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Orths, H. (2009). Einkaufscontrolling als Führungsinstrument. Tipps und Tools für den Erfolg. 2. Deutscher Betriebswirte-Verlag. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-535-0
Orths, Heinrich. Einkaufscontrolling als Führungsinstrument: Tipps und Tools für den Erfolg. (2).Deutscher Betriebswirte-Verlag, 2009. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-88640-535-0
Orths, H (2009): Einkaufscontrolling als Führungsinstrument: Tipps und Tools für den Erfolg, 2,Deutscher Betriebswirte-Verlag, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-88640-535-0

Format

Einkaufscontrolling als Führungsinstrument

Tipps und Tools für den Erfolg

Orths, Heinrich

Praxisreihe Einkauf/Materialwirtschaft, Vol. 10

(2009)

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About The Author

Heinrich Orths ist Berater und Einkaufstrainer. Zuvor war er Global Commodities Manager bei ABB AG, Ratingen, Business Unit Supply Manager für die weltweite Koordination des strategischen Einkaufs der Business Unit Medium Voltage Products verantwortlich und hat den Einkauf am Standort Ratingen geführt. Als Buchautor und Referent setzt er sich ständig mit Entwicklung und Fortschritt des Einkaufs auseinander. Dabei gilt das besondere Interesse dem operativen und strategischen Controlling, sowie dem Zusammenwirken mit Lieferanten.

Abstract

Obwohl Bedeutung und Verantwortung des Supply Chain Management in den vergangenen Jahren rasant zugenommen haben, blieben Transparenz und Messbarkeit seiner Prozesse auf der Strecke. Was sich in der Praxis findet, ist oftmals eine ungeordnete Ansammlung von Kennzahlen, die nicht systematisch erstellt wurden, sondern sich über die Jahre hinweg im Unternehmen eher zufällig angehäuft haben.

Einkaufscontrolling soll allerdings konstruktive Entscheidungen und erfolgsorientiertes Handeln ermöglichen. Der Verfasser des nunmehr in der zweiten Auflage erschienenen Fachbuches aus der Schriftenreihe »Einkauf/Materialwirtschaft« hat daher bewusst an einer Vielzahl von richtungweisenden Beispielen die Komplexität eines Controllingprozesses dargestellt.

