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Uhlig, D. (2020). Das Recht bei Marx und im Materialismus. Eine systematische Darstellung der Thesen materialistischer Rechtstheorien und ihrer Probleme unter Berücksichtigung der wirtschaftstheoretischen und philosophischen Prämissen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58004-0
Uhlig, Daniel. Das Recht bei Marx und im Materialismus: Eine systematische Darstellung der Thesen materialistischer Rechtstheorien und ihrer Probleme unter Berücksichtigung der wirtschaftstheoretischen und philosophischen Prämissen. Duncker & Humblot, 2020. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58004-0
Uhlig, D (2020): Das Recht bei Marx und im Materialismus: Eine systematische Darstellung der Thesen materialistischer Rechtstheorien und ihrer Probleme unter Berücksichtigung der wirtschaftstheoretischen und philosophischen Prämissen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58004-0

Format

Das Recht bei Marx und im Materialismus

Eine systematische Darstellung der Thesen materialistischer Rechtstheorien und ihrer Probleme unter Berücksichtigung der wirtschaftstheoretischen und philosophischen Prämissen

Uhlig, Daniel

Schriften zur Rechtstheorie, Vol. 294

(2020)

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About The Author

Daniel Uhlig, Studium der Rechtswissenschaft an der Bucerius Law School in Hamburg und an der Osgoode Hall Law School in Toronto; wissenschaftliche Mitarbeit in einer international tätigen Großkanzlei; Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität zu Berlin; Referendariat am Kammergericht in Berlin mit Stationen beim Amtsgericht Berlin Mitte, der Staatsanwaltschaft Berlin und dem Bundeswirtschaftsministerium; Promotion an der Bucerius Law School.

Der Autor freut sich über Leseeindrücke, Anregungen, Fragen und Kritik an d.uhlig.dunckerundhumblot@gmx.de.

Abstract

Das Buch untersucht die Ansätze zum Recht bei Marx und die Thesen von Marx inspirierter materialistischer Rechtstheorien systematisch und schwerpunktmäßig unter dem Gesichtspunkt der Wahrheitsfrage. Zu diesem Zwecke versucht es sich an einer ganzheitlichen Behandlung der materialistischen Rechtstheorie unter Berücksichtigung von Philosophie und Ökonomie:

Im ersten Teil des Buches werden drei der vier zentralen Thesen der auf Marx‘ Denken basierenden Rechtstheorien vorgestellt: Ideologiethese, Instrumentalisierungsthese und Absterbethese. In diesem Zuge werden die Thesen kritisch präsentiert und ihr philosophischer Hintergrund erarbeitet. Vor allem aber wird herausgestellt, inwiefern die Thesen von einer wirtschaftstheoretischen Konzeption, der objektiven Wertlehre, abhängen.

Der zweite Teil des Buches widmet sich der Darstellung und Untersuchung dieser von Marx hauptsächlich im »Kapital« ausgearbeiteten Theorie. An dessen Ende werden die Konsequenzen der Untersuchungsergebnisse der Ökonomietheorie für die Rechtstheorie erörtert.

