Risk Reporting

BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Risk Reporting
Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen
Schriftenreihe Rechnungslegung – Steuern – Prüfung, Vol. 6
(2003)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftsprüfung, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Rechnungswesen/Controlling an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster. Promotion im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Accounting – Auditing – Consulting, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität MünchenAbstract
Der Autor erarbeitet unter Berücksichtigung gesetzlicher, berufsständischer und betriebswirtschaftlicher Anforderungen einen umfassenden Systematisierungsansatz für den Anspruch an die Risikoberichterstattung. Aufbauend auf diesem Systematisierungsansatz untersucht er die Wirklichkeit der Risikoberichterstattung. Die empirischen Ergebnisse einer Analyse von Geschäftsberichten und einer Befragung der wichtigsten deutschen Unternehmen belegen eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.Der Autor entwickelt ein Comprehensive Risk Reporting System, das gleichzeitig einen erfolgreichen Beitrag zur Existenzsicherung von Unternehmen leistet, den Shareholder Value steigert und zur Verbesserung der Corporate Governance beiträgt.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | XIII | ||
Anhangverzeichnis | XVII | ||
Abbildungsverzeichnis | XVIII | ||
Tabellenverzeichnis | XXI | ||
Abkürzungsverzeichnis | XXII | ||
1 Problemstellung und Gang der Untersuchung | 1 | ||
1.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) als Reaktion auf eine veränderte Unternehmensumwelt und als Ausgangspunkt für die Neudefinition des Anspruchs an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 1 | ||
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung | 4 | ||
2 Anspruch an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 7 | ||
2.1 Gesetzliche Anforderungen an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 7 | ||
2.1.1 Vorschriften des Gesetzgebers zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 7 | ||
2.1.2 Grundsätze einer gewissenhaften und getreuen Rechenschaft als Generalklausel zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 14 | ||
2.1.3 Vorschriften zur Risikoberichterstattung nach den International Accounting Standards (IAS) und nach den Generally Accepted Accounting Principles der USA (US-GAAP) bei der Aufstellung eines befreienden Konzernlageberichts nach § 292a HGB | 19 | ||
2.2 Berufsständische Empfehlungen zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 24 | ||
2.2.1 Empfehlungen des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) zur Risikoberichterstattung | 24 | ||
2.2.2 Empfehlungen des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (DRSC) zur Risikoberichterstattung | 30 | ||
2.2.3 Empfehlungen internationaler Organisationen zur Risikoberichterstattung am Beispiel des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) | 35 | ||
2.3 Betriebswirtschaftliche Empfehlungen zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 40 | ||
2.3.1 Risikoberichterstattung als Element des Risikomanagementsystems und als Phase des Risikomanagement-Prozesses | 40 | ||
2.3.2 Weiterleitung von Risikoinformationen innerhalb des Unternehmens – Interne Risikoberichterstattung | 47 | ||
2.3.3 Kommunikation von Risikoinformationen an unternehmensexterne Adressaten – Externe Risikoberichterstattung | 52 | ||
2.4 Zwischenergebnis: House of Risk Reporting als Systematisierungsansatz für den Anspruch an die Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 57 | ||
3 Empirische Untersuchung zur Wirklichkeit der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 59 | ||
3.1 Konzeption der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 59 | ||
3.1.1 Zielsetzung und Aufbau der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 59 | ||
3.1.2 Methodik der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 63 | ||
3.1.3 Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung zur Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 65 | ||
3.2 Externe Risikoberichterstattung in den Geschäftsberichten deutscher Unternehmen | 72 | ||
3.2.1 Formelle und materielle Analyse von Risikoinformationen in den Lageberichten deutscher Unternehmen | 72 | ||
3.2.2 Beurteilung der Qualität und Einschätzung der Bedeutung der Risikoberichterstattung in den Lageberichten deutscher Unternehmen | 78 | ||
3.2.3 Risikoberichterstattung im Bericht des Aufsichtsrats und im Bestätigungsvermerk des Abschlußprüfers | 85 | ||
3.3 Risikokultur und interne Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 90 | ||
3.3.1 Risikokultur als Basis für die interne Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 90 | ||
3.3.2 Organisation und Durchführung der internen Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 97 | ||
3.3.3 Dokumentation und Überwachung der internen Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 104 | ||
3.4 Zwischenergebnis: Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen aufgrund mangelhafter Beachtung gesetzlicher Anforderungen sowie berufsständischer und betriebswirtschaftlicher Empfehlungen | 110 | ||
4 System zur umfassenden Risikoberichterstattung von Unternehmen – Comprehensive Risk Reporting System | 111 | ||
4.1 Gestaltung eines angemessenen kulturellen Umfelds für die Risikoberichterstattung – Risikokultur als integraler Bestandteil des Comprehensive Risk Reporting System | 112 | ||
4.1.1 Diagnose der bestehenden Risikokultur durch die Erfassung kultureller Ausdrucksformen und Erschließung der zugrundeliegenden Basisorientierung | 113 | ||
4.1.2 Beurteilung des bestehenden kulturellen Umfelds durch die Analyse seiner Wirkungen zur Bestimmung der anzustrebenden Risikokultur | 118 | ||
4.1.3 Maßnahmen der Kulturentwicklung zur Veränderung der bestehenden Risikokultur | 125 | ||
4.2 Risikoberichterstattung an unternehmensinterne Adressaten – Internal Risk Reporting als integraler Bestandteil des Comprehensive Risk Reporting System | 131 | ||
4.2.1 Organisatorische Struktur der Risikoberichterstattung innerhalb des Unternehmens | 131 | ||
4.2.2 Integration der Risikoberichterstattung in das bestehende Berichtssystem des Unternehmens | 138 | ||
4.2.3 Überwachung der Risikoberichterstattung im Unternehmen auf Grundlage der Dokumentation von Risikoinformationen | 143 | ||
4.3 Risikoberichterstattung an unternehmensexterne Adressaten – External Risk Reporting als integraler Bestandteil des Comprehensive Risk Reporting System | 149 | ||
4.3.1 Kapitalmarktorientierter Aufbau der Risikoberichterstattung an unternehmensexterne Adressaten | 149 | ||
4.3.2 Gestaltung der kapitalmarktorientierten Risikoberichterstattung durch die Vorgabe von Mindestangabepflichten | 155 | ||
4.3.3 Durchsetzung der kapitalmarktorientierten Risikoberichterstattung durch eine konsequente Überwachung des External Risk Reporting | 162 | ||
4.4 Zwischenergebnis: Umfassende Risikoberichterstattung durch die Integration der Risikokultur, des Internal Risk Reporting und des External Risk Reporting in ein praxisorientiertes Comprehensive Risk Reporting System | 167 | ||
5 Thesenartige Zusammenfassung der Ergebnisse: Comprehensive Risk Reporting System als Chance zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen | 169 | ||
Anhang | 177 | ||
Literaturverzeichnis | 221 |