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Schäfer, M. (2004). Prozessgetriebene multiperspektivische Unternehmenssteuerung. Beispielhafte Betrachtung anhand der deutschen Bausparkassen. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-928-3
Schäfer, Manuela A. E.. Prozessgetriebene multiperspektivische Unternehmenssteuerung: Beispielhafte Betrachtung anhand der deutschen Bausparkassen. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-928-3
Schäfer, M (2004): Prozessgetriebene multiperspektivische Unternehmenssteuerung: Beispielhafte Betrachtung anhand der deutschen Bausparkassen, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-928-3

Format

Prozessgetriebene multiperspektivische Unternehmenssteuerung

Beispielhafte Betrachtung anhand der deutschen Bausparkassen

Schäfer, Manuela A. E.

Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim, Vol. 41

(2004)

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Abstract

Der (Vertriebs-)Kanal-Mix gewinnt in letzter Zeit branchenübergreifend unter Stichworten wie »Multi-Kanal-Management«, »Multi-Kanal-Controlling« oder »Multi-Channeling« verstärkt an Bedeutung.

Insgesamt wird deutlich, dass sich die Entscheider in Unternehmen heute mit den folgenden drei Fragestellungen beschäftigen müssen:
Sind die Geschäftsprozesse hinreichend effizient?
Stimmt der Multi-Kanal-Mix des Unternehmens?
Welche Auswirkungen ergeben sich aus Änderungen bezüglich der Prozesse und Kanäle auf die funktional ausgerichtete Aufbauorganisation?

Konsequenterweise folgt daraus eine dreidimensionale Entscheidungs- und Strukturierungsproblematik, für die das vorliegende Buch einen branchenunabhängigen prozess- und kanalorientierten multiperspektivischen Ansatz unter Antizipation der oftmals noch bestehenden funktional ausgerichteten Aufbauorganisation zur Verfügung stellt, der beispielhaft für den deutschen Bausparkassensektor ausgearbeitet wurde.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Vorwort der Verfasserin 6
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 14
Abkürzungsverzeichnis 15
A Einleitende Betrachtung 17
I Motivation 17
II Wissenschaftliche Zielsetzung 19
III Methodenkonzept 22
IV Aufbau der Arbeit 24
B Multiperspektivische Organisationstheorie 27
I Rahmenbedingungen der Organisationstheorie 27
1 Organisationsbegriff 27
2 Aufbau- und Ablauforganisation 30
II Begründung der Notwendigkeit eines prozess- und kanalorientierten multiperspektivischen Ansatzes 32
III Theoretische Fundierung eines prozess- und kanalorientierten multiperspektivischen Ansatzes 38
1 Der Situative Ansatz (Kontingenztheorie) 38
2 Der Betriebswirtschaftliche Informationsverarbeitungsansatz 42
3 Die Prozessorientierung 43
4 Problematik der theoretischen Fundierung eines prozess- und kanalorientierten multiperspektivischen Ansatzes 47
5 Virtuelle Organisationsstrukturen 50
IV Dialektische Herleitung der drei Kernhypothesen der Multiperspektivischen Organisationstheorie 54
V Deduktion und Hypothesenprüfung 59
1 Ableitung singulärer, überprüfbarer Folgerungen 59
2 Empirische Überprüfung der singulären Folgerungen 63
VI Wissenschaftlicher Erkenntnisfortschritt durch die Multiperspektivische Organisationstheorie 72
1 Kernaussagen und Grundannahmen einer Multiperspektivischen Organisationstheorie 72
2 Kritische Bewertung der Multiperspektivischen Organisationstheorie 79
C Das PFK-Strategie-Modell als Leitlinie zur praktischen Umsetzung der Multiperspektivischen Organisationstheorie 85
I Das PFK-Strategie-Modell zur flexiblen Unternehmenssteuerung 85
II Die Prozesssicht als favorisierte Präferenzstruktur 87
1 Gestaltungsaspekte der Prozessorientierung bzw. der Prozesssicht 87
2 Umsetzung der Prozessorientierung bzw. Prozesssicht durch Business (Process) Reengineering 91
3 Probleme und Gefahren bei der Umsetzung der Prozesssicht als Präferenzstruktur 94
III Kennzahlensysteme zu Abbildung der Präferenz- und Sekundärstrukturen 98
1 Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung 98
2 Das Konzept der Balanced Scorecard (BSC) als prozessorientiertes Kennzahlensystem 100
IV Anpassung des Konzepts der Balanced Scorecardan die spezifischen Anforderungen der Multiperspektivischen Organisationstheorie 111
1 Von der Balanced Scorecard zum Balanced Scorecube (BSCu) im PFK-Strategie-Modell 111
2 Institutionalisierung der kontinuierlichen Überprüfung der Unternehmensgesamtsicht durch Kopplung des Balanced Scorecubes an das EFQM-Modell 114
V Entwicklung eines bausparspezifischen Kennzahlensystems gemäß dem PFK-Strategie-Modell 121
1 Entwicklung einer bausparspezifischen Prozessorientierten Balanced Scorecard (ProBSC) 121
2 Entwicklung einer bausparspezifischen Funktionsorientierten Balanced Scorecard (FunBSC) 131
3 Entwicklung einer bausparspezifischen Kanalorientierten Balanced Scorecard (KanBSC) 140
4 Integration der Kennzahlensysteme im PFK-Strategie-Modell 151
5 Kennzahlenerfassung und Controlling – Ansatzpunkte für eine technische Bereitstellung 157
VI Wirkungsweise der übrigen Einflussgrößen im Modell 160
VII Kritische Würdigung des PFK-Strategie-Modells im Kontext der Multiperspektivischen Organisationstheorie 162
D Abschließende Betrachtung 167
1 Zusammenfassung 167
2 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 170
E Anhang 173
I Befragung der deutschen Bausparkassen zu den Ansätzen der Multiperspektivischen Organisationstheorie 173
1 Wahl der Befragungsform 173
2 Layout des Fragebogens 174
3 Vorgehensweise bei der Befragung 181
4 Auswertung und Befragungsergebnisse 182
II Experteninterview mit Dipl.-Kfm. J. Gödecke, Leiter Strategische Planung & Strategisches Controlling, Dresdner Bank AG, Private Kunden Inland / E-Commerce 220
Literaturverzeichnis 223