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Essig, C., Soulas de Russel, D., Bauer, D. (2010). Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen. 2. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-541-4
Essig, Carola Soulas de Russel, Dominique and Bauer, Denis. Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen. (2).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2010. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-541-4
Essig, C, Soulas de Russel, D and Bauer, D (2010): Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen, 2,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-541-4

Format

Das Image von Produkten, Marken und Unternehmen

Essig, Carola | Soulas de Russel, Dominique | Bauer, Denis

(2010)

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Abstract

Dieses Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Thematik der Wirtschaftsimagologie. Im Vordergrund stehen die Analyse, erfolgreiche Gestaltung und Kontrolle von Produkt-, Marken- und Unternehmensimages. Dies wird anhand zahlreicher Praxisbeispiele veranschaulicht. Unter den Imagearten haben im Wirtschaftsleben Unternehmensimage und Markenimage eine herausragende Bedeutung. Deshalb werden beide eingehend untersucht. Die Imagepolitik bildet mit der Imagegestaltung den Mittelpunkt dieses Buches, dazu werden die Instrumente der Imagepolitik detailliert dargestellt. Durch Aufzeigen von Gefahren und Chancen werden Hinweise zur professionellen Umsetzung gegeben. Abschließend wird analysiert, wie sich Unternehmen am besten in einer Imagekrise verhalten, wenn sie langfristige Imageschäden vermeiden wollen. Die Schwierigkeiten einer solchen Krise, aber auch die gekonnte Umsetzung der als entscheidend ermittelten Verhaltensweisen, wird anhand von drei ausgewählten Praxisbeispielen beleuchtet.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abbildungsverzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 14
1 Einleitung 15
1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb 15
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 17
2 Die Grundlagen des Images 19
2.1 Etymologie des Wortes Image 19
2.2 Geschichte des Imagebegriffs 20
2.3 Entstehung und Ziel der Imagologie als Wissenschaft 21
2.4 Imagedefinition 22
2.5 Charakteristika von Images 23
2.6 Die Struktur von Wirtschaftsimages 24
2.6.1 Imagekomponenten 25
2.6.2 Imagedimensionen 26
2.7 Abgrenzung des Imagebegriffs 28
2.7.1 Abgrenzung Image zu Einstellung 28
2.7.2 Abgrenzung Image zu Stereotyp 29
2.7.3 Abgrenzung Image zu Imagery 30
2.8 Die Sechs Imagearten 31
2.8.1 Das Produktimage 32
2.8.2 Das Produktgruppenimage 33
2.8.3 Das Markenimage 34
2.8.4 Das Unternehmensimage 34
2.8.5 Das Branchenimage 36
2.8.6 Das Länderimage 37
2.9 Funktionen von Marken- und Unternehmensimage 38
2.9.1 Die Imagefunktionen aus Konsumentensicht 38
2.9.1.1 Der Realitätsersatzfunktion 38
2.9.1.2 Die Orientierungshilfe-, Entlastungs- und Entscheidungsfindungsfunktion 38
2.9.1.3 Die Zusatznutzenfunktion 39
2.9.1.4 Die Selbstbestätigungs-, Prestige- und Wertausdrucksfunktion 40
2.9.1.5 Die Anpassungs- und Gruppenzugehörigkeitsfunktion 41
2.9.1.6 Die Vertrauensfunktion 41
2.9.2 Imagefunktionen und Imagevorteile aus Unternehmenssicht 42
