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Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung

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Krönert, B. (2001). Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung. Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-856-9
Krönert, Björn. Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung: Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-856-9
Krönert, B (2001): Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung: Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-856-9

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Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung

Eine Untersuchung über die Erfüllung der Informationsfunktion von Jahresabschlüssen durch die US-GAAP

Krönert, Björn

Schriftenreihe Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen, Vol. 6

(2001)

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Abstract

In diesem Buch wird mit einem auf theoretischer Grundlage entwickelten System von informationsorientierten Grundsätzen für die Rechnungslegung untersucht, inwieweit die bestehenden Normen der US-GAAP ihrem selbst gestellten Anspruch der Informationsversorgung gerecht werden.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis XII
Abbildungsverzcichnis XVI
Erstes Kapitel: Einleitung 1
1. Problemstellung 1
2. Gang der Untersuchung 5
Zweites Kapitel: Funktionen der Rechnungslegung 7
1. Zweckbestimmung externer Rechnungslegung 7
2. Vorgegebene Zwecke externer Rechnungslegung 9
2.1. Zwecke des Einzelabschlusses von Kapitalgesellschaften 9
2.2. Zwecke des Konzernabschlusses 10
2.2.1. Zwecke des handelsrechtlichen Konzernabschlusses 10
2.2.2. Zwecke nach internationalen Bilanzierungsstandards 11
3. Zusammenfassender Vergleich der Abschlußzwecke 12
4. Adressaten externer Rechnungslegung 13
5. Konfliktbereiche und Schutzbedürfnisse der Adressatengruppen 15
6. Festlegung einer Hierachie der Adressatengruppen 17
Drittes Kapitel: Informationsökonomie und Rechnungslegung 20
1. Einleitung 20
1.1. Klassische Ökonomie und Rechnungslegung 20
1.2. Rechnungslegung als Informationsinstrument in der Betriebswirtschaftslehre 22
2. Informationsökonomische Grundlagen zur Rechnungslegung 23
3. Zur konkreten Ausgestaltung von Informationssystemen 24
4. Rechnungslegungsinformationen und Informationseffizienz 27
5. Gesellschaftlicher Nutzen von Rechnungslegungsinformationen 29
6. Informationsfunktion der Rechnungslegung 30
7. Bedeutung der Ergebnisse der Informationsökonomie für die Funktion der Bilanztheorien 31
Viertes Kapitel: Informationsbedürfnisse der Adressaten und strukturelle Anforderungen an eine informationsorientierte Rechnungslegung 34
1. Profilbestimmung der Anteilseigner 34
1.1. Informationsinteressen der Anteilseigner 34
1.2. Handlungsmöglichkeiten der Anteilseigner 38
1.3. Konsequenzen für eine informationsorientierte Rechnungslegung 39
2. Konkretisierung des Informationsbedarfs 40
2.1. Möglichkeiten zur Bestimmung des Informationsbedarfs 40
2.1.1. Ergebnisse von Studien mit einem deduktiven Ansatz 41
2.1.2. Ergebnisse von Studien mit einem empirisch-induktiven Ansatz 44
2.1.3. Zusammenfassende Würdigung der Ansätze und Studienergebnisse 51
2.2. Möglichkeiten der Auswertung von Informationen zur Analyse und Prognose 52
3. Qualitative Strukturmerkmale der Rechnungslegungsinformationen 53
3.1. Zuverlässigkeit 53
3.1.1. Richtigkeit 54
3.1.2. Willkürfreiheit 55
3.1.3. Nachprüfbarkeit 55
3.1.4. Neutralität 56
3.2. Verständlichkeit 56
3.3. Aussagekraft 57
3.4. Zielhierarchie zur Auflösung von Zielkonflikten 58
4. Vereinbarkeit verschiedener Modelle der Rechnungslegung mit den qualitativen Strukturmerkmalen 59