Der dritte Teil des Buches untersucht schließlich die vierte These und damit das zentrale Stück der materialistischen Rechtstheorie: Die These von Basis und Überbau.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Danksagung 7
Inhaltsverzeichnis 9
A. Einleitung 17
B. Drei Kerntheoreme materialistischer Ansätze zum Recht 21
I. Die Ideologiethese: Recht und Rechtswissenschaft als Lüge 21
1. Die Ideologiebegriffe im marxistischen Paradigma 22
a) Mangelnde Trennung verschiedener Ideologiebegriffe 22
b) Weiter Ideologiebegriff 23
c) Enger Ideologiebegriff 24
aa) Einschränkung 1: Vorstellungen 25
bb) Einschränkung 2: Falschheit im Marxismus. Der ontologisch-erkenntnistheoretische Hintergrund der Differenz von wissenschaftlichem und notwendig falschem Bewusstsein 25
cc) Exkurs: Wesen und Erscheinung (zugleich: Inhalt und Form) 26
dd) Einschränkung 2 (Fortsetzung von bb): Falschheit im Marxismus. Der ontologisch-erkenntnistheoretische Hintergrund der Differenz von wissenschaftlichem und notwendig falschem Bewusstsein 28
ee) Einschränkung 3: Notwendigkeit 31
d) Ideologiethese (enger Ideologiebegriff) und These von Basis und Überbau (weiter Ideologiebegriff) 33
2. Die Unterscheidung von Recht und Rechtswissenschaft 34
3. Recht als Ideologie 35
a) Normen und notwendig falsches Bewusstsein 35
b) Der Ideologiecharakter des Rechts 36
aa) Recht als Form, in der der Inhalt abwesend bleibt (Variante 1): Der Missbrauch des Rechts entgegen der Rechtsidee 37
bb) Das Missverstehen von Normativität als Deskriptivität 41
cc) Verdinglichung vs. Historisierung 42
dd) Der Unvollständigkeitsvorwurf gegen das Recht (Selektivität) 43
ee) Recht als Form, in der der Inhalt abwesend bleibt (Variante 2) – Die Abwesenheit der tatsächlichen Ausbeutung im Recht 45
4. Rechtswissenschaft als Ideologie: Die juristische Weltanschauung 49
a) Überschätzung der Möglichkeiten des Rechts 50
b) Falsches Verständnis vom Verhältnis von Gesellschaft und Recht 56
c) Forderung nach gesellschaftlicher Gleichheit als Ergänzung rechtlicher Gleichheit 57
5. Zusammenfassung zur Ideologiethese 58
II. Die Instrumentalisierungsthese – Recht als Gesetz gewordener Wille der herrschenden Klasse 59
1. Die Klassenkonzeption als Grundlage der Instrumentalisierungsthese 61
a) Klasse an sich / Klasse für sich 63
aa) Klasse an sich (die objektive Klassenposition) 64
bb) Klasse für sich – Das Klassenbewusstsein (die subjektive Seite der objektiven Klassenposition) 65
b) Recht als Machtinstrument der herrschenden Klasse 66
2. Schwierigkeiten der Instrumentalisierungsthese 67
a) Die Instrumentalisierungsthese und der historisch-materialistische Klassenbegriff 67
aa) Veränderung der Randbedingungen 68
bb) Die Überbetonung der Bedeutung des Eigentums an Produktionsmitteln 70
cc) Übersetzung der ökonomischen Klassenposition in das Recht 71
dd) Vernachlässigung der Zweischneidigkeit des Rechts 72
ee) Die Instrumentalisierungsthese als Äußerung des politischen Marx 73
b) Die Instrumentalisierungsthese und der werttheoretische Klassenbegriff 73
3. Zusammenfassung zur Instrumentalisierungsthese 74
III. Die Absterbethese – Recht und technische Regel 74
1. Rechtsentstehung 79
2. Übergangsgesellschaft 80
a) Eugen Paschukanis’ Allgemeine Rechtslehre 82
b) Peteris Stutschkas Revolutionäre Rolle von Staat und Recht 85
3. Kommunismus 87
4. Kritik an der Absterbethese 88
a) Zivilrechtsreduktionismus 88
b) Ökonomismus 89
c) Geringschätzigkeit gegenüber dem Emanzipationspotenzial des Rechts 90
d) Verkürzung tatsächlicher Interessengegensätze auf warentauschbezogene Interessengegensätze 90
e) Teleologische Argumentationsweise 91
f) Das Ableben der Warenform 92
5. Zusammenfassung zur Absterbethese 93
C. Die objektive Wertlehre als Prämisse marxistischer Rechtstheorie 95
I. Marxistische Rechtstheorie und objektive Wertlehre 95
1. Die Abhängigkeit der Rechts- von der Ökonomietheorie 96
2. Die Rolle der objektiven Wertlehre in der Großtheorie Marxismus 101
3. Schwierigkeiten des folgenden Abschnitts 105
II. Einführung in die objektive Wertlehre – Gegenstand, Forschungsfragen und Kerntheoreme 107
1. Objektive und subjektive Wertlehre 107
a) Historischer Hintergrund 107
b) Hauptdifferenzen von objektiver und subjektiver Wertlehre 108
2. Wert und Preis 109
3. Arbeitswertlehre 112
4. Mehrwerttheorie 114
a) Marx’ Problem 114
b) Marx’ Lösung 115
