Rechtsbegründung in multikultureller Gesellschaft
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Rechtsbegründung in multikultureller Gesellschaft
Impulse Antonio Rosminis
Kanonistische Studien und Texte, Vol. 73
(2021)
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Oliver Hiltl hat akademische Grade in katholischer Theologie, Rechtswissenschaft und Kirchenrecht: An der Universität Wien erwarb er nach theologischen Studien in Regensburg und Rom-Gregoriana den Magister der Theologie. An der juristischen Fakultät derselben Universität wurde er zum Doctor iuris promoviert. Voraus gingen juristische Studien in Regensburg und Wien, sowie der Empfang der Priesterweihe. Das Lizenziat im kanonischen Recht erhielt er in Rom an der kanonistischen Fakultät der päpstlichen Universität Angelicum, an der er auch zum Doctor in iure canonico promoviert worden ist.Abstract
Bei der gegenwärtigen Suche nach einer tragfähigen Definition von Recht und Rechtskonzeption, unter sich ändernden gesellschaftlichen Bedingungen, erscheint die Stimme des Vordenkers Antonio Rosmini. Aufschluss bei der Suche gibt seine Rechtsphilosophie: Hier findet sich die Definierbarkeit von Rosminis Rechtsbegriff, seine fünf konstitutiven Rechtselemente, Subjekt-Aktivität, personale Aktivität, Handlungswert, Handlungserlaubtheit und Rücksichtspflicht. Darüber hinaus erscheinen konzeptionelle Charakteristika in Darstellung der Rechtskonzeption basierend auf Moral und Personalität. Eine zweigleisige Rechtskonzeption kann nachgewiesen werden: Im Spannungsbogen steht Rosministranszen-dentalphilosophische Argumentation in Kompatibilität mit seiner transzendenzphilosophischen Auffassung aus Theologie und Ontologie. Mit seinem Ansatz könnte es gelingen, Europa multikulturell weiterzudenken und im Recht zu verbinden, um so einer multikulturellen Gesellschaft gerecht werden zu können.»Foundation of Right in a Multicultural Society. Impulses of Antonio Rosmini«The decision to study Antonio Rosmini’s »Philosophy of Right« illustrates the search for the fundamental elements of »rights«. According to Rosmini, the concept of rights include the limitation of rights as a corollary of its five constitutive elements. Rosmini’s concept of rightsshows that, while »rights« are themselves an abstract concept, they are not bound by any particular culture because they are grounded on an ontological foundation which are prior to any relation to human organisations.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 9 | ||
Inhaltsübersicht | 13 | ||
Inhaltsverzeichnis | 15 | ||
Initium: Gesellschaftliche Umbrüche und Rechtsbegründung | 25 | ||
A. Rehabilitation | 26 | ||
B. Forschungsbedürfnis | 26 | ||
C. Fragestellung, nach tragfähiger Rechtsbegründung in multikulturellen Gesellschaftsstrukturen | 28 | ||
Erstes Kapitel: Rechtsbegriffs-Definitionsermittlung bei Rosmini | 29 | ||
A. Untersuchungsgegenstände | 29 | ||
B. Rechtsbegriffssuche | 30 | ||
I. Definitionen | 31 | ||
II. Formelle Beobachtungen | 32 | ||
1. Die von Rosmini analysierte zweite Definition im Vergleich | 33 | ||
2. Moral-Element in formeller Beobachtung | 34 | ||
3. Zwischenergebnis | 34 | ||
4. Fakultas-Element in formeller Beobachtung | 34 | ||
5. Zwischenergebnis | 35 | ||
6. Das Element des Handelns in formeller Beobachtung | 35 | ||
