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Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor

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Reith, D. (1997). Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-795-1
Reith, Daniel. Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor. Verlag Wissenschaft & Praxis, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-795-1
Reith, D (1997): Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-795-1

Format

Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor

Reith, Daniel

Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim, Vol. 19

(1997)

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Abstract

Obwohl die Genossenschaftsbanken den anderen Bankengruppen in einem härter werdenden Wettbewerb gegenüberstehen, ergeben sich auch innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes immer häufiger Konkurrenzsituationen, die einen »innergenossenschaftlichen Wettbewerb« zur Folge haben. Das Buch beschreibt dieses Phänomen, indem es u. a. seinen Ursachen und Erscheinungsformen nachgeht. Es werden aber auch die Konsequenzen diskutiert und Handlungsstrategien aufgezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Einleitung 15
1.1 Problemstellung 15
1.2 Gang der Untersuchung und Aufbau der Arbeit 16
2. Grundlagen zum Verständnis und zur Untersuchung von intergenossenschaftlichem Wettbewerb 19
2.1 Die Rahmenbedingungen des genossenschaftlichen Bankgeschäfts 19
2.1.1 Historische Entwicklung der Genossenschaftsbanken 19
2.1.2 Marktstruktur und rechtliche Rahmenbedingungen 20
2.1.3 Die Genossenschaftsprinzipien als das Fundament genossenschaftlicher Bankgeschäfte 24
2.1.4 Die Kooperation im genossenschaftlichen Verbund 27
2.2 Der Begriff "innergenossenschaftlicher Wettbewerb" 31
2.2.1 Begriffsabgrenzung 31
2.2.2 Definition und Unterscheidungskategorien von intergenossenschaftlichem Wettbewerb 35
2.3 Ursachen des verbundinternen Konkurrenzverhaltens 38
2.3.1 Menschlich-subjektive Beweggründe 39
2.3.2 Ökonomisch-objektive Ursachen 42
2.3.3 Die Standortproblematik 43
2.4 Die quantitative Messung von intergenossenschaftlichem Wettbewerb 48
2.4.1 Relevanter Markt und Einzugsgebiet 48
2.4.2 Darstellung eines Modells 50
2.4.3 Kritik und Verbesserungsmöglichkeiten des Modells 52
3. Der Einsatz der kompetitiven Aktionsparameter im horizontalen Wettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken 55
3.1 Distributionspolitik 55
3.1.1 Klassischer Zweigstellenvertrieb 55
3.1.2 Selbstbedienungseinrichtungen 57
3.1.3 Vertriebsweg "KontoDirekt" 59
3.1.4 Instrument Börse 60
3.1.5 Immobilienvertrieb und Baufinanzierung 60
3.1.6 Engagements außerhalb der eigenen Region 61
3.1.7 Distribution über einen Außendienst 62
3.1.8 Beteiligungen an genossenschaftsfremden Banken 63
3.2 Leistungspolitik 63
3.2.1 Die Produktgestaltung 64
3.2.2 Die Sortimentsgestaltung und das Kriterium Leistungsfähigkeit 67
3.2.3 Die Betriebsbereitschaft 71
3.3 Kommunikationspolitik 72
3.3.1 Das Konzept der genossenschaftlichen Bankengruppe 73
3.3.2 Die Problematik der Werbungsabgrenzung 75
3.3.3 Weitere Aspekte und Maßnahmen des IGW im Bereich der Kommunikationspolitik 78
3.4 Preispolitik 80
3.4.1 Die Bestimmungsgrößen der Preispolitik einer Genossenschaftsbank 80
3.4.2 Preispolitische Maßnahmen im IGW 83
4. Die "atypischen" Primärbanken im IGW 87
4.1 Die Problematik 87
4.1.1 Der Begriff "atypische" Primärbank 87
4.1.2 Die Bedeutung der "atypischen" Primärbanken im IGW 91
4.2 Die Apotheker- und Ärztebank 96
4.3 Die kirchlichen Kreditgenossenschaften 98
4.4 Die Sparda-Banken 102
4.4.1 Die Motive des IGWs der Sparda-Banken 102
4.4.2 Der Einsatz der kompetitiven Aktionsparameter 103
4.5 Die Post-Spar- und Darlehnsvereine 107
4.6 Die Beamtenbanken 109
4.7 Die genossenschaftlichen Teilzahlungsbanken 110
4.8 Sonstige "atypische" Primärbanken 113
4.9 Der "Fall" Landkreditbank Schleswig-Holstein 126
5. Weitere Wettbewerbsaspekte innerhalb des Finanzverbundes 127
5.1 Sonstige Aspekte des horizontalen Wettbewerbs der Primärstufe 127
5.2 Andere Wettbewerbskonstellationen innerhalb des Finanzverbundes 131
5.2.1 Der vertikale IGW zwischen den Zentralbanken und der DG Bank 132
5.2.2 Das "Fremdgehen" von Primärbanken 133
5.2.3 Die Betrachtung der Spezialinstitute des Finanzverbunds 134
5.2.4 Der vertikale IGW zwischen Primärbanken und Zentralbanken/DG Bank 136
5.2.5 Substitutionswettbewerb und potentieller IGW 137
6. Konsequenzen 141
6.1 Argumente pro intergenossenschaftlicher Wettbewerb 141
6.2 Argumente contra intergenossenschaftlicher Wettbewerb 145
6.3 Handlungsstrategien 148
6.3.1 Konzeptionen für die gesamte Gruppe 149
6.3.2 Bilaterale Strategien 154
6.3.3 Analyse von Markterfolg 155
7. Schlußbetrachtung 157
Anhang 159
Abkürzungsverzeichnis 167
Abbildungsverzeichnis 173
Literaturverzeichnis 175