Prozedurale Lebensschutzkonzepte des Medizinstrafrechts
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Prozedurale Lebensschutzkonzepte des Medizinstrafrechts
Eine Analyse der prozeduralen Vorschriften am Anfang und am Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes
Schriften zum Strafrecht, Vol. 365
(2021)
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About The Author
Julia Ströhlein studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 2017 bis 2020 war sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht bei Prof. Dr. Matthias Krüger tätig.Abstract
Prozedurales Recht stellt sich als gesetzliche Regelungstechnik dar, welche sich verfahrensförmiger Abläufe bedient, um rechtliche Flexibilität zu erreichen. Es gelangt vermehrt dann zum Einsatz, wenn tatsächliches Wissen fehlt oder aber - auch ethisch behaftete - schwer entscheidbare Fragen im Kontext eines zunehmenden Pluralismus beantwortet werden müssen. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Untersuchung dieser Regelungstechnik zum Schutz des menschlichen Lebens im interdisziplinär geprägten Medizinstrafrecht. Dabei werden insbesondere die strafrechtlich sehr umstrittenen Bereiche des Schwangerschaftsabbruchs, der Präimplantationsdiagnostik sowie der Sterbehilfe untersucht. Die Autorin kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die einzelnen prozeduralen Lebensschutzkonzepte aus unterschiedlichen Gründen zwar durchaus auf prozedurale Strukturen angewiesen sind, die dogmatische Umsetzung der prozeduralen Strategie in die einzelnen Regelungskomplexe jedoch nicht überzeugt.»Procedural Life Protection Concepts of Medical Criminal Law. An Analysis of the Procedural Regulations at the Beginning and End of Criminal Life Protection«Procedural life protection concepts represent a legal strategy to realize criminal law protection despite actual and/or empirical uncertainties at the beginning and end of human life. The author concludes that the individual, selected areas of medical criminal law are dependent on procedural structures. However, the inclusion of procedural elements in the individual regulatory complexes is not convincing from a dogmatic perspective.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsübersicht | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 20 | ||
1. Kapitel: Einleitung | 25 | ||
A. Thematik | 25 | ||
B. Ziel der Arbeit | 27 | ||
C. Begründung der thematischen Eingrenzung auf die strafrechtlichen Schnittstellen von Leben und Tod | 28 | ||
D. Gang der Arbeit | 29 | ||
2. Kapiitel: Die verschiedenen Lebensschutzkonzepte | 32 | ||
A. Lebensschutzkonzepte am Anfang des menschlichen Lebens | 32 | ||
I. Der Schwangerschaftsabbruch gem. §§ 218 ff. StGB | 32 | ||
1. Einführung | 32 | ||
2. Die Entwicklung einschließlich des zweiten Schwangerschaftsabbruchsurteils des BVerfG | 36 | ||
3. Die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs de lege lata | 41 | ||
4. Das maßgebliche Beratungsschutzkonzept des § 219 StGB i. V. m. dem Schwangerschaftskonfliktgesetz | 43 | ||
5. Die umstrittene Rechtsnatur des § 218a Abs. 1 StGB | 45 | ||
II. Die Präimplantationsdiagnostik nach § 3a ESchG | 48 | ||
1. Das Verfahren der Präimplantationsdiagnostik | 48 | ||
2. Der Gang der Kodifizierung der PID im Gesetz | 50 | ||
3. Die einzelnen Voraussetzungen des § 3a Abs. 2, Abs. 3 ESchG | 53 | ||
4. Ethikkommissionen in der medizinischen Forschung | 56 | ||
5. Das Votum der PID-Ethikkommission | 58 | ||
a) Beurteilungsspielraum der Ethikkommission | 61 | ||
aa) Literaturansichten | 61 | ||
bb) Aktuelle Verwaltungsrechtsprechung zur Problematik | 63 | ||
b) Eigene Stellungnahme | 68 | ||
B. Die Sterbehilfe als Lebensschutzkonzept am Ende des menschlichen Lebens | 70 | ||