7. Zwischenergebnis | 36 | ||
III. Materielle Beobachtungen | 36 | ||
1. Analytische und synthetische Definitionen | 36 | ||
2. Fakultas in materieller Beobachtung | 37 | ||
3. Zwischenergebnis | 37 | ||
4. Die moralische Komponente in materieller Beobachtung | 37 | ||
5. Zwischenergebnis | 38 | ||
6. Das Element des Handelns in materieller Beobachtung | 38 | ||
7. Zwischenergebnisse | 39 | ||
C. Ergebnis: Einheitlicher Rechtsbegriff bei Rosmini | 40 | ||
Zweites Kapitel: Untersuchung zu den definitorischen Rechtselementen | 41 | ||
A. Definitorische Grundstruktur | 41 | ||
I. Fakultas-Begriff | 41 | ||
II. Ergebnis | 44 | ||
III. Die in der Grundstruktur verankerten Elemente des Rechts | 44 | ||
B. Erstes Rechtselement: Subjekt-Aktivität | 45 | ||
C. Zweites Rechtselement: Personale Aktivität | 46 | ||
I. Auffassung Rosminis | 46 | ||
1. Intelligenz und Wille | 47 | ||
2. Keine physische bloß instinktive Aktion | 47 | ||
3. Autor und Herr der Handlungen: Mensch | 47 | ||
4. Keine Rechtsfähigkeit der Tiere | 47 | ||
5. Ratio | 48 | ||
6. Freie Handlung | 48 | ||
II. Position Rosminis in der Literatur | 49 | ||
1. Der Zusammenhang von Recht und Person | 49 | ||
2. Rosminis Persontheorie | 49 | ||
3. Person als höchstes aktives Prinzip | 49 | ||
a) Aktives Prinzip | 50 | ||
b) Höchstes Prinzip | 50 | ||
III. Analyse zum zweiten Rechtselement Rosminis | 51 | ||
1. Person als höchstes aktives Prinzip | 52 | ||
2. Anthropologisch, juristisch oder theologisch geprägter Personbegriff in Rosminis Rechtsphilosophie | 52 | ||
3. Ergebnis: Anthropologischer statt juristischer oder theologischer Personbegriff | 54 | ||
4. Bedeutung des höchsten aktiven Prinzips im Personbegriff für den Rechtsbegriff | 54 | ||
5. Konstitutive Personbedeutung trotz generalklausulierter Öffnung im Personbegriff | 56 | ||
D. Drittes Rechtselement: Handlungswert | 57 | ||
I. Auffassung Rosminis | 57 | ||
1. Die Existenz eines Gutes in der Handlung | 57 | ||
2. Ausgestaltung des eudämonologischen Elements | 57 | ||
3. Einschränkung des eudämonologischen Elements auf Personalität | 58 | ||
II. Position Rosminis in der Literatur | 58 | ||
III. Analyse zum dritten Rechtselement Rosminis | 59 | ||
1. Ursprung des eudämonologischen Aspekts: Der klassische Eudämoniebegriff im Spiegel der rosminischen Verwendung | 59 | ||
2. Rosminis Verortung im antiken Naturrechtsbegriff | 60 | ||
3. Inhärenz des Guten in der Aktion und Rechtsanthropozentrik | 61 | ||
4. Abgrenzung zu Kant | 61 | ||
5. Abgrenzung zum Utilitarismus | 62 | ||
E. Viertes Rechtselement: Handlungserlaubtheit | 63 | ||
I. Auffassung Rosminis | 63 | ||
II. Position Rosminis in der Literatur | 64 | ||
III. Analyse zum vierten Rechtselement Rosminis | 65 | ||
1. „Germania“ als Beispiel für Handlungserlaubtheit | 67 | ||
2. Zeiller als Beispiel für Handlungserlaubtheit | 70 | ||
3. Untersuchung der Beispiele | 71 | ||
a) Übergeordnetes moralisches Gesetz | 71 | ||
b) Auswertung und Einordnung der Position Rosminis | 72 | ||
F. Fünftes Rechtselement: Rücksichtspflicht | 73 | ||
I. Auffassung Rosminis | 73 | ||
II. Position Rosminis in der Literatur | 73 | ||
III. Analyse zum fünften Rechtselement Rosminis | 74 | ||
G. Ergebnis | 75 | ||
I. Erstes Element des Rechts: Subjekt-Aktivität | 76 | ||
