Menu Expand

E-Banking im Privatkundengeschäft

Cite BOOK

Style

Stein, J., Köckritz, H., Trautwein, F. (Eds.) (2002). E-Banking im Privatkundengeschäft. Eine Analyse strategischer Handlungsfelder. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-880-4
Stein, Johann H.; Köckritz, Holger G. and Trautwein, Friedrich. E-Banking im Privatkundengeschäft: Eine Analyse strategischer Handlungsfelder. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-880-4
Stein, J, Köckritz, H, Trautwein, F (eds.) (2002): E-Banking im Privatkundengeschäft: Eine Analyse strategischer Handlungsfelder, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-880-4

Format

E-Banking im Privatkundengeschäft

Eine Analyse strategischer Handlungsfelder

Editors: Stein, Johann H. | Köckritz, Holger G. | Trautwein, Friedrich

Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim, Vol. 33

(2002)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Das Buch behandelt strategische Handlungsfelder für das E-Banking im Privatkundengeschäft, die in der Literatur bislang nicht ihrer Bedeutung angemessen berücksichtigt wurden. Hierzu werden die durch E-Banking hervorgerufenen Marktveränderungen untersucht, die aus den Technikpotentialen resultieren. Darauf aufbauend wird die Bedeutung von E-Banking in der Unternehmungs- und Marktpolitik der Kreditinstitute betrachtet. Anschließend werden Nutzergruppen und Nachfrageverhalten im E-Banking einer systematischen Analyse unterzogen, um abschließend eine Konzeption für ein Electronic Customer Relationship Modell auszuarbeiten.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers V
Inhaltsübersicht VII
Johann Heinrich von Stein: Strategische Entwicklungsfelder im E-Banking 1
Einleitung 1
Electronic Banking 2
Geschäftspolitische Motive des Electronic Banking 3
Technikgetriebene Marktveränderungen 3
E-Banking in der Unternehmungs- und Marktpolitik der Kreditinstitute 4
Nutzergruppen und Nachfrageverhalten im E-Banking 4
Konzeption des Electronic Customer Relationship Management 4
Ausblick 5
Literaturverzeichnis 6
Andreas Bülow / Holger G. Köckritz: Technikgetriebene Marktveränderungen 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 12
1 Einleitung 13
2 Grundlegung 14
2.1 Technische Entwicklungen 14
2.2 Branchenstruktur-Modell nach Porter 16
2.3 Informations- und Qualitätskosten 18
3 Marktveränderungen 21
3.1 Bedrohung durch potentielle Konkurrenten 21
3.1.1 Marktzutrittsbarrieren im Bankenmarkt 21
3.1.2 Mögliche Marktzutritte 23
3.2 Verhalten der Nachfrager 24
3.2.1 Markttransparenz 24
3.2.2 Veränderte Kundenansprüche 25
3.3 Anbieter im Bankmarkt 27
3.3.1 Veränderung der Anbieterzahl 27
3.3.2 Effizienz und Risiken 28
3.4 Innovationen durch E-Banking 29
3.4.1 Individuelle Ausgestaltung von Produkten 29
3.4.2 Finanzportale 30
3.5 Vorleistungen 31
4 Schlussbetrachtung 33
4.1 Zusammenfassung 33
4.2 Fazit 34
Literaturverzeichnis 35
Jan Müller / Friedrich Trautwein: E-Banking in der Unternehmungs- und Marktpolitik der Kreditinstitute 39
Inhaltsverzeichnis 41
Abkürzungsverzeichnis 43
Abbildungsverzeichnis 44
1 Einleitung 45
2 Beeinflussung der Unternehmungspolitikrvon Kreditinstituten durch E-Banking 46
2.1 Systematisierung der Bankuntemehmungspolitik 46
2.2 Bankbetriebliches Zielsystem 47
2.3 Bankuntemehmungskultur 49
3 Beeinflussung der Marktpolitik von Kreditinstitutenrdurch E-Banking 51
3.1 Systematisierung der Bankmarktpolitik 51
3.2 Entscheidungsvorbereitung 52
3.3 Marktpolitische Aktionsparameter 53
3.3.1 Leistungspolitik 53
3.3.2 Preispolitik 54
3.3.3 Vertriebspolitik 56
3.4 Marktpolitische Ziele und Strategien 59
4 Strategische Wettbewerbsvorteile durchrE-Banking 64
5 Fazit 69
Literaturverzeichnis 70
Uwe Rathausky / Friedrich Trautwein: Nutzergruppen und Nachfrageverhalten im E-Banking 75
Inhaltsverzeichnis 77
Abkürzungsverzeichnis 78
Abbildungsverzeichnis 79
1 Einführung 80
2 Segmentierung von Nutzergruppen 81
2.1 Klassische Segmentierung 81
2.2 Selbstsegmentierung im E-Banking 82
2.3 One-to-One-Banking 83
3 Nachfrageverhalten im E-Banking 86
3.1 Bereitschaft zur Internet-Anwendung 86
3.2 Bankenloyalität 86
3.3 Dominanz der Marke 87
3.4 Vertrauensfaktor Sicherheit 90
3.5 Multi-Channel-Ansatz 92
4 Online-Banking 93
4.1 Anzahl der Nutzer 93
4.2 Sozio-demographisches Profil 96
4.3 Cross-Selling 99
5 Schlussbetrachtung 102
Literaturverzeichnis 104
Sascha Braun / Holger G. Köckritz: Konzeption des Electronic Customer Relationship Management 109
Inhaltsverzeichnis 111
Abkürzungsverzeichnis 112
Abbildungsverzeichnis 113
1 Einleitung 114
2 Grundlegung von ECRM 116
2.1 Definition von CRM 116
2.2 Definition von ECRM 118
2.3 Ziele von ECRM 119
3 Entwicklung einer erfolgreichen ECRM-Strategie 122
3.1 Kundenanalyse 122
3.1.1 Kundensegmentierung 122
3.1.2 Technische Umsetzung 123
3.1.3 Bewertung der Kundenprofitabilität 126
3.2 Marktbearbeitungsstrategien 133
3.3 Operative Umsetzung der Marktbearbeitung 134
3.3.1 Multi-Channel-Kundenmanagement 135
3.3.2 Weiterentwicklung des klassischen Call Center 136
3.3.3 Beschwerdemanagement als Element der Kundenbindung 138
3.4 Lernen aus der Kundenbeziehung 139
4 Fazit 141
Literaturverzeichnis 143