1 Auswirkungen einer übermäßigen Identifikation mit den eigenen Abteilungszielen 39
2.3.4.2 Einstellungsunterschiede als Erklärungsansatz für die Schnittstellenprobleme zwischen F&E und Marketing 43
2.4 Anforderungen an die Schnittstelle F&E und Marketing des untersuchten Unternehmens der mobilen Kommunikation 45
2.4.1 Die Technologie- und Marktveränderungen in der mobilen Kommunikation und ihre Auswirkungen auf die Innovationsentscheidungen des untersuchten Unternehmens 47
2.4.2 Anforderungen an die Schnittstelle F&E und Marketing als Voraussetzung für eine effektive Gestaltung des Innovationsprozesses 54
3 Ablauforganisatorische und instrumentelle Gestaltung der Schnittstellenabstimmung von F&E und Marketing als Voraussetzung für Produktinnovationen 56
3.1 Umwelt- und Unternehmensanalyse als Grundlage einer gemeinsamen Innovationsplanung von F&E und Marketing 60
3.2 Vorselektion der erfolgversprechenden Projekte 64
3.2.1 Unternehmensspezifischer Kriterienrahmen als Grundlage für eine nachvollziehbare Projektbewertung 64
3.2.2 Auswahl eines geeigneten Vorselektionsverfahrens 69
3.3 Formulierung einer abgestimmten Innovationsstrategie als Voraussetzung für Produktinnovationen 76
3.3.1 Darstellung der Marketingstrategien und ihrer Anforderungen an die Funktionsbereiche F&E und Marketing 80
3.3.1.1 Globale Marktbearbeitung 80
3.3.1.2 Multinationale Marktbearbeitung 83
3.3.1.3 Nationale Marktbearbeitung 85
3.3.1.4 Industrieweiter Kostenführer 87
3.3.1.5 Industrieweite Differenzierung 89
3.3.1.6 Segmentspezifischer Kostenführer 91
3.3.1.7 Segmentspezifische Differenzierung 92
3.3.1.8 Marktführer 93
3.3.1.9 Marktfolger 95
3.3.2 Darstellung der F&E-Strategien und ihrer Anforderungen an die Funktionsbereiche F&E und Marketing 97
3.3.2.1 Technologieführer 97
3.3.2.2 Technologiefolger 99
3.3.2.3 Standardisierung des Technologieangebotes 101
3.3.2.4 Individualisierung des Technologieangebotes 103
3.3.3 Ableitung einer projektspezifischen F&E- und Marketingstrategie für eine Produktinnovation des untersuchten Unternehmens 104
3.4 Quantitative und qualitative Bewertung von Produktinnovationen 110
3.4.1 Klassifizierung der Verfahren zur ex-ante Bewertung von Innovationsprojekten 111
3.4.2 Projekt-Check-Up als Beispiel für ein quantitatives Bewertungsverfahren 114
3.4.2.1 Verfahrensgrundlagen des Projekt-Check-Up 114
3.4.2.2 Vorgehensweise und Analysemöglichkeiten des Projekt-Check-Up 121
3.4.2.2.1 Das analoge C-Netz-Autotelefon als Beispiel für ein Commodity 122
3.4.2.2.2 Das digitale D-Netz-Autotelefon als Beispiel für eine Produktinnovation 128
3.4.3 Projektprofil als Beispiel für ein qualitatives Bewertungsverfahren 138
3.4.4 Einschränkende Bemerkungen zu den entwickelten Bewertungsverfahren 144
3.5 Entscheidungsgerechte Darstellung der Bewertungsergebnisse als Grundlage für die Auswahl und Implementation von Produktinnovationen 150
3.6 Bereichsübergreifende Projektdurchführung und strategische Kontrolle 158
4 Aufbau- und führungsorganisatorische Gestaltung der Schnittstelle F&E und Marketing in dem untersuchten Unternehmen der mobilen Kommunikation 166
4.1 Ausgewählte Untersuchungen zur organisatorischen Gestaltung von Innovationsprozessen 168
4.2 Innovationsfördernde führungsorganisatorische Strukturen 176
4.2.1 Gremienorganisation 177
4.2.2 Venture-Management 178
4.2.3 Projektmanagement 180
4.3 Analyse der Schnittstellenprobleme in dem untersuchten Unternehmen 184
4.4 Konzeption eines führungsorganisatorischen Rahmens für die Schnittstelle F&E und Marketing in dem untersuchten Unternehmen 192
4.4.1 Das erweiterte Führungsgremium 194
4.4.2 Die Technologie- und Marktbeobachtungsabteilung 195
4.4.3 Die Unternehmensanalyse-Gruppen 198
4.4.4 Das Innovationsgremium 198
4.4.5 Die Geschäftsleitung 207
4.4.6 Der Lenkungsausschuß und die Projektgruppe 208
4.5 Erste Implementierungserfahrungen bei der ablauf- und führungsorganisatorischen Schnittstellenkonzeption von F&E und Marketing 212
5 Implikationen der Untersuchung 216
5.1 Zusammenfassung der Ursachen und Auswirkungen von Schnittstellenproblemen auf die Innovationsfähigkeit von Unternehmen 216
5.2 Schlußfolgerungen für die Praxis des Innovationsmanagements 217
5.3 Empfehlungen für die weitere Forschung 220
Literaturverzeichnis 222