Faszinierend ist die Palette der aus der Praxis gegriffenen Fälle, die verdeutlichen, dass Einkaufscontrolling - richtig verstanden und umgesetzt - ein unverzichtbares Instrument in der Hand eines jeden Einkäufers sein sollte. Denn Controlling ist weit mehr als Kostenkontrolle oder Budget-Vergleich. Mit dem Führungsinstrument Einkaufscontrolling wird Erfolg planbar und bleibt nicht mehr dem Zufall überlassen. Ideen werden zu Zielen entwickelt, deren Erreichung messbar ist.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Verzeichnis der Abbildungen 9
Vorwort zur 2. Auflage 11
Vorwort zur 1. Auflage 12
1. Controlling 13
1.1 Begriffsdefinition – Von der Kontrolle zur Führung 13
1.2 Grundsätze zum Vorgehen 14
1.3 Operatives und strategisches Controlling 15
1.4 Management by Delegation – Kompetenz und Verantwortung 16
1.5 Management by Objectives – Führen mit Zielen 18
1.6 Ziele – Orientierung im Alltag 21
1.6.1 Zielvorgaben : Zielvereinbarungen 21
1.6.2 Ziele-Systematik 22
1.6.3 Zielbeschaffenheit 23
1.6.4 Zielauswahl 25
1.6.5 Ziele und Zeit 26
1.6.6 Zielkoordination 27
1.6.7 Balanced Score Card 30
1.7 Zuständigkeit und Transparenz 30
2. Benchmarking – Vergleich mit anderen 32
2.1 Begriffsdefinition – Ein besonderes Kerbholz 32
2.2 Vergleichen mit den Besten – Selbst-Controlling 32
3. Portfolio-Analyse – Ordnung muss sein 35
3.1 Grundlagen und Konzepte 35
3.2 Hebelprodukte 36
3.3 Unproblematische Produkte 37
3.4 Schlüsselprodukte 38
3.5 Engpassprodukte 39
3.6 Portfolio-Controlling 39
4. Lieferantenbewertung – Programmierte Verbesserung 45
4.1 Systemischer Ansatz 45
4.2 Bewertungskriterien – Ziele erkennen 45
4.3 Durchführung – Aufwand in Grenzen halten 50
4.4 Lieferanten-Controlling – Lob und Tadel 52
4.5 Mitarbeiter-Controlling – Verantwortung erkennbarmachen 53
5. Qualität und Umwelt 55
5.1 Grundsätzliche Bemühungen 55
5.2 Controlling von Zertifizierungen – Überblick gewinnen und erhalten 56
6. Qualitätssicherungsvereinbarungen – nie wieder prüfen! 58
6.1 Wozu „Qualität“ vereinbaren? 58
6.2 Controlling für Qualitätssicherungsvereinbarungen 60
7. Controlling von Einsparungen 62
7.1 Grundregeln 62
7.2 Grundlagen für die Berechnung 63
7.3 Produktorientierte Einsparungen 64
7.4 Projektorientierte Einsparungen 70
7.5 Einkaufsprojekte 72
7.6 Controlling und Reporting von Einsparungen 74
8. Just-in-Time – gerade recht 76
8.1 Grundsätzliches zu „rechtzeitig“ 76
8.2 Just-in-Time – immer etwas anderes 78
8.3 KANBAN – Karte mit Folgen 79
8.4 Just-in-Time-Controlling 79
9. C-Teile-Management 81
9.1 Grundsätzliches 81
9.2 Händler-Konzepte 85
9.3 Warenhaus-Konzepte (VMI) 87
9.4 E-Procurement 89
9.5 Purchasing Card-System 90
9.6 C-Teile-Management im Unternehmen 94
10. Kontrakt-Management 95
10.1 Koordinationsbedarf erkennen 95
10.2 Kontrakt-Controlling – Fragen und Antworten 98
11. Lieferzeiten und Bestände 104
11.1 Grundsätzliches 104
11.2 Lieferzeiten – Zeit ist Geld 105
11.3 Bestände – Übel ohne Übeltäter? 108
11.4 Rollierende Planung – Zahlen nennen, und dann? 110
12. Logistik-Controlling 113
12.1 Transportlogistik 113
12.1.1 Beförderung von Gütern – und sonst? 113
12.1.2 Selbst-Controlling – Umsetzen steuern 116
12.1.3 Logistik-Controlling – Einhaltung von Zusagen prüfen 117
12.2 Verpackungslogistik – Um die Ware herum 120
12.2.1 Warum Verpacken? 120
12.2.2 Verpackungs-Controlling – Realisierungsgrad messen 123
12.3 Verfügbarkeit – für den Nutzer 125
13. Lieferantenbeziehungen managen 128
13.1 Lieferanten – Wie definiert man „Partner“? 128
13.2 Optimierung der Lieferantenanzahl 130
13.3 Langfristige Verträge – Partnerschaften 134
13.4 Lieferantenwechsel steuern – Verkrustungen aufbrechen 136
13.5 Entwicklungslieferanten – Know-how-Integration 138
14. Veränderungen im Beschaffungsverhalten 143
14.1 Psychologische Hemmnisse 143
14.2 Global Sourcing – Grenzen überwinden 143
14.2.1 Chancen und Risiken 143
14.2.2 Umdenken durch Controlling fördern 145
14.3 Internet-Auktionen – Virtuelle Märkte schaffen 146
14.3.1 Grundsätzliches zur Internet-Auktion 146
14.3.2 Ablauf einer Internet-Auktion 148
14.3.3 Controlling für Internet-Auktionen 152
15. Versorgungssicherheit – Was geschieht, wenn ... 156
15.1 Ausfall von Lieferanten – Vorsorge muss sein 156
15.2 Controlling Versorgungssicherung 158
16. Mitarbeiter – Menschliche Ressourcen 161
16.1 Die Grundaussage 161
16.2 Mitarbeiter-Information 161
16.3 Weiterbildung von Mitarbeitern 163
16.4 Messen und Ausstellungen – Schaufenster der Welt 165
16.5 Besuche bei Lieferanten – Information vor Ort 166
17. Einkauf im Projekt – Back to Back 169
17.1 Die Besonderheiten im Projektgeschäft 169
17.2 Preisvergleich bei „unterschiedlichen“ Komponenten 169
17.3 Lieferanten- und Kundenkonditionen 170
18. Risiko-Management 173
18.1 Grundsätzliche Überlegungen 173
18.2 Währungs-Hedging 174
18.3 Rohmaterial-Hedging 177
19. Wertanalyse mit Lieferanten 184
19.1 Rationalisierung und Wertanalyse 184
19.2 Ablauf der Wertanalyse 185
19.3 Wertanalyse mit Lieferanten 187
19.4 Wertanalyse-Controlling 188
20. Target Costing – Zielkosten anstreben 193
20.1 Handeln statt jammern! 193
20.2 Kostenziele planen und erreichen 194
21. Reporting im Einkauf 197
21.1 Eins nach dem anderen – Zuerst das Controlling 197
21.2 Wann und für wen? 200
22. Und dann? – Die Zukunft des Controlling 201
22.1 Sprüche – Ein bisschen Wahrheit 201
22.2 Selbst ist der Einkauf – Controlling vor Ort 202