I. Einleitung | 70 | ||
II. Das Selbstbestimmungsrecht als – Grenzen unterworfenes – Spiegelbild einer erlaubten Sterbehilfe | 71 | ||
III. Das gesetzlich fixierte Instrument der Patientenverfügung | 78 | ||
1. Das Verfahren der §§ 1901a ff. BGB | 78 | ||
a) Das (Nicht-)Vorliegen einer Patientenverfügung | 78 | ||
b) Die Beteiligung des Betreuungsgerichts nach § 1904 BGB | 83 | ||
c) Adressat der Patientenverfügung | 84 | ||
d) Die Erforderlichkeit einer Vertreterbestellung | 85 | ||
e) Eigene Stellungnahme | 87 | ||
2. Abschließendes Fazit zu den §§ 1901a ff. BGB | 88 | ||
IV. Der „Fall Putz“ – Ein bedeutender Umbruch im Recht der Sterbehilfe | 88 | ||
1. Zugrundeliegender Sachverhalt | 88 | ||
2. Der „Fall Putz“ des Bundesgerichtshofs als Meilenstein in der Sterbehilfeproblematik | 89 | ||
3. Resonanz des Urteils | 93 | ||
4. Konsequenzen für das Strafrecht | 94 | ||
3. Kapitel: Das Wesen der Prozeduralisierung im Allgemeinen | 96 | ||
A. Die verschiedenen Ursprungsadern der Prozeduralisierung | 96 | ||
I. Grundrechtsschutz durch Organisation und Verfahren | 96 | ||
1. Gründe für einen Grundrechtsschutz durch Verfahren | 100 | ||
2. Zusammenfassung und Stellungnahme | 102 | ||
II. Rechtsphilosophischer Ursprung prozeduralen Rechts | 103 | ||
1. Auf der immerwährenden Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit | 103 | ||
a) Die Diskurstheorie nach Jürgen Habermas und ihre Kritiker | 105 | ||
b) Bewertung und Stellungnahme zum Nutzen der Diskurstheorie | 108 | ||
2. Das spezifische Nichtwissen neben moralischen Unwägbarkeiten als Auslöser | 109 | ||
3. Vom materialen Naturrecht zum prozeduralen Naturrecht | 110 | ||
III. Rechtssoziologischer Ansatz prozeduralen Rechts | 111 | ||
1. Das Präventionsstrafrecht in der „Risikogesellschaft“ | 112 | ||
2. Der prozedurale Ausweg aus dieser Existenzkrise | 113 | ||
B. Zur Prozeduralisierung im Strafrecht | 114 | ||
I. Begriff und Wesen der Prozeduralisierung | 114 | ||
1. Die Problematik der individuellen Begriffsinterpretation | 114 | ||
2. Die Rechtsnatur prozeduralen Rechts | 116 | ||
3. Die dogmatische Einordnung prozeduralen Rechts | 119 | ||
4. Prozeduralisierung in einem engeren und in einem weiteren Sinne | 120 | ||
II. Die einzelnen Charakterzüge prozeduralen Rechts | 121 | ||
1. Kontrollierte Selbstbeschränkung des Strafrechts durch Verfahren | 122 | ||
a) Das Schwinden materiellrechtlicher Regelungen | 122 | ||
b) Akzeptanz und Gültigkeit des gewonnenen Verfahrensergebnisses | 125 | ||
2. Partizipation und Entscheidungsverantwortlichkeit Privater und Kommissionen | 129 | ||
3. Verfahren der Wissensballung und Wissensevaluierung | 131 | ||
4. Sich fortentwickelnde Reflexivität und prozedurale Beobachtungsstrategien | 133 | ||
III. Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse | 134 | ||
4. Kapitel: Prozedural-affines Medizinstrafrecht | 136 | ||
A. Die Interdisziplinarität des Medizinstrafrechts als Fluch und Segen | 137 | ||
I. Ethik und Moral – Recht und Medizin | 138 | ||
1. Die medizinische Ethik | 139 | ||
a) Die Begriffe der Moral und der Ethik | 139 | ||
b) Ihre geschichtliche Vergangenheit und ihre zukünftige Wandelbarkeit | 140 | ||
2. Die Zweidimensionalität der Ethik im Medizinstrafrecht | 141 | ||
a) Die Normgenese | 141 | ||
b) Die Norminterpretation durch den Normadressaten | 142 | ||
II. Die Moral im Strafrecht – ein gefürchteter Eindringling? | 144 | ||
1. Das Trennungsgebot | 145 | ||
2. Ethische und moralische Ausstrahlungswirkungen ins Recht | 147 | ||
3. Das Medizinstrafrecht im Speziellen | 148 | ||
4. Fazit | 150 | ||
B. Die Medizin als Kernelement des Medizinstrafrechts | 152 | ||
I. Fortwährende Dependenz vom medizintechnischen Fortschritt | 152 | ||
