Gruppenorientierte Planungsprozesse
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Gruppenorientierte Planungsprozesse
Schriftenreihe Unternehmensführung, Vol. 25
(2004)
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Abstract
Die Übertragung ihrer Inhalte in die betriebliche Wirklichkeit stellt den ökonomisch relevanten Akt der Unternehmensplanung dar. Die Überwindung struktureller und personeller Barrieren der Planimplementierung erfordert eine multilokale und -personale Bearbeitung der Unternehmensplanungsaufgaben.Der Autor zeigt, wie der Einsatz von Planungsgruppen durch den Einsatz von Promotoren sowie aus ihrer Mitte gebildeten Koordinationsgremien erfolgt. Darauf aufbauend wird ein Ansatz zur ökonomischen Bewertung alternativer gruppenorientierter Planungsformen aus Sicht der Unternehmensleitung entwickelt.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | V | ||
Vorwort | VI | ||
Inhaltsverzeichnis | VII | ||
Verzeichnis der Abbildungen | XI | ||
Verzeichnis der Abkürzungen | XIII | ||
Einleitung | 1 | ||
1. Problemstellung | 1 | ||
2. Begriffliche Abgrenzung | 4 | ||
3. Methodik und Aufbau der Arbeit | 7 | ||
Erster Teil: Die Koordination der strategischen und operativen Planung | 11 | ||
A. Koordinationsbedarf als Folge von Schnittstellen zwischen strategischer und operativer Planung | 11 | ||
1. Das Zusammenwirken von strategischer und operativer Planung | 13 | ||
2. Selbstabstimmung und Hierarchie als traditionelle Grundformen der Koordination von strategischer und operativer Planung | 20 | ||
a) Selbstabstimmung | 20 | ||
b) Hierarchie | 23 | ||
3. Die Notwendigkeit der Koordination von strategischer und operativer Planung sowie deren Implementierung | 25 | ||
B. Koordinationsbedarf als Folge der Organisation der Unternehmensplanung | 28 | ||
C. Konzepte und Instrumente der Koordination der Unternehmensplanung | 33 | ||
1. Konzepte | 33 | ||
2. Instrumente | 35 | ||
a) Segmentierung und Strukturierung von Kompetenzen | 36 | ||
b) Regelung der Kommunikation | 37 | ||
c) Explizite Verhaltensnormen und Normstrategien | 39 | ||
d) Anreize | 46 | ||
Zweiter Teil: Die Koordination einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 49 | ||
A. Auslösemomente und Besonderheiten einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 49 | ||
1. Auslösemomente und Konsequenzen | 49 | ||
2. Spezifika einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 56 | ||
a) Einsatz von Planungsgruppen | 56 | ||
b) Die gruppenorientierte Selbstabstimmung als Instrument der Koordination von Planungsgruppen | 64 | ||
c) Promotoren als Koordinatoren | 66 | ||
B. Die promotorengestützte Koordination der Gruppenplanungsbeiträge | 74 | ||
1. Das Setzen strategischer Eckwerte | 74 | ||
2. Der Übergang von der strategischen zur operativen Planung und Implementierung | 78 | ||
C. Die sachliche und zeitliche Koordination der Gruppenplanungsbeiträge | 82 | ||
1. Die Unternehmensplanung als Summe von Gruppenteilplanungen | 82 | ||
2. Das Erfordernis horizontaler und vertikaler Planungskonsistenz | 83 | ||
3. Die sukzessive Verknüpfung der Planungsbeiträge durch gruppenübergreifende Delphi-Teams und Task Forces | 84 | ||
4. Notwendigkeit, Steuerungs- und Ausgleichsfunktion eines gruppenübergreifenden Promotorengremiums | 88 | ||
D. Das Stabilisieren und Schließen des Unternehmensplanungskreislaufes | 93 | ||
1. Die ausgleichende Wirkung gruppenbezogener Verhandlungs- und Abstimmungsprozesse | 93 | ||
2. Gruppenbezogene Entscheidungen und Entscheidungsverantwortlichkeiten | 99 | ||
Dritter Teil: Konsequenzen für die organisatorische Gestaltung einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 105 | ||
A. Organisatorische Flexibilität, Kommunikation und Kooperation als Voraussetzungen einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 106 | ||
1. Organisatorische Flexibilität | 106 | ||
2. Gruppenübergreifende Information und Kommunikation | 109 | ||
3. Kooperation | 112 | ||
B. Selbstorganisationsprozesse im Verlauf einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 114 | ||
C. Das Zusammenwirken von Promotoren, selbstorganisierenden Planungsgruppen und Strukturorganisation | 118 | ||
Vierter Teil: Ansatzpunkte für die ökonomische Bewertung gruppenorientierter Planungsprozesse | 123 | ||
A. Problematik und Abgrenzungen | 123 | ||
B. Entscheidungssituation und Annahmen | 130 | ||
C. Ein Ansatz zur Beurteilung alternativer Formen einer gruppenorientierten Unternehmensplanung | 134 | ||
1. Charakteristik der Promotionsmaßnahmen | 134 | ||
2. Charakteristik der Promotionskosten | 147 | ||
3. Bewertungskonzept | 150 | ||
4. Die Bewertung alternativer Planungsformen | 158 | ||
5. Beispiel | 161 | ||
D. Grenzen der Bewertung | 170 | ||
Zusammenfassung der Ergebnisse | 185 | ||
Anhang | 189 | ||
Anhang I: Indikatoren und Messvorschriften des Maßnahmenbereiches Organisation der Planung | 190 | ||
Anhang II: Indikatoren und Messvorschriften des Maßnahmenbereiches Organisation des Planungsprozesses | 193 | ||
Anhang III: Der Zusammenhang zwischen Promotionsmaßnahmen, Indikatoren, Koordinations- und sonstigem Aufwand für den Maßnahmenbereich Organisation der Planung | 196 | ||
Anhang IV: Der Zusammenhang zwischen Promotionsmaßnahmen, Indikatoren, Koordinations- und sonstigem Aufwand für den Maßnahmenbereich Organisation des Planungsprozesses | 203 | ||
Literaturverzeichnis | XV |