II. Zweites Element des Rechts: Personale Aktivität | 76 | ||
III. Drittes Element: Handlungswert | 76 | ||
IV. Viertes Element des Rechts: Handlungserlaubtheit | 77 | ||
V. Fünftes Element des Rechts: Rücksichtspflicht | 77 | ||
Drittes Kapitel: Rosminis Rechtsbegriff im Spiegel konzeptionell bedeutsamer Rechtsbegriffe und Strömungen | 79 | ||
A. Ulpian | 79 | ||
I. Rechtsbegriff | 79 | ||
II. Erläuterung | 79 | ||
III. Vergleichende Einordnung | 80 | ||
B. Thomas v. Aquin | 81 | ||
I. Rechtsbegriff | 81 | ||
II. Erläuterung | 82 | ||
III. Vergleichende Einordnung | 82 | ||
C. Hobbes | 83 | ||
I. Rechtsbegriff | 83 | ||
II. Erläuterung | 84 | ||
III. Vergleichende Einordnung | 84 | ||
D. Kant und die Auseinandersetzung Rosminis mit Kants Rechtsbegriff | 85 | ||
I. Rechtsbegriff | 85 | ||
II. Erläuterung | 85 | ||
III. Auseinandersetzung Rosminis mit Kant | 86 | ||
1. Moralische Erlaubtheit | 86 | ||
2. Erlaubtheit als principium cognoscendi | 87 | ||
3. Universalität | 87 | ||
4. Erlaubtheit und Koexistenz können Recht nicht endgültig definieren | 88 | ||
IV. Vergleichende Einordnung | 89 | ||
E. Hegel | 90 | ||
I. Rechtsbegriff | 90 | ||
II. Erläuterung | 91 | ||
III. Vergleichende Einordnung | 92 | ||
F. Ergebnis | 93 | ||
Viertes Kapitel: Konzeptionelle Charakteristika für das Recht bei Rosmini | 96 | ||
A. Beschränkungen des Rechts durch die konstitutiven Elemente des Rechts selbst | 96 | ||
I. Eine Grenze des Rechts: neminem laedere | 97 | ||
II. Der Umfang der Rücksichtspflicht als Grenze des Rechts | 97 | ||
III. Folgen der fünf konstitutiven Elemente des Rechts als Rechtsgrenzen | 98 | ||
IV. Analyse der Folgen der fünf konstitutiven Elemente des Rechts als Rechtsgrenzen | 98 | ||
1. Drei Klassen von ungerechten Ansprüchen | 99 | ||
a) Erste Klasse ein immoderater Freiheitsanspruch | 99 | ||
b) Zweite Klasse ein Anspruch auf die Verwirklichung von Übel | 100 | ||
c) Dritte Klasse ein Dispensationsanspruch von der Rücksichtspflicht | 100 | ||
2. Grenzen des Rechts hinsichtlich der konstitutiven Elemente | 100 | ||
V. Ergebnis | 101 | ||
B. Die Bedeutung der Pflicht für Rosminis Rechtskonzeption | 102 | ||
I. Relation zwischen Recht und Pflicht | 103 | ||
1. Existentielle Unabhängigkeit der Pflicht vom Recht und Vorrangigkeit der Pflicht vor dem Recht | 103 | ||
a) Aufbau der Darstellung Rosminis | 103 | ||
b) Zwischenergebnis der Untersuchung des Begründungsaufbaus Rosminis | 104 | ||
2. Korrespondenz von Recht und Pflichten | 104 | ||
a) Voraussetzung der Bindung durch eine Pflicht | 105 | ||
b) Voraussetzung für die Korrespondenz eines Rechts zur Pflicht | 105 | ||
c) Transzendente Öffnung im Zusammenhang von Recht- und Pflichtenkorrespondenz | 106 | ||
d) Ergebnis | 107 | ||
3. Filiation des Rechts von der Pflicht | 108 | ||
a) Die Herkunft des Rechts aus der Pflicht | 108 | ||
b) Pflicht limitiert die persönliche Handlung | 108 | ||
c) Berücksichtigung persönlicher Handlungen | 108 | ||
d) Ergebnis für das Recht | 109 | ||
e) Wirkung der moralischen Pflicht | 109 | ||
f) Zwischenergebnis | 109 | ||
4. Gesamtergebnis: Nachweis der Rechtselemente in der Pflicht | 110 | ||
5. Konsequenz | 110 | ||
II. Verständnis der juristischen Pflicht bei Rosmini | 110 | ||
1. Personale Eigentümlichkeit: Personenverschiedenheit | 111 | ||
2. Aufbau | 112 | ||
3. