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Terminbörsliche Immobilienderivate für Deutschland

Cite BOOK

Style

Hübner, R. (2002). Terminbörsliche Immobilienderivate für Deutschland. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-878-1
Hübner, Roland. Terminbörsliche Immobilienderivate für Deutschland. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-878-1
Hübner, R (2002): Terminbörsliche Immobilienderivate für Deutschland, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-878-1

Format

Terminbörsliche Immobilienderivate für Deutschland

Hübner, Roland

Schriftenreihe Finanzierung und Banken, Vol. 1

(2002)

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Abstract

In diesem Buch werden die bestehenden grundsätzlichen Möglichkeiten zur Entwicklung terminbörslicher Immobilienderivate analysiert und deren Erfolgsaussichten dargestellt. Ausgangspunkt sind die direkten und indirekten Investitionsformen in Immobilien und die Erfolgsfaktoren von Futures und Optionen. Neben analytischen Betrachtungen werden die Ergebnisse der Arbeit u.a. aus Erkenntnissen der ersten empirischen Untersuchung zu dieser Thematik in Deutschland abgeleitet.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort V
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis IX
Abkürzungsverzeichnis XII
Abbildungsverzeichnis XVI
Tabellenverzeichnis XVIII
Einleitung 1
Problemfeld und Zielstellung 1
Gang der Untersuchung 3
1 Immobilieninvestments und mögliche Terminmarktakteure 5
1.1 Immobilien und Immobilienmarkt 5
1.1.1 Die Immobilie – Begriff und wesentliche Merkmale 5
1.1.2 Besonderheiten des Immobilienmarktes 6
1.2 Investitionsmöglichkeiten in Immobilien 8
1.2.1 Überblick 8
1.2.2 Immobilienaktien 13
1.2.3 Immobilienfonds 18
1.2.4 Direkte Immobilieninvestments 23
1.3 Potentielle Nutzer terminbörslicher Immobilienderivate 32
1.3.1 Akteure an Terminbörsen 32
1.3.2 Immobilieninvestoren 35
2 Erfahrungen und empirische Untersuchung zu Immobilienderivaten 39
2.1 Immobilienaktien als Basiswert 39
2.2 Die offenen Immobilienfonds als Basiswert 40
2.3 Direkte Immobilieninvestments als Basiswert 41
2.3.1 Aktivitäten in Großbritannien: Immobilienfutures an der London FOX 41
2.3.2 Weitere Aktivitäten in Großbritannien 46
2.3.3 Aktivitäten in den USA 47
2.3.4 Aktivitäten in Deutschland: Der Mietpreisfuture 49
2.4 Eine empirische Untersuchung zum deutschen Markt 53
2.4.1 Vorbemerkungen 53
2.4.2 Ergebnisse der Untersuchung 56
3 Erfolgsfaktoren von Futures und Optionen 77
3.1 Der Commodity Characteristics Ansatz 77
3.2 Der Contract Characteristics Ansatz 78
3.3 Der Efficient Cross Hedge Ansatz 79
3.4 Die Überlegungen von Lang (1988) zur Entwicklung von Terminkontrakten 85
3.5 Die Erfolgsfaktoren nach Janssen (1994) 86
3.6 Der Optimal Security Design Ansatz 88
3.7 Der Modellansatz von Suh (1998) 88
3.8 Weitere Faktoren 90
3.9 Zusammenfassung 91
4 Analyse der potentiellen Basiswerte 93
4.1 Hier nicht zu berücksichtigende Erfolgsfaktoren 94
