Menu Expand

Betrieblicher Innovationsprozess und Innovationserfolg

Cite BOOK

Style

Brinkmann, J. (1997). Betrieblicher Innovationsprozess und Innovationserfolg. Am Beispiel medizinisch-technischer Hilfsmittel. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-785-2
Brinkmann, Jochen H.. Betrieblicher Innovationsprozess und Innovationserfolg: Am Beispiel medizinisch-technischer Hilfsmittel. Verlag Wissenschaft & Praxis, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-785-2
Brinkmann, J (1997): Betrieblicher Innovationsprozess und Innovationserfolg: Am Beispiel medizinisch-technischer Hilfsmittel, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-785-2

Format

Betrieblicher Innovationsprozess und Innovationserfolg

Am Beispiel medizinisch-technischer Hilfsmittel

Brinkmann, Jochen H.

Schriftenreihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Vol. 34

(1997)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Der Markt für medizinisch-technische Hilfsmittel wird weiter stark anwachsen. Dieser regulierte Markt ist durch eine komplexe Nachfragestruktur mit ständig steigendem Marktdruck gekennzeichnet. Daraus ergeben sich große Chancen, aber auch hohe Risiken. Für einen erfolgreichen Marktauftritt wird daher eine zielgerichtete Innovationspolitik zunehmend wichtiger. Dabei bereitet die Identifizierung erfolgspotentieller Kooperationen im Innovationsprozess offenkundig große Schwierigkeiten. Die Zusammenarbeit von Herstellern mit externen Stellen im Innovationsprozess beschränkt sich derzeit im Wesentlichen auf die Anwender. Das ist aber nicht ausreichend. Die vorliegende Arbeit gibt eine Antwort auf die Fragen, ob viele Köche den Brei verderben - und wenn ja, wieviele, welche und wann? Der Leser erfährt, welches die Erfolgsfaktoren eines innovativen medizinisch-technischen Hilfsmittels sind, und wie ein solches Produkt in diesem speziellen Markt entwickelt werden kann. Die vorgestellten Lösungen unterscheiden sich deutlich von den überlicherweise aus Marketing-Ratgebern bekannten Ansätzen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 8
Abbildungsverzeichnis 12
Tabellenverzeichnis 14
ABSCHNITT I: Hintergrund, Problemstellung und Aufbau der Studie 16
1 Einleitung 16
1.1 Die Problemstellung 16
1.2 Das Strukturmodell der Untersuchung 17
1.3 Der Aufbau der Studie 19
2 Der Innovationsversuch NEXUS 21
2.1 Der Start des Projektes 21
2.2 Das Produkt NEXUS 22
2.3 Die Beurteilung der Kommunikationshilfe 23
2.4 Die Durchführung der Entwicklung hin zur Serienreife 24
2.5 Die Mißerfolgskriterien des Projektes NEXUS 26
2.5.1 Die Vorteilhaftigkeit 27
2.5.2 Die Komplexität 28
2.5.3 Die Kompatibilität mit bestehenden Systemen 28
2.5.4 Der versuchsweise Einsatz 29
2.5.5 Die Möglichkeit, die Nutzung zu beobachten 29
2.6 Der Mißerfolg des Kommunikationssystems NEXUS: Ein Fazit 30
ABSCHNITT II: Theoretische Fundierung 31
3 Der Begriff der Diffusion und des Innovationserfolges 31
3.1 Der Begriff der Innovation 31
3.1.1 Die Neuartigkeit einer Innovation 31
3.1.2 Produkte und Prozesse 32
3.2 Der Begriff des Erfolges 33
3.2.1 Technischer versus ökonomischer Erfolgsbegriff 33
3.2.2 Die Subjektivität des Erfolges 36
3.3 Diffusion und Innovationserfolg 37
3.4 Die Zeitproblematik in der Erfolgsmessung 38
3.5 Erfolg oder Mißerfolg von Innovationen als Untersuchungsgegenstand 39
4 Erfolgskriterien von Innovationen 41
5 Der Innovationsprozeß 45
