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Grundsätze des Wirtschaftens

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Soulas de Russel, D., Garrido Gómez, M. (2009). Grundsätze des Wirtschaftens. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-486-8
Soulas de Russel, Dominique and Garrido Gómez, M. Isabel. Grundsätze des Wirtschaftens. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2009. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-486-8
Soulas de Russel, D and Garrido Gómez, M (2009): Grundsätze des Wirtschaftens, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-486-8

Format

Grundsätze des Wirtschaftens

Soulas de Russel, Dominique | Garrido Gómez, M. Isabel

Wissen Kompakt

(2009)

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Abstract

Dieses neuartige Lehrbuch wendet sich an Bachelor-Studierende der Wirtschaftswissenschaften, sowie an interessierte Fachfremde und eignet sich hervorragend zum Verständnis der Grundlagen ökonomischer Vorgänge.

Das Werk befasst sich intensiv mit den grundlegenden Elementen der Wirtschaftstätigkeit und dient, für die Studierenden, auch der Prüfungsvorbereitung im Grundstudium. Im Gegensatz zur üblichen mathematisierten, formalen und faktbezogenen Herangehensweise der bisherigen Standardliteratur werden in diesem neuartigen Lehrbuch die Grundsätze des Wirtschaftens mit Hilfe des modernen humanwissenschaftlichen Verständnisses dargestellt.

Die Autoren geben in einer prägnanten und direkten Sprache einen kompakten und anwendungsorientierten Überblick über die Allgemeine Volkswirtschaftslehre.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 13
Glossar 15
1 Einführung – Warum wirtschaften? 21
1.1 Was ist Volkswirtschaftslehre und welche Aufgaben erfüllt sie? 21
1.2 Was ist Fundamentalökonomie und warum bedient sie sich des Instruments der „Lagen“? 23
2 Die Ebenen der Volkswirtschaftslehre 27
2.1 Unterschiedliche Blickwinkel 27
2.2 Mikro- und Makroökonomie 29
2.3 Vereinfachung durch Modelle 30
2.4 Das Ökonomische Prinzip 33
2.5 Positive und Normative Ökonomie 35
3 Die Lage der Überlebenswirtschaft 37
3.1 Das Individuum 37
3.2 Die Erkenntnis über die wirtschaftsrelevanten Bestandteile 38
3.2.1 Bedürfnisse 38
3.2.2 Güter 42
3.2.3 Produktionsfaktoren 44
3.3 Anwendungsbeispiel Wirtschaftskreisläufe 46
4 Die Lage der Tauschwirtschaft 53
4.1 Das Leben in der Gemeinschaft 53
4.2 Erweiterung der wirtschaftsrelevanten Bestandteile 53
4.2.1 Das Bewusstwerden über die Knappheit 53
4.2.2 Arbeitsteilung als Lösung des Knappheitsproblems 54
4.3 Geld als Steuerungssystem im Wirtschaftskreislauf 58
4.4 Anwendungsbeispiel: Europäische Geldpolitik 62
5 Die Lage der sich regelnden Agrargemeinschaft 65
5.1 Das Leben in einer Gemeinschaft mit verstärkter Wirtschaftstätigkeit 65
5.2 Auf dem Weg zu einer Regelung des Wirtschaftens 65
5.2.1 Die griechischen Grundvorstellungen 66
5.2.2 Die christlichen Vorstellungen 71
5.2.3 Der Merkantilismus 72
5.3 Historisches Beispiel: Kameralismus in Deutschland 75
6 Die Lage der Wirtschaftsintensivierung 77
6.1 Das Leben in Organisations- und Führungsstrukturen 77
6.2 Eine Wirtschaftstheorie entsteht 78
6.2.1 Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft 78
6.2.2 Einordnung der VWL als Wissenschaft 83
6.2.3 Die drei Hauptprobleme der VWL 86
6.2.4 Die Wirtschaftsstruktur als Positionsindikator 89
6.3 Historisches Beispiel: Die sektorale Entwicklung Deutschlands 96
7 Die Lage der wirtschaftsgeordneten Nationalstaaten 99
7.1 Das Leben in einer Wirtschaftsordnung 99
7.2 Die Theorie muss geordnet werden 99
7.2.1 Grundbegriffe und Einteilungskriterien 99
7.2.2 Die Grundordnung der Zentralverwaltungswirtschaft 103
7.2.2.1 Nichtsozialistische Zentralverwaltungswirtschaften 103
7.2.2.2 Sozialistische Zentralverwaltungswirtschaften 104
7.2.3 Die Grundordnung der Marktwirtschaft 112
7.2.4 Mischordnungen 116
7.2.5 Die Soziale Marktwirtschaft 120
7.3 Anwendungsbeispiel: Das „magische Sechseck“ 123
8 Die Lage der internationalen Konzentration 129
8.1 Eine globale Gemeinschaft 129
8.2 Moderne Strukturen und übergeordnete Institutionen 130
8.2.1 Über das nationale Denken hinweg: Internationale Arbeitsteilung und relative Kostenunterschiede 130
8.2.2 Außenhandelspolitik und Integration 134
8.2.3 International relevante Strukturen und Organisationen 137
8.3 Anwendungsbeispiel: Die europäische Integration 143
9 Die Lagen der Zukunft – Keine Prognose 149
Literatur 153