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Albert, A., Ortmanns, W. (2008). Entscheidungs- und Spieltheorie. Eine anwendungsbezogene Einführung. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-489-9
Albert, Anke and Ortmanns, Wolfgang. Entscheidungs- und Spieltheorie: Eine anwendungsbezogene Einführung. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-489-9
Albert, A and Ortmanns, W (2008): Entscheidungs- und Spieltheorie: Eine anwendungsbezogene Einführung, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-489-9

Format

Entscheidungs- und Spieltheorie

Eine anwendungsbezogene Einführung

Albert, Anke | Ortmanns, Wolfgang

Wissen Kompakt

(2008)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 9
Tabellenverzeichnis 10
I Entscheidungstheorie 13
1 Eine Einführung in die Entscheidungstheorie 13
2 Einige einfache Entscheidungsregeln bei Entscheidungen unter Unsicherheit 18
3 Entscheidungen und Wahrscheinlichkeiten (auch Entscheidung unter Risiko) 23
3.1 Der Erwartungswert und wie man mit Wahrscheinlichkeiten (richtig) rechnet 23
3.2 Wie man nach Tests bessere Wahrscheinlichkeiten erhält – das Bayessche Theorem 29
3.3 Das Ziegenproblem und andere Fallen beim Denken in Wahrscheinlichkeiten 36
3.4 Das μ-σ-Prinzip – oder warum man nicht nur auf den Erwartungswert schauen sollte 42
4 Entscheidungen und der Entscheidungsnutzen 48
4.1 Das Bernoulli-Prinzip und wie man seinen Nutzen messen kann 48
4.2 Wie man nach dem Erwartungsnutzen individuell entscheiden kann 55
4.3 Warum wir manchmal falsch entscheiden – Erkenntnisse der Entscheidungspsychologie 63
II Spieltheorie 71
1 Eine Einführung in die Spieltheorie 71
2 Spiele mit einem Gleichgewicht (in reinen Strategien) 76
2.1 Der Klassiker: Das Gefangenendilemma 76
2.2 Wie man mit den „besten Antworten“ zuverlässig Gleichgewichte findet 84
2.3 Wie man bei stetigen Spielen Gleichgewichte findet 90
2.4 Rationalität des Irrationalen – warum wir manchmal nicht rational sein sollten 96
3 Spiele ohne Gleichgewicht (in reinen Strategien) 101
3.1 Der Klassiker: Schnick-Schnack-Schnuck 101
3.2 Wie man die richtige Mischung findet 105
4 Spiele mit mehreren Gleichgewichten 113
4.1 Der Klassiker: Kampf der Geschlechter 113
4.2 Einige Überlegungen zur Gleichgewichtsselektion 116
5 Verhandlungsspiele (kooperative Spieltheorie) 123
5.1 Wie man Verhandlungsergebnisse vorhersehen kann 123
5.2 Lösungen von stetigen Verhandlungsspielen 129
6 Spiele mit asymmetrischer Informationsverteilung 136
6.1 Warum Gleichgewichte bei unvollständiger Information problematisch sind 136
6.2 Die Prinzipal-Agenten-Theorie und das Problem „adverse selection“ 143
6.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie und das Problem „moral hazard“ 152
Quellenverzeichnis 167