II. Fortwährende Dependenz von faktischen Gegebenheiten der Medizin | 153 | ||
1. Erhebliche Bedeutung von Wissen in der Medizin | 153 | ||
2. Ausgleich von Wissensgefällen | 154 | ||
C. Fazit | 154 | ||
5. Kapitel: Entwicklung einer eigenständigen Definition prozeduralen Rechts | 156 | ||
6. Kapitel: Verfassungsrechtliche Grenzen einer strafrechtlichen Prozeduralisierung | 164 | ||
A. Das Gesetzlichkeitsprinzip, Art. 103 Abs. 2 GG | 165 | ||
B. Parlamentsvorbehalt und Wesentlichkeitstheorie | 168 | ||
C. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und das ultima ratio-Prinzip im Strafrecht | 172 | ||
D. Das Untermaßverbot | 173 | ||
E. Ergebnis zu den verfassungsrechtlichen Grenzen prozeduralen Rechts | 175 | ||
7. Kapitel: Analyse der prozeduralen Lebensschutzkonzepte | 177 | ||
A. Analyse der §§ 218 ff. StGB | 177 | ||
I. Analyse der §§ 218 ff. StGB hinsichtlich prozeduraler Elemente | 177 | ||
1. Das Schwinden materiellrechtlicher Normen | 178 | ||
2. Spezifisches Nichtwissen und / oder moralische Unwägbarkeiten | 181 | ||
3. Das Kriterium der Diskursivität | 185 | ||
4. Entscheidungsmacht Privater | 188 | ||
5. Akzeptanz der Entscheidung | 190 | ||
6. Wissensakkumulation | 193 | ||
7. Reflexives Recht mit Beobachtungsstrategien | 194 | ||
II. Vorherrschendes Meinungsbild in der Literatur | 195 | ||
1. Einordnung der §§ 218 ff. StGB als Teil einer Prozeduralisierung | 195 | ||
a) Winfried Hassemer | 196 | ||
b) Frank Saliger | 197 | ||
c) Albin Eser | 198 | ||
d) Ramona Francuski | 198 | ||
e) Theresa Schweiger | 199 | ||
2. Negierung der §§ 218 ff. StGB als Teil einer Prozeduralisierung | 200 | ||
a) Günther Stratenwerth | 200 | ||
b) Lisa Borrmann | 200 | ||
III. Zusammenfassung und Einordnung in das eigene Begriffsverständnis | 202 | ||
IV. Analyse der prozeduralen Intention und Schlussfolgerung | 204 | ||
B. Analyse der Präimplantationsdiagnostik nach § 3a ESchG | 205 | ||
I. Analyse des § 3a ESchG hinsichtlich prozeduraler Elemente | 205 | ||
1. Nichtexistenz bzw. Schwinden materiellrechtlicher Regelungen | 206 | ||
2. Spezifisches Nichtwissen oder moralische Unwägbarkeiten | 208 | ||
3. Entscheidungsmacht Privater oder Ethikkommissionen | 210 | ||
4. Diskursivität und Wissensakkumulation | 214 | ||
a) Erhöhte Rationalität der Kommissionsentscheidung | 215 | ||
b) Eigene Stellungnahme zum Kriterium der erhöhten Rationalität | 216 | ||
5. Grundrechtsschutz durch Verfahren | 217 | ||
6. Akzeptanz der Entscheidung | 220 | ||
7. Prozedurale Beobachtungsstrategien | 223 | ||
II. Einordnung der PID als Teil einer Prozeduralisierung in der Literatur | 223 | ||
1. Theresa Schweiger | 224 | ||
2. Ramona Francuski | 224 | ||
III. Zusammenfassung und Einordnung in das eigene Begriffsverständnis | 225 | ||
IV. Analyse der prozeduralen Intention und Schlussfolgerung | 226 | ||
1. Das Verhältnis von Präimplantationsdiagnostik und Pränataldiagnostik | 226 | ||
a) Argumente der Befürworter eines Wertungswiderspruchs | 231 | ||
b) Argumente der Gegner eines Wertungswiderspruchs | 233 | ||
c) Eigene Stellungnahme | 238 | ||
2. Konsequenz des Wertungswiderspruchs für den Einsatz von Prozeduralisierung im Rahmen der PID | 239 | ||
C. Analyse der §§ 1901a ff. BGB | 240 | ||
I. Analyse der §§ 1901a ff. BGB hinsichtlich prozeduraler Elemente | 240 | ||
1. Das Schwinden materiellrechtlicher Normen | 240 | ||
2. Spezifisches Nichtwissen und / oder moralische Unwägbarkeiten | 242 | ||
3. Das Kriterium der Diskursivität | 245 | ||
4. Entscheidungsmacht Privater | 247 | ||
5. Wissensakkumulation | 249 | ||
a) Klassischer Grundrechtsschutz durch Verfahren | 249 | ||
b) Grundrechtliche Kehrseite des intendierten Verfahrensschutzes | 250 | ||
6. Akzeptanz der Entscheidung | 252 | ||