2.9.2.1 Beseitigung der Anonymität und Gewinnung des öffentlichen Vertrauens 42
2.9.2.2 Individualisierung und Differenzierung 42
2.9.2.3 Die Bewertungsgrundlage für Unternehmen 43
2.9.2.4 Zugangserleichterung zu Absatz- und Kapitalmärkten 44
2.9.2.5 Der Schutzeffekt vor Krisen und Übernahmen 47
2.9.2.6 Die Marktstärke 48
2.9.2.7 Die Absatzförderung 48
2.9.2.8 Die Gewinnung zukünftiger Mitarbeiter 49
2.9.2.9 Die Bindung von Mitarbeitern 49
2.10 Das Imagekapital 50
2.11 Identitätsarten – der Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Markenimage 53
3 Das Unternehmensbild 57
3.1 Der Zusammenhang zwischen Corporate Image und Corporate Identity 57
3.2 Definition des Corporate Image 58
3.3 Die Corporate-Identity-Politik 59
3.3.1 Definition Corporate-Identity-Politik 60
3.3.2 Die Zielgruppen der Corporate-Identity-Politik 60
3.3.3 Die Ziele und Aufgaben der Corporate-Identity-Politik 62
3.3.3.1 Die Aufgaben und Ziele nach innen 62
3.3.3.2 Die Aufgaben und Ziele nach außen 62
3.4 Die Bestandteile der Corporate Identity 63
3.4.1 Die Unternehmenskultur 64
3.4.2 Die Unternehmensphilosophie 65
3.5 Die Instrumente der Corporate Identity 67
3.5.1 Das Corporate Design 68
3.5.2 Die Corporate Communications 71
3.5.2.1 Das Corporate Advertising 73
3.5.2.2 Die Public Relations 75
3.5.2.3 Das Sponsoring 76
3.5.3 Das Corporate Behaviour 76
3.6 Die Chancen und Risiken der Corporate Identity 78
3.7 Das Corporate Branding 79
4 Das Markenbild 81
4.1 Die Marke und ihre Ursprünge 81
4.2 Definition der Marke 82
4.3 Die Bestandteile einer Marke 84
4.3.1 Die Markenidentität 84
4.3.2 Die Markenpersönlichkeit 86
4.3.3 Das Markenimage 87
4.3.3.1 Der Zusammenhang zwischen Markenimage und Markenidentität 87
4.3.3.2 Definition Markenimage 89
4.3.3.3 Die Entstehung von Markenimages 89
4.4 Die Funktionen der Marke 92
4.4.1 Die Funktionen von Marken aus Konsumentensicht 93
4.4.1.1 Die Unterscheidungs- und Herkunftsfunktion 93
4.4.1.2 Die Qualitätsfunktion 93
4.4.1.3 Die Garantie- oder Wiedererkennungsfunktion 94
4.4.2 Die Funktionen von Marken aus Anbietersicht 94
4.4.2.1 Die Präferenzbildung 94
4.4.2.2 Die Monopolisierungsfunktion 94
4.4.2.3 Der preispolitische Spielraum 95
4.4.2.4 Die Kundenbindungsfunktion 95
4.4.2.5 Die Kommunikationsfunktion 95
4.5 Markenpositionierung und Schaffung von Erlebniswelten 96
4.5.1 Die Markenpositionierung 96
4.5.2 Erlebniswelten von Marken 98
4.6 Die Bedeutung und der Wert von Marken 99
4.6.1 Die Bedeutung des Markenimages in der Zukunft 99
4.6.2 Der Markenwert und seine Steigerung in Krisenzeiten 101
4.7 Die Markentypologien 103
4.7.1 Erscheinungsformen nach der institutionellen Stellung des Trägers 104
4.7.1.1 Herstellermarken 104
4.7.1.2 Handelsmarken 105
4.7.1.3 Dienstleistungsmarken 105
4.7.2 Erscheinungsformen nach der Zahl der markierten Produkte 105
4.7.2.1 Einzelmarken 106
4.7.2.2 Familienmarken 107
4.7.2.3 Dachmarken 108
4.7.3 Erscheinungsformen nach dem bearbeiteten Marktsegment 109
4.7.3.1 Premiummarken 109
4.7.3.2 Zweitmarken 109
4.7.4 Erscheinungsformen nach der geografischen Reichweite der Marke 109
4.7.5 Erscheinungsformen nach der Verwendung wahrnehmungsbezogener Markierungsmittel 110
5 Die Imagepolitik 113
5.1 Imageanalyse 115
5.2 Die Instrumente der Imagepolitik 117