4.1. Auf prospektiven Daten beruhende Rechnungslegungsmodelle 59
4.2. Auf retrospektiven Daten beruhende Rechnungslegungsmodelle 60
4.2.1. Periodisierung versus Nicht-Periodisierung der Zahlungsströmen 60
4.2.2. Strukturelle Anforderungen an die retrospektiven Daten 62
4.3. Notwendigkeit der Offenlegung zusätzlicher zukunftsgerichteter Daten 63
4.4. Zusammenfassung 64
Fünftes Kapitel: Formulierung von Grundsätzen für ein an den Informationsbedürfnissen der Anteilseigner ausgerichtetes Rechnungslegungssystems 65
1. Rahmengrundsätze 65
1.1. Vergleichbarkeit als Leitprinzip und Abbildungsziel zur Beurteilung von Unternehmen 65
1.2. Stetigkeitsprinzip als Voraussetzung von Zeitvergleichen 67
1.3. Definitorische Rahmengrundsätze 69
1.3.1. Grundsatz der Wesentlichkeit 69
1.3.2. Grundsatz der Unternehmensfortführung 70
1.3.3. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 71
2. Kerngrundsätze 72
2.1. Periodisierungsprinzip 73
2.2. Ertragserfassung und Diskussion möglicher Zeitpunkte 74
2.2.1. Zeitpunkt der Auftragsannahme 74
2.2.2. Zeitpunkt bzw. Zeitraum der Fertigung 75
2.2.3. Zeitpunkt der Lieferung und Leistung 76
2.2.4. Zeitpunkt der Zahlung 77
2.2.5. Zeitpunkt der auslaufenden Gewährleistungen 77
2.2.6. Beurteilung der diskutierten Zeitpunkte unter Informationsaspekten 78
2.3. Aufwandserfassung 83
2.3.1. Grundprinzip der Aufwandserfassung 83
2.3.2. Notwendige Objektivierungen bei der Aufwandsbestimmung 85
2.3. Prinzip der marktnahen Bewertung als Objektivierung von Zukunftswerten 88
2.4.1. Bewertung von Aktiva und Passiva zu Marktpreisen 88
2.4.2. Alternativen zur Marktpreisbewertung bei fehlenden oder schwach ausgeprägten Märkten 91
2.4.3. Verbleibende stille Reserven bei Marktbewertung 93
2.4.4. Bewertung einzelner Positionen 94
2.5. Prinzip der Pflicht zur Bildung von Bewertungseinheiten 98
2.6. Aufhebung des Imparitätsprinzips 100
3. Umfang der anzusetzenden Aktiva und Passiva 104
3.1. Aktivierungsgrundsätze 104
3.2. Passivierungsgrundsätze 106
4. Darstellungsgrundsätze 106
4.1. Segmentierung 107
4.2. Erfolgsspaltung 108
4.2.1. Ergebnisrechnung 108
4.2.2. Bilanz 110
5. Ordnungsgrundsätze 111
5.1. Vollständigkeit 111
5.2. Wirtschaftliche Betrachtungsweise 112
5.3. Ausschluß von Wahlrechten zur Objektivierung 114
5.3.1. Arten von Wahlrechten 114
5.3.2. Einschätzung der Wirkung von Wahlrechten 116
5.3.3. Begrenzung der eingeräumten Wahlrechte auf nicht objektivierbare Ermessensspielräume 117
5.4. Identität 119
6. Ergänzende Bewertungsgrundsätze 120
6.1. Zusammensetzung der Herstellungskosten 120
6.2. Bedeutung und Auslegung des Stichtagsprinzips 121
6.3. Geldwertschwankungen und Substanzerhaltung 122
6.4. Verpflichtungen gegenüber bestimmten Außenstehenden als Aufwand 125
7. Konsequenzen für die Konsolidierung 125
7.1. Konzerntheorien 126
7.2. Aufstellungsbedingungen und Einbeziehung von Unternehmen 128
7.3. Interessenzusammenführungsmethode versus Erwerbsmethode 130
7.4. Buchwertmethode versus Neubewertungsmethode 131
7.5. Behandlung eines verbleibenden Unterschiedsbetrags 132
7.6. Besonderheiten der Bilanzierung nicht einzeln identifizierbarer erworbener Vorteile 133
8. Zusammenfassung des Kapitels 134
Sechstes Kapitel: Beurteilung der Grundsätze und ausgewählter Einzelnormen der USGAAP anhand des entwickelten Normensystems 136
1. Zur Konzeption der Rechnungslegung nach US-GAAP 136
1.1. Ziele und Adressaten der US-GAAP 137
1.1.1. Ziele der Rechnungslegung nach US-GAAP 137
1.1.2. Adressaten der US-GAAP 139
1.2. Übergeordnete Grundsätze der US-GAAP 140
1.3. Konzeption der Erfolgsermittlung und der Periodenzuordnung 141
1.4. Einschränkungen von Grundsätzen zur Objektivierung 144