a) Die Akzeptanz bei Einhaltung des Verfahrens | 252 | ||
aa) Die zivilrechtlichen Verfahrensvorschriften der §§ 1901a ff. BGB als Rechtfertigungsgrund | 254 | ||
bb) Die Berücksichtigung der Einhaltung des Verfahrens auf Fahrlässigkeitsebene | 257 | ||
b) Die Akzeptanz bei Nichteinhaltung des Verfahrens | 258 | ||
aa) Die Judikate des Bundesgerichtshofs zur Exklusivität der Verfahrensbeachtung | 259 | ||
bb) Gründe für eine strafrechtliche Akzessorietät zu den §§ 1901a ff. BGB | 260 | ||
(1) Funktionsleerlauf des intendierten Grundrechtsschutzes durch Verfahren | 260 | ||
(2) Sanktionsbedürftige Verfahrensnegation | 262 | ||
(3) Der Charakter der (Nicht-)Einwilligung des gesetzlichen Vertreters | 263 | ||
cc) Gründe gegen eine strafrechtliche Akzessorietät zu den §§ 1901a ff. BGB | 264 | ||
(1) Verstoß gegen das Verhältnismäßigkeitsprinzip | 265 | ||
(2) Das medizin(straf-)rechtliche Primat des materiellen Willens | 267 | ||
(3) Keine Zivilrechtsakzessorietät bei höchstpersönlichen Rechtsgütern | 267 | ||
(4) Verstoß gegen das Gesetzlichkeitsprinzip, Art. 103 Abs. 2 GG | 268 | ||
dd) Eigene Stellungnahme | 269 | ||
7. Prozedurale Beobachtungsstrategien | 271 | ||
II. Vorherrschendes Meinungsbild in der Literatur | 272 | ||
1. Vertreter einer Prozeduralisierung im Rahmen der §§ 1901a ff. BGB | 272 | ||
a) Frank Saliger | 272 | ||
b) Ramona Francuski | 273 | ||
c) Theresa Schweiger | 273 | ||
2. Negierung einer Prozeduralisierung durch Lisa Borrmann | 274 | ||
III. Zusammenfassung und Einordnung in das eigene Begriffsverständnis | 275 | ||
IV. Analyse der prozeduralen Intention und Schlussfolgerung | 276 | ||
D. Exkurs: Prozeduralisierungstendenzen der Sterbehilfe de lege ferenda | 277 | ||
I. Die Zulassung aktiver Sterbehilfe in Deutschland | 277 | ||
1. Prozedurales Vorbild nach niederländischem Recht | 278 | ||
2. Prozedurale Vorschläge für ein deutsches aktives Sterbehilferecht | 279 | ||
II. Prozedurale Komponenten im Bereich der sog. „Früheuthanasie“ | 280 | ||
III. Fazit | 283 | ||
8. Kapitel: Ergebnisse der Analyse und Lösungsvorschläge | 284 | ||
A. Prozedurale Umsetzung der Präimplantationsdiagnostik de lege ferenda | 284 | ||
B. Prozedurale Umsetzung der anderen Lebensschutzkonzepte | 284 | ||
I. Parallelen und Gemeinsamkeiten der medizinstrafrechtlichen Lebensschutzkonzepte | 285 | ||
1. Vorliegen von normativen und empirischen Defiziten | 285 | ||
2. Hieraus resultierende prozedurale Bedürftigkeit | 286 | ||
3. Umsetzung | 286 | ||
4. Intention und Wirkung der Umsetzung | 287 | ||
5. Kritik an einer Prozeduralisierung im Bereich des strafrechtlichen Lebensschutzes | 288 | ||
6. Unschlüssigkeit der dogmatischen Umsetzung | 289 | ||
II. Unterschiede der medizinstrafrechtlichen Lebensschutzkonzepte | 290 | ||
III. Dogmatische Lösungsansätze für eine Prozeduralisierung am Anfang und am Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes | 291 | ||
1. Die dogmatische Umsetzung des Schwangerschaftsabbruchs nach § 218a Abs. 1 StGB | 292 | ||
2. Die dogmatische Umsetzung des straffreien Behandlungsabbruchs | 294 | ||
C. Festgestellte Auswirkungen einer Prozeduralisierung strafrechtlicher Lebensschutzkonzepte | 299 | ||
I. Wachsendes Erstarken der Menschenwürde unter prozeduraler Führung | 299 | ||
II. Verfahren als Kompromiss zwischen Verrechtlichung und Rechtsunsicherheit | 302 | ||
III. Ständiges Schwanken zwischen Über- und Untermaßverbot | 302 | ||
D. Fazit zu den untersuchten prozeduralen Lebensschutzkonzepten | 304 | ||
9. Kapitel: Fazit und Ausblick | 306 | ||
A. Fazit zu Prozeduralisierungen am Anfang und am Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes | 306 | ||
B. Ausblick de lege ferenda | 310 | ||
Literaturverzeichnis | 312 | ||
Sachwortverzeichnis | 342 |