5.2.1 Die Produktpolitik 118
5.2.1.1 Die Produkt- und Dienstleistungsqualität 118
5.2.1.2 Die Produktgestaltung 120
5.2.1.3 Der Produkt- und Markenname 120
5.2.1.4 Die Markierung 121
5.2.1.5 Die Verpackungsgestaltung 121
5.2.2 Die Preispolitik 123
5.2.2.1 Die Rechtfertigung hoher Preise durch das Image 124
5.2.2.2 Der Snob-Effekt 125
5.2.2.3 Die Preisbeurteilung 126
5.2.2.4 Die psychologische Preisgestaltung 126
5.2.2.5 Der Preis als Qualitätsindikator 127
5.2.3 Die Distributionspolitik 129
5.2.3.1 Die Wahl der Absatzwege 130
5.2.3.2 Die Präsentation der Produkte am Point of Sale 133
5.2.3.3 Die Lieferzuverlässigkeit 134
5.2.4 Die Kommunikationspolitik 134
5.2.4.1 Die above-the-line Kommunikationsinstrumente 137
5.2.4.1.1 Klassische Werbung 137
5.2.4.1.2 Verkaufsförderung 143
5.2.4.1.3 Persönliche Verkauf 145
5.2.4.1.4 Public Relations 146
5.2.4.2 Die below-the-line Kommunikationsinstrumente 146
5.2.4.2.1 Direktmarketing 147
5.2.4.2.2 Sponsoring 148
5.2.4.2.3 Event-Marketing 153
5.2.4.2.4 Product Placement 154
5.2.4.2.5 Neuen Medien 158
5.2.4.3 Die integrierte Kommunikation 161
6 Der Imagetransfer 163
6.1 Definition Imagetransfer 163
6.2 Die wesentlichen Merkmale des Imagetransfers 164
6.3 Zielsetzungen des Imagetransfers 165
6.3.1 Die Reduktion von Markteintrittsbarrieren 166
6.3.2 Die vereinfachte Erschließung von (Auslands-)Märkten 168
6.3.3 Die Erhöhung der Marketingeffizienz 168
6.3.4 Die Ausnutzung des Markenwertes über Lizenzvergabe 169
6.3.5 Imagetransfer zur Stärkung der Marke 170
6.3.6 Werbemöglichkeiten trotz Werbebeschränkung 171
6.4 Die Imagetransferstrategien 172
6.4.1 Produktaufladung durch den Transfer eines unabhängigen Images 172
6.4.2 Übertragung des Unternehmens- bzw. Markenimages auf ein neues Produkt 174
6.4.2.1 Die Integrationsstrategie 174
6.4.2.2 Die Desintegrationsstrategie 175
6.4.2.3 Die Isolationsstrategie 175
6.4.3 Imagetransfer zwischen unterschiedlichen Produktklassen 176
6.4.4 Product Line Extension und Diversifikationsstrategie 177
6.4.5 Sponsoring – Transfer des Erfolgs 177
6.4.6 Transfer auf ein Nachfolgeprodukt 179
7 Vermeidung nachhaltiger Imageschäden 181
7.1 Im Vorfeld eventuelle Imageschäden minimieren 182
7.1.1 Schaffung von Kundenzufriedenheit 182
7.1.2 Installierung von Frühwarnsystemen 184
7.1.3 Ein positives Image als Vertrauensvorschuss 185
7.2 Offenheit als Grundvoraussetzung 186
7.3 Die goldenen Regeln des Managements von Imagekrisen 187
7.4 Konkrete Praxisbeispiele zum Umgang mit Imagekrisen 190
7.4.1 Die Imagekrise aufgrund öffentlicher Anschuldigungen am Beispiel von Coppenrath & Wiese und Birkel 190
7.4.2 Die Imagekrise aufgrund eines Unternehmensfehlers am Beispiel der A-Klasse 194
8 Die Chancen des Images 197
8.1 Das Image als Chance nutzen 197
8.2 Das Image als Chance in der Krise – Antizyklische Werbung 198
8.2.1 Starke Marken mit besserer Performance am Kapitalmarkt 198
8.2.2 Das übliche Vorgehen in Krisenzeiten 204
8.2.3 Warum kurzfristige Renditeoptimierung langfristige Ziele gefährdet 207
8.2.4 Antizyklisches Handeln in Krisenzeiten, Chance erkannt und genutzt 211
8.2.5 Beispiele für erfolgreiche Verbesserung der Markposition in der Krise 215
8.2.6 Durch antizyklisches Handeln die Chance nutzen 222
Literatur- und Quellenverzeichnis 225