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Risk Reporting

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Bungartz, O. (2003). Risk Reporting. Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-912-2
Bungartz, Oliver. Risk Reporting: Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-912-2
Bungartz, O (2003): Risk Reporting: Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-912-2

Format

Risk Reporting

Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen

Bungartz, Oliver

Schriftenreihe Rechnungslegung – Steuern – Prüfung, Vol. 6

(2003)

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About The Author

Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftsprüfung, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Rechnungswesen/Controlling an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster. Promotion im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Accounting – Auditing – Consulting, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität München

Abstract

Der Autor erarbeitet unter Berücksichtigung gesetzlicher, berufsständischer und betriebswirtschaftlicher Anforderungen einen umfassenden Systematisierungsansatz für den Anspruch an die Risikoberichterstattung. Aufbauend auf diesem Systematisierungsansatz untersucht er die Wirklichkeit der Risikoberichterstattung. Die empirischen Ergebnisse einer Analyse von Geschäftsberichten und einer Befragung der wichtigsten deutschen Unternehmen belegen eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Der Autor entwickelt ein Comprehensive Risk Reporting System, das gleichzeitig einen erfolgreichen Beitrag zur Existenzsicherung von Unternehmen leistet, den Shareholder Value steigert und zur Verbesserung der Corporate Governance beiträgt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis XIII
Anhangverzeichnis XVII
Abbildungsverzeichnis XVIII
Tabellenverzeichnis XXI
Abkürzungsverzeichnis XXII
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1
1.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) als Reaktion auf eine veränderte Unternehmensumwelt und als Ausgangspunkt für die Neudefinition des Anspruchs an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 1
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung 4
2 Anspruch an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 7
2.1 Gesetzliche Anforderungen an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 7
2.1.1 Vorschriften des Gesetzgebers zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 7
2.1.2 Grundsätze einer gewissenhaften und getreuen Rechenschaft als Generalklausel zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 14
2.1.3 Vorschriften zur Risikoberichterstattung nach den International Accounting Standards (IAS) und nach den Generally Accepted Accounting Principles der USA (US-GAAP) bei der Aufstellung eines befreienden Konzernlageberichts nach § 292a HGB 19
2.2 Berufsständische Empfehlungen zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 24
2.2.1 Empfehlungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) zur Risikoberichterstattung 24
2.2.2 Empfehlungen des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (DRSC) zur Risikoberichterstattung 30
2.2.3 Empfehlungen internationaler Organisationen zur Risikoberichterstattung am Beispiel des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) 35
2.3 Betriebswirtschaftliche Empfehlungen zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 40
2.3.1 Risikoberichterstattung als Element des Risikomanagementsystems und als Phase des Risikomanagement-Prozesses 40
2.3.2 Weiterleitung von Risikoinformationen innerhalb des Unternehmens – Interne Risikoberichterstattung 47
2.3.3 Kommunikation von Risikoinformationen an unternehmensexterne Adressaten – Externe Risikoberichterstattung 52
2.4 Zwischenergebnis: House of Risk Reporting als Systematisierungsansatz für den Anspruch an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 57
3 Empirische Untersuchung zur Wirklichkeit der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 59
3.1 Konzeption der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 59
3.1.1 Zielsetzung und Aufbau der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 59
3.1.2 Methodik der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 63
3.1.3 Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 65
3.2 Externe Risikoberichterstattung in den Geschäftsberichten deutscher Unternehmen 72
3.2.1 Formelle und materielle Analyse von Risikoinformationen in den Lageberichten deutscher Unternehmen 72
3.2.2 Beurteilung der Qualität und Einschätzung der Bedeutung der Risikoberichterstattung in den Lageberichten deutscher Unternehmen 78
3.2.3 Risikoberichterstattung im Bericht des Aufsichtsrats und im Bestätigungsvermerk des Abschlußprüfers 85
3.3 Risikokultur und interne Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 90
3.3.1 Risikokultur als Basis für die interne Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 90
3.3.2 Organisation und Durchführung der internen Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 97
3.3.3 Dokumentation und Überwachung der internen Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 104
3.4 Zwischenergebnis: Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen aufgrund mangelhafter Beachtung gesetzlicher Anforderungen sowie berufsständischer und betriebswirtschaftlicher Empfehlungen 110
4 System zur umfassenden Risikoberichterstattung von Unternehmen – Comprehensive Risk Reporting System 111
4.1 Gestaltung eines angemessenen kulturellen Umfelds für die Risikoberichterstattung – Risikokultur als integraler Bestandteil des Comprehensive Risk Reporting System 112
4.1.1 Diagnose der bestehenden Risikokultur durch die Erfassung kultureller Ausdrucksformen und Erschließung der zugrundeliegenden Basisorientierung 113
4.1.2 Beurteilung des bestehenden kulturellen Umfelds durch die Analyse seiner Wirkungen zur Bestimmung der anzustrebenden Risikokultur 118
4.1.3 Maßnahmen der Kulturentwicklung zur Veränderung der bestehenden Risikokultur 125
4.2 Risikoberichterstattung an unternehmensinterne Adressaten – Internal Risk Reporting als integraler Bestandteil des Comprehensive Risk Reporting System 131
4.2.1 Organisatorische Struktur der Risikoberichterstattung innerhalb des Unternehmens 131
4.2.2 Integration der Risikoberichterstattung in das bestehende Berichtssystem des Unternehmens 138
4.2.3 Überwachung der Risikoberichterstattung im Unternehmen auf Grundlage der Dokumentation von Risikoinformationen 143
4.3 Risikoberichterstattung an unternehmensexterne Adressaten – External Risk Reporting als integraler Bestandteil des Comprehensive Risk Reporting System 149
4.3.1 Kapitalmarktorientierter Aufbau der Risikoberichterstattung an unternehmensexterne Adressaten 149
4.3.2 Gestaltung der kapitalmarktorientierten Risikoberichterstattung durch die Vorgabe von Mindestangabepflichten 155
4.3.3 Durchsetzung der kapitalmarktorientierten Risikoberichterstattung durch eine konsequente Überwachung des External Risk Reporting 162
4.4 Zwischenergebnis: Umfassende Risikoberichterstattung durch die Integration der Risikokultur, des Internal Risk Reporting und des External Risk Reporting in ein praxisorientiertes Comprehensive Risk Reporting System 167
5 Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse: Comprehensive Risk Reporting System als Chance zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen 169
Anhang 177
Literaturverzeichnis 221