1.5. Informationsergänzungen 146
1.6. Systemorientierte Würdigung der Informationsorientierung der US-GAAP 147
1.6.1. Problematik der Zielkonflikte zwischen den Strukturmerkmalen 147
1.6.2. Anschaffungskostenprinzip und umsatzorientiertes Realisationsprinzip 148
1.6.3. Wahlrechtsproblematik 149
1.6.4. Abgrenzung der Elemente der Rechnungslegung 150
1.7. Organisatorische Schwächen und Gefahren beim Normensetzungsprozeß 152
2. Darstellung und systemorientierte Würdigung der Informationsorientierung ausgewählter Einzelnormen der US-GAAP 154
2.1. Forschung, Entwicklung und andere immaterielle Güter 154
2.1.1. Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen 155
2.1.1.1. Definitionen 155
2.1.1.2. Umfang, Behandlung im Jahresabschluß und Offenlegung 155
2.1.2. Bilanzierung von zur marktmäßigen Verwertung bestimmter Computersoftware 156
2.1.3. Bilanzierung anderer immaterieller Güter 157
2.1.3.1. Entgeltlich erworbene immaterielle Güter 158
2.1.3.2. Unentgeltlich erworbene immaterielle Güter 159
2.1.3.3. Bilanzierung eines Goodwills 159
2.1.4. Würdigung der Vorschriften zur Bilanzierung bei Forschung, Entwicklung und anderer immaterieller Güter 161
2.2. Vorratsbewertung 164
2.2.1. Bewertung „normaler“ Vorratsfertigung 165
2.2.1.1. Klassifizierung und Bewertungsgrundsätze 165
2.2.1.2. Anwendung des Niederstwertprinzips 167
2.2.1.3. Mögliche Verbrauchsfolgefiktionen 169
2.2.2. Bewertung bei langfristiger Fertigung 170
2.2.2.1. Begriffe und Methoden 170
2.2.2.2. Anwendungsvoraussetzungen 171
2.2.2.3. Bilanzierung bei drohenden Verlusten aus langfristigen Fertigungsprojekten 172
2.2.3. Offenlegungsvorschriften 172
2.2.4. Würdigung der Vorschriften zur Vorratsbewertung 172
2.3. Rückstellungen 175
2.3.1. Einordnung von Rückstellungen und Verpflichtungen indie US-GAAP 175
2.3.2. Bilanzierung und Offenlegung bei drohenden Verpflichtungen 175
2.3.2.1. Umfang der rückstellungsfähigen Sachverhalte 175
2.3.2.2. Voraussetzung für Ansatz und Bewertung von ungewissen Verpflichtungen 176
2.3.3. Einzelfälle von drohenden Verlusten 178
2.3.4. Würdigung der Vorschriften zur Bilanzierung von Rückstellungen 180
2.4. Pensionsverpflichtungen 181
2.4.1. Grundlagen der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen 181
2.4.2. Grundlagen des anzuwendenden mathematischstatistischen Verfahrens 183
2.4.3. Bestimmung des zu bilanzierenden Aufwandes und Verpflichtung 184
2.4.3.1. Bestimmung des Periodenaufwandes 185
2.4.3.2. Bestimmung der zu passivierenden Verpflichtung 186
2.4.4. Offenlegungspflichten im Anhang 188
2.4.5. Würdigung der Vorschriften zur Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen 189
2.5. Konsolidierung und Bilanzierung von Beteiligungen 192
2.5.1. Abgrenzung der Beteiligungskategorien 192
2.5.2. Einbeziehung in den Konsolidierungskreis 193
2.5.2.1. Aktuelle Rechtslage 193
2.5.2.2. Avisierte Änderungen des Control-Begriffes 194
2.5.3. Vollkonsolidierung 196
2.5.3.1. Formen von Unternehmenszusammenschlüssen 196
2.5.3.2. Konzeption der Purchase-Methode 197
2.5.3.3. Konzeption der Pooling-of-Interest-Methode 198
2.5.4. Bilanzierung von Beteiligungen bei Bestehen eines wesentlichen Einflusses 199
2.5.4.1. Voraussetzungen für das Vorliegens eines wesentlichen Einflusses 199
2.5.4.2. Konzeption der Equity-Methode 200
2.5.5. Würdigung der Vorschriften zur Konsolidierung und Bilanzierung von Beteiligungen 201
3. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 203
Zusammenfassende Thesen 206
Anhang 208
I. Strukturierte Übersicht über die verschiedenen Theorien der externen Rechnungslegung 208
II. Struktur der Grundsätze informationsorientierter Rechnungslegung 209
Literaturverzeichnis 210