4.1.1 Öffentliche Meinung 94
4.1.2 Technische Rahmenbedingungen 95
4.1.3 Produktpalette einer Terminbörse 96
4.1.4 Subventionierungspotential 97
4.1.5 Art des Handelssystems 98
4.1.6 Geographisches Zentrum des Kassamarktes 99
4.1.7 Gescheiterter Forwardkontrakt 100
4.1.8 Haltbarkeit (Lagerbarkeit) 100
4.1.9 Lieferbarkeit 101
4.2 Analyse anhand der relevanten Erfolgsfaktoren 102
4.2.1 Marktteilnehmer: Absicherungsbedarf und spezielle Bedürfnisse 102
4.2.2 Marktteilnehmer: Vertrautheit 106
4.2.3 Die Nachbildbarkeit des Basiswertes 109
4.2.3.1 Bedeutung der Nachbildbarkeit 109
4.2.3.2 Immobilienspezifische Aspekte 110
4.2.3.2.1 Potentielle Basiswerte und Risikosituation der Investoren 111
4.2.3.2.2 Die Typisierung von Flächen und Immobilien 116
4.2.3.2.3 Fazit 121
4.2.4 Schwankungen der Kassapreise 124
4.2.5 Konkurrenzkontrakte 144
4.2.6 Außerbörslicher Terminhandel 148
4.2.7 Größe des Kassamarktes 151
4.2.8 Erfassung der Risikosituation 163
4.2.8.1 Konstruktion des Basiswertes 163
4.2.8.2 Gestaltung des Terminkontrakts 173
4.2.9 Transaktionsgebühren und Kosten des Kontrakts 178
4.2.10 Wettbewerbliche Preisbildung 181
4.2.11 Arbitragemöglichkeiten 186
4.2.12 Möglichkeit der Bewertung des Terminkontrakts 188
4.2.13 Rechtliche Grundlagen 191
4.3 Zusammenfassung der Analyse – Kurzübersicht 193
5 Beurteilung der potentiellen Basiswerte 199
5.1 Immobilienaktien 199
5.2 Offene Immobilienfonds 200
5.3 Direkte Immobilieninvestments 200
5.4 Perspektiven 205
Fazit 213
Anlagen 219
Anlage 1: Bewertungsverfahren 220
Anlage 2: Immobilienaktien 223
Anlage 3: Übersicht zu deutschen Immobilienindizes 224
Anlage 4: Immobilienakteure 229
Anlage 5: Die Umfrage von Jones Lang Wootton (1996) 235
Anlage 6: Die Untersuchung von Lare (1989) 236
Anlage 7: Fragebogen 237
Anlage 8: Gesamtergebnisse zur Frage I 241
Anlage 9: Gesamtergebnisse zur Frage II 245
Anlage 10: Gesamtergebnisse zur Frage III 252
Anlage 11: Gesamtergebnisse zur Frage V 255
Anlage 12: Gesamtergebnisse zur Frage VI 256
Anlage 13: Gesamtergebnisse zur Frage VII 257
Anlage 14: Hedonische Indizes und Typisierung 258
Anlage 15: Volatilitätsvergleich der als Basiswert dienenden Aktien 259
Anlage 16: Volatilität der Mietpreise in ausgewählten Städten 261
Anlage 17: Monatliche Autokorrelation 262
Anlage 18: Jährliche Autokorrelation 263
Anlage 19: Monatliche Volatilität 2-Perioden-Vergleich 264
Anlage 20: Jährliche Volatilität 2-Perioden-Vergleich 265
Anlage 21: Korrelation der monatlichen Veränderungsraten im Zeitraum 12/89 – 05/99 (113 Daten) 267
Anlage 22: Korrelation der monatlichen Veränderungsraten im Zeitraum 01/71 – 05/99 (340 Daten) 269
Anlage 23: Korrelation der jährlichen Veränderungsraten im Zeitraum 03/71 – 03/99 (28 Daten) 270
Anlage 24: Korrelation der jährlichen Veränderungsraten im Zeitraum 03/90 – 03/99 (9 Daten) 272
Anlage 25: Marktgrößenvergleich der Aktien 275
Anlage 26: Korrelation zwischen den Mietpreisen ausgewählter Städte (jährlich 03/71 – 03/99) 276
Literaturverzeichnis 279