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Speck, P., Brauner, D. (Eds.) (2014). Bildungsinnovationen. Neue Bildungskonzepte und Geschäftsmodelle. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-668-8
Speck, Peter and Brauner, Detlef Jürgen. Bildungsinnovationen: Neue Bildungskonzepte und Geschäftsmodelle. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2014. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-668-8
Speck, P, Brauner, D (eds.) (2014): Bildungsinnovationen: Neue Bildungskonzepte und Geschäftsmodelle, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-668-8

Format

Bildungsinnovationen

Neue Bildungskonzepte und Geschäftsmodelle

Editors: Speck, Peter | Brauner, Detlef Jürgen

Edition Bildungsinnovationen, Vol. 1

(2014)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Die 2013 erstmals ausgerichtete HoV Festo Case Challenge »Bildungsinnovationen« unter der Schirmherrschaft von Dr. Wilfried Stoll, Geschäftsführer der Festo Holding GmbH, fordert Studierende, Fach- und Führungskräfte sowie Bildungs-experten heraus, innovative Bildungs- bzw. Weiterbildungskonzepte zu erarbeiten. Ziel dabei ist es, vielversprechende Ideen im Bildungsbereich zu identifizieren und umsetzbare Geschäftsmodelle zu entwickeln, zu präsentieren und zu diskutieren.

Aus den mehr als 40 eingereichten Ideen kristallisierten sich 11 interessante Bildungskonzepte, von denen 6 am 12. November 2013 im Festo Lernzentrum in St. Ingbert vor einer Jury präsentiert, diskutiert und bewertet wurden. Wir freuen uns, dass sich nahezu alle Finalteilnehmer mit einer Veröffentlichung ihrer Ideen einverstanden erklärt haben.

Die inhaltliche Bandbreite der Beiträge zeigt, an wie vielen »Stellschrauben« im Bereich Bildungsinnovationen »gedreht« werden kann, um innovative Wege einzuschlagen; gleichzeitig wird deutlich, dass manche Konzepte (derzeit) noch nicht marktfähig sind, gleichwohl aber den Fokus auf interessante zukünftige Entwicklungsfelder im Bildungsbereich legen.

Unser Dank gilt den »Ideengebern«, insbesondere den Finalisten für ihre Beiträge, den Jury-Mitgliedern für die Diskussionen und die Bewertung der Konzepte sowie den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf im Vorfeld und am Challenge Day in St. Ingbert.