5. Der Wert als Verhältnis zwischen Menschen 119
6. Das Wertgesetz 124
III. Die Hinführung zum Wertgesetz 127
1. Die Einführung des Werts im 1. Kapitel des 1. Bandes des Kapitals („Die Ware“) 127
a) Ware 127
b) Tauschwert 128
c) Wert 128
d) Arbeit 131
e) Zusammenfassung 132
2. Bewertung und Kritik 132
a) Allgemeine Untersuchung der Beweisführung 132
aa) Beziehung der Begriffe Gebrauchswert, Tauschwert und Wert in wissenschaftstheoretischer Hinsicht 132
bb) Essentialismus und Wert 135
b) Kritik am Verfahren zur Bestimmung der Wertgröße 140
c) Abstrakte Arbeit als einfache Durchschnittsarbeit 141
3. Fazit zu Marx’ Hinführung zum Wertgesetz 145
IV. Die Rückführung zur Empirie 146
1. Problemerscheinung 1: Der Kostpreis 147
2. Problemerscheinung 2: Die „Verwandlung“ von Mehrwert in Profit 148
3. Problemerscheinung 3: Werte und Produktionspreise / Herausbildung einer Durchschnittsprofitrate 151
a) Marx’ Problem 151
b) Marx’ Lösung 155
c) Bewertung und Kritik 157
aa) Die organische Zusammensetzung des Kapitals 158
bb) Kritische Würdigung von Marx’ Argumentation zum Produktionspreis 159
4. Auswertung der Rückführung zur Empirie 174
V. Der Erklärungsanspruch des Kapitals 177
1. Nicht-empirische Theorie 178
2. Tatsächlicher Erklärungsanspruch 179
3. Zwischenergebnis 181
VI. Wissenschaftstheoretische Betrachtungen des Kapitals 183
1. Der Begriff Wert und das Wertgesetz aus einer wissenschaftstheoretischen Perspektive 183
2. Von der empirischen Hypothese zur metaphysischen Wesensaussage – Die Verlagerung des Wertgesetzes. Zugleich: Zum Problem seiner Wahrheitsfähigkeit 188
3. Untersuchungen von Rechtfertigungen und Erklärungen des metaphysischen Charakters der objektiven Wertlehre 193
a) Sachliche Rechtfertigung 194
b) Erklärungsansätze für Marx’ Vorgehensweise 195
4. Schlussfolgerungen für zentrale Kerntermini der Arbeitswertlehre mit Relevanz für die Rechtstheorie 198
a) Tauschwert 198
b) Ausbeutung 198
c) Trennung von Wert als Substanz und Wert als Verhältnis 199
5. Zum Zusammenhang von Wahrheit und Wirkmächtigkeit der objektiven Wertlehre sowie zu ihrer Ausstrahlung auf die Rechtstheorie 201
VII. Versuch einer zusammenfassenden Betrachtung der objektiven Wertlehre im Kapital 205
VIII. Diskussion möglicher Schlussfolgerungen für die marxistische Rechtstheorie 209
1. Rechtstheoretische Konsequenzen der Abkehr von der objektiven Wertlehre 209
a) Ideologiethese 210
aa) Ideologiethese und Wert als Quantität 210
bb) Ideologiethese und Wert als Qualität 211
b) Instrumentalisierungsthese 211
c) Absterbethese 212
d) Zusammenfassung 213
2. Rechtstheoretische Konsequenzen bei Beibehaltung der objektiven Wertlehre am Beispiel der Ideologiethese 214
a) Ideologiethese mit objektiver Wertlehre und harter Wesen-Erscheinungs-Differenzierung 216
b) Ideologiethese mit objektiver Wertlehre und einem stärker politistischem Rechts- und Staatsverständnis 218
D. Die These von Basis und rechtlichem Überbau bei Marx und in der materialistischen Rechtstheorie 220
I. Grundlegendes zu Basis und Überbau 220
1. Einordnung in die Gesamtdarstellung 220
2. Basis, Überbau und Historischer Materialismus 223
3. Verortung der Lehre von Basis und juristischem Überbau 224
a) Die Rolle des Historischen Materialismus und der Basis-Überbau-These im Marxismus 225
b) Die Stellung der rechtstheoretischen Implikationen im Historischen Materialismus 226
c) Die Rolle der These von Basis und juristischem Überbau in der materialistischen Rechtstheorie 228
4. Abriss der Entwicklungsgeschichte der These von Basis und Überbau 228
5. Zentrale Zitate 230
II. Kernprobleme der These von Basis und Überbau: Ein Überblick 233
1. Erklärungsanspruch der These von Basis und Überbau 234
2. Begriffe 237
3. Relationen zwischen den Begriffen (beschrieben durch Relationsbegriffe) 239
4. Der analytisch geklärte Marx 240
III. Zur Rekonstruktion der These von Basis und Überbau – Klärungsversuche der Begriffe Basis und Überbau und ihrer Bestandteile 243
1. Produktivkräfte 244
a) Eklektizismus 246
b) Komparative Bestimmungsweisen der Produktivkräfte 248
c) Problem: Wissenschaft und Wissen als Produktivkraft? 249
d) Die Entwicklungstendenz der Produktivkräfte (Entwicklungsthese) 252
e) Zusammenfassung 254
2. Produktionsverhältnisse 256
a) Produktionsverhältnisse im engen und mittleren Sinne 257
aa) Produktionsverhältnisse im engen Sinne 257