5.1 Teilnehmer am Innovationsprozeß 45
5.1.1 Interne Stellen 45
5.1.2 Externe Stellen 46
5.1.3 Intern vs. extern beeinflußte Innovationsprozesse 52
5.2 Aktivitäten im Innovationsprozeß 53
5.2.1 Innovations anstoß, Ideenfindung und Festlegung von Funktionsanforderungen 55
5.2.2 Bewertung von Ideen und Prototypen 56
5.3 Umfeld des Innovationsprozesses 58
6 Das Untersuchungskonzept des Innovationserfolges 60
6.1 Das Untersuchungsmodell 60
6.2 Methodische Vorüberlegungen zur empirischen Forschung 60
6.2.1 Operationalisierung und Befragungsmethodik 60
6.2.2 Gang der statistischen Auswertung 63
6.2.3 Gütekriterien empirischer Analysen 65
ABSCHNITT III: Empirische Analyse 67
7 Der Markt für medizinisch-technische Hilfsmittel 67
7.1 Größe und Bedeutung des Hilfsmittelmarktes 67
7.2 Die Nachfrage nach Hilfsmitteln 70
7.2.1 Ursache der Hilfsmittelnachfrage: Die Behinderung 70
7.2.2 Die Regulierung der Nachfrageseite im Hilfsmittelmarkt 71
7.2.3 Die Funktion des MDS 73
7.2.4 Die Struktur der Nachfrageseite im Hilfsmittelmarkt 74
7.3 Die Grundgesamtheit: Die Angebotsseite für Hilfsmittel 76
7.4 Datenerhebung und Analysierbarkeit 77
7.4.1 Größe der Stichprobe 77
7.4.2 Die Aussagekraft der empirischen Analyse 80
8 Die Bedeutung der Kontextvariablen im Hilfsmittelmarkt 82
8.1 Die Beschreibung der Stichprobe 82
8.1.1 Die Stellung der Unternehmen im Markt 82
8.1.2 Die Abhängigkeit von der Kostenübernahme 84
8.1.3 Das Innovationsverhalten der Unternehmen 86
8.1.4 Persönliche Merkmale 88
8.2 Einfluß von Kontextvariablen im Innovationsprozeß 89
8.2.1 Kontext und Ausprägung von Erfolgskriterien 91
8.2.2 Rahmenbedingungen und Teilnahme am Innovationsprozeß 93
8.2.3 Die Bedeutung der Rahmenbedingungen: Ein Fazit 96
9 Beispielhafte Darstellung eines Innovationserfolges und eines Innovationsmißerfolges 97
10 Diffusion, Innovationserfolg und Erfolgskriterien 100
10.1 Erfolgsbegriffe in der Praxis 100
10.2 Erfolgskriterien von innovativen Hilfsmitteln 102
10.3 Innovationserfolg und Diffusion 104
10.4 Innovationserfolg und Erfolgskriterien 108
10.4.1 Ausprägung von Erfolgskriterien und Innovationserfolg 108
10.4.2 Erfolgsbeurteilung durch Marktanteils Schätzungen 114
10.5 Abschließende Betrachtung 116
11 Innovationserfolg und Gestaltung von Innovationsprozessen 118
11.1 Innovationserfolg und Teilnahme am Innovationsprozeß 121
11.2 Innovationserfolg und Prozeßbeeinflussung einzelner Innovationsaktivitäten 124
11.3 Ausprägung von Erfolgskriterien und Teilnahme am Innovationsprozeß 125
11.4 Die Anwendung von Bewertungsverfahren 126
12 Kausalität von Innovationserfolg und Innovationsprozeß 130
12.1 Das Kausalmodell des Innovationserfolges 130
12.2 Der Erfolg als Zielgröße 134
12.3 Die Auswahl von Input-Variablen 135
12.4 Die Kausal Struktur des Innovationserfolges 137
12.5 Wirkung der Teilnahme am Innovationsprozeß 142
12.5.1 Die Bedeutung der internen Stellen 143
12.5.2 Die Bedeutung der externen Stellen 145
12.5.3 Innovations erfolg und Teilnahme an einzelnen Innovationsaktivitäten 147
12.5.4 Die Teilnahme interner und externer Stellen am Innovationsprozeß im Überblick 152
12.6 Teilnahme am Innovationsprozeß: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 156
ABSCHNITT IV: Fazit und Ausblick 161
13 Schlußfolgerungen 161
13.1 Würdigung der Konzeption 161
13.2 Konsequenzen für Unternehmen 161
13.3 Konzeptioneller Ausblick 166
Anhang 169
Literaturverzeichnis 183