Wir würden uns freuen, wenn diese Publikation mit dazu beiträgt, innovative Bildungskonzepte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und gleichzeitig neue »Ideengeber« ermutigt, ihre interessanten Konzepte zu einem tragfähigen Geschäftsmodell weiterzuentwickeln.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Vorwort der Herausgeber 7
Christoph Georgi und Hans von Soest: Die HoV Festo Case Challenge „Bildungsinnovationen 2013“; Hintergrund, Konzeption und Evaluation 9
Hintergrund: Innovationen für ein Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 9
Konzeption: Von der Idee zu einer tragfähigen (Weiter-)Bildungsinnovation 10
Evaluation: Die HoV Festo Case Challenge – ein erfolgreicher Bildungsinnovationswettbewerb? 12
Ausblick: Die HoV Fest Case Challenge „Bildungsinnovationen“ 2014 14
Ronald Gleich, Peter Speck, Hans von Soest und Christoph Georgi: Bildungsinnovationswettbewerbe in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region) 15
Wettbewerbe als Mittel zur Generierung von Bildungsinnovationen 17
Auswertung der Innovationswettbewerbe 18
Konzeptionelle Anforderungen an eine erfolgreiche Bildungsinnovationsförderung durch Wettbewerbe 21
Untersuchungsrahmen und Bewertungskriterien zur Analyse von Bildungswettbewerben 23
Analyse existierender Bildungsinnovationswettbewerbe 24
Fazit und Ausblick 26
Alexander M. Blass: „The Score“r 28
Vorwort – Kurzbeschreibung 28
Was ist „The Score“? Grundaussage für den User, Endverbraucher! 30
Wissen im Spiegel der Zeit: Vergangenheit und Zukunft 32
Zeiten der Veränderung 33
Die Zukunft: Der Konsument und Kunde im digitalen Zeitalter 34
Vermarktung und Akzeptanz 37
Freude und Spaß am ständigen Lernen, fit auch im Alter 40
Die Zukunft des E-Learnings durch „The Score“ 41
FAQ für User, Verbraucher und Kunden 43
FAQs für Investoren und Medienunternehmen – Pssssst DO NOT TALK !! 45
Eine kleine Anekdote zum Schluss 47
Literatur 48
Internet 48
Autor 49
Jörg Brettschneider: Abbau von unnötigen Hemmnissen zu Weiterbildungsangeboten: Was wir aus der europäischen Integrationspolitik lernen können 50
Kurzzusammenfassung 50
1. Problemaufriss 51
2. Lösungsansatz: Gleichwertigkeitsprüfung 52
a) Gleichwertigkeitsprüfung als Kern der „neuen Strategie“ aus dem Jahr 1985 52
b) Übertragung des Gedankens der Gleichwertigkeit auf den Zugang zu (Weiter-)Bildungsangeboten 54
Literatur 56
Autor 56
Frank Dehring: Versteckte Potenziale nutzen – Ausbildungsverbund – Social Franchising 57
Kurzzusammenfassung 57
Lebenslanges Lernen für Alle – ein Mehrwert für unsere Gesellschaft 57
1. Ausgangslage 58
Erfolgreiche Erprobung – Die Entstehung der „WABE-Idee“ und ihre bisherigen Angebote 58
2. Konzept 60
Autor 65
Thomas Duschlbauer und Walter Lanz: Talentwiese 66
Die andere Lebensreise 66
Der Weg ins Mittelmaß 67
Was das Leben lehrt 67
Lebenslanges Lernen schmackhaft machen 68
Talent im Fokus 68
Autoren 70
Kurt Hoffmann: Virtual Social Knowledge 71
Kurzzusammenfassung 71
Prolog 71
1. Einleitung 73
2. Grundidee 74
3. Übersicht 76
4. Beschreibung der einzelnen Elemente 78
4.1 Funktionalität 78
4.2 Zugang 78
4.3 Inhalt 78
4.4 Identität 79
4.5 Darstellung 79
4.6 Aufbau/System 80
4.7 Didaktik 80
4.8 Geschäftsmodell 81
5. Resümee 82
Literatur 82
Internet 82
Autor 83
Hansjörg Hohwieler: Finanzierung von Weiterbildung 84
Kurzzusammenfassung 84
1. Einleitung 84
2. Weiterbildungsgenossenschaft 85
2.1 Die genossenschaftliche Idee 85
2.2 Formen der Weiterbildungsgenossenschaft 85
2.3 Die Vorteile bezüglich Weiterbildung 85
2.4 Finanzierung 86
2.5 Das Besondere an Weiterbildungsgenossenschaft 86
3. Job-Rotation 86
3.1 Die Idee 86
3.2 Welche Unternehmen kommen in Frage 87
3.3 Der mögliche Ablauf 87
3.4 Die Vorteile 87
3.5 Das Besondere an der Idee Job-Rotation 87
3.6 Die Grenzen 88
4. Tandempartner 88
4.1 Die Idee 88
4.2 Was man dazu braucht 88
4.3 Für wen das geeignet ist 88
4.4 Das mögliche Weiterbildungsangebot 89
4.5 Das Besondere bei Tandempartnerschaften 89
5. Weiterbildungsversicherung 89
5.1 Die existenzielle Bedeutung von Bildung 89
5.2 Die Idee der Weiterbildungsversicherung 90
5.3 Mögliche Formen/Varianten 90
5.4 Das Besondere an einer Weiterbildungs-Versicherung 91
Internet 91
Autor 91
Thomas Lutzeier: HCM – Human Competence Manager 92
Motivation 92
Persönliche Erlebnisse 92
Veränderte Erwerbsbiografien 93
Employability 94
Demografischer Faktor 95
Von Lissabon zu „Europa 2020“ 96
Fehlende Strukturen 96
Zielgruppen 98
Vorhandene Funktionen 99
Fehlende Funktionen 100
Finanzkalkulation 101
Einnahmemöglichkeiten 101
Kosten 102
Beispielkalkulation 102
Autor 103
Detlev Roth: Lebenslanges Lernen 104
Kurzzusammenfassung 104
Herausforderung lebenslangen Lernens in einer Wissensgesellschaft – aus Sicht der Lernenden 104
1. Den lebenslangen Lernprozess aktiv, sinnvoll und effektiv gestalten 105
2. Derzeitige Stolpersteine für (lebenslang) Lernende 106
3. Daraus resultierende Wünsche und Anforderungen 108
4. Die Umsetzung: LERNWEG 110
4.1 Features 110
4.2 Verwendung 110
4.3 Was ist LERNWEG technisch gesehen? 111
4.4 Wie beginnt man mit LERNWEG? 111
5. Abbildungen 111
Autor 115
Heiko Weste: MyEducatr 116
1. Kurzzusammenfassung 116
2. Produkt und Dienstleistung 117
2.1 Themenbeispiele aus der Praxis 117
2.1.1 SPIN-Selling 117
2.1.2 Zollabfertigung für Import in die Russische Föderation 118
3. Geschäftsmodell 119
3.1. Gebührenmodell und Umsatzentwicklung 120
3.1.1 Frei verhandelbares Honorar 120
3.1.2 Fixe Grundvergütung 120
3.2 Forecast 120
3.3 Angebot an Kursthemen generieren 122
3.4 Abonnenten gewinnen: „Button on and off“ 123
3.5 Von der Theorie zur Praxis 123
4. Markt und Wettbewerb 124
5. Marketing 124
5.1 Distributionspolitik 125
5.2 Kommunikationspolitik 125
6. SWOT-Analyse 126
Autor 127