bb) Produktionsverhältnis-Begriff mit mittlerem Begriffsumfang 259
b) Produktionsverhältnisse im weiten Sinne 262
c) Enger, mittlerer oder weiter Begriff von Produktionsverhältnissen? 262
3. Zusammenfassung zu Produktivkräften und Produktionsverhältnissen 263
4. Eigentumsverhältnisse 266
a) Die Auslegung als Synonyme (Synonymitätsthese) 268
aa) Synonymitätsthese 1 268
bb) Synonymitätsthese 2 269
b) Die Verbindungsthese 270
aa) Die Interpretation der Eigentumsverhältnisse als juristische Verhältnisse unter den Produktionsverhältnissen („Verbindungsthese bei juristischer Auslegung aller Eigentumsverhältnisse“) 270
bb) Die Interpretation der Eigentumsverhältnisse als ökonomische Verhältnisse nicht-juristischer Art („Verbindungsthese bei ökonomisch-faktischer Auslegung der Eigentumsverhältnisse“) 272
(1) Variante 1: Alle Eigentumsverhältnisse sind ökonomische Verhältnisse 273
(2) Variante 2: Die Aufspaltung der Eigentumsverhältnisse in ökonomische und juristische 275
c) Die Trennungsthese: Strikte Disjunktion von Produktionsverhältnissen und Eigentumsverhältnissen 275
5. Zusammenfassung zu Produktionsverhältnissen und Eigentumsverhältnissen 280
6. Produktionsweise 281
7. Ökonomische Struktur der Gesellschaft / ökonomische Sphäre / Basis 285
a) Mögliche Bedeutungen der Begriffe 285
b) Das Verhältnis der Begriffe Basis und gesellschaftliches Sein 290
c) Basis = Gesellschaft? 292
d) Zusammenfassung 293
8. Die Beziehung von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen 294
a) Mögliche Interpretationen 294
b) Bei Marx 295
c) Theorielinie 1: Das „dialektische“ Verhältnis 298
d) Theorielinie 2: Der Analytical Marxism 300
aa) Funktionale Erklärung im Analytical Marxism 300
bb) Funktionalismus im Historischen Materialismus 300
cc) Die Geburtsstunde der funktionalen Erklärung im Historischen Materialismus 301
dd) Die Funktionsweise der funktionalen Erklärung 302
ee) Kritik am funktionalen Ansatz 303
(1) Einwand 1: Funktionale Äquivalente 304
(2) Einwand 2: Vertauschung von Ursache und Wirkung? 305
e) Die Anwendung der funktionalen Erklärung auf den Historischen Materialismus 308
f) Zusammenfassung 308
9. Zwischenergebnis zu den bisher untersuchten Elementen der Basis 309
10. Überbau und Bewusstsein 310
a) Harte Inklusionsthesen 312
aa) Die Identifikationsthese 312
bb) Andere harte Inklusionsthesen 313
b) Trennungsthese 315
c) Auseinandersetzung mit der harten Inklusionsthese und der Trennungsthese 317
d) Zwischenergebnis 318
11. Gesellschaftsformation 319
IV. Das Verhältnis von Basis und Überbau – Die Suche nach einer differentia specifica zwischen dialektischem und mechanischem Materialismus 319
1. Die Formulierungen der Klassiker 321
2. Kategorien von Deutungsvarianten der Relationsbegriffe 323
3. Relative Autonomie des Rechts 325
4. Das Determinismusproblem – Der ökonomistische Determinismus in der materialistischen Rechtstheorie 326
5. Engels’ These von der Letztinstanzlichkeit 332
a) Abgrenzung zum monokausalen Denken 332
b) Diskussion von Engels’ These der „Letztinstanzlichkeit“ 334
c) Fazit: Auf Basis von Engels’ Altersbriefen existiert keine relative Autonomie des Rechts 339
6. Zwischenergebnis 342
7. Zum erkenntnistheoretischen und ontologischen Hintergrund: Die Besonderheit des Dialektischen im Materialismus – eine ontologische Begründung von Selbstständigkeit 342
a) Differenzierungsangebote 343
b) Der moderne Materiebegriff 344
c) Die Differenzierung zwischen gegenständlicher Abbildrelation und Produktivität des erkennenden Subjekts 345
d) Der Verweis auf die Praxis 347
e) Bedürfnis, Interesse und Wille 347
f) Zusammenfassung 348
8. Zwischenergebnis 349
9. Funktionale Erklärung und rechtlicher Überbau 350
V. Fazit zum Status der Basis-Überbau-Lehre 353
1. Gegenständliche Wahrheit / Adäquatheit des Modells 353
a) Einordnung der These als Theorie 354
b) Einordnung der These als Orientierungshypothese 355
c) Weitere Einschätzungen des Status der These von Basis und Überbau 361
2. Soziale Determination 365
3. Schlussfolgerungen aus der sozialen Determiniertheit und Gegenstandsadäquanz der These 370
4. Zusammenfassung zur Basis-Überbau-These 372
F. Zusammenfassung und Ausblick 374
G. Anhang: Marx’ Vorwort zur Kritik der Politischen Ökonomie von 1859 377
Literaturverzeichnis 381
Sachverzeichnis 396
Personenregister 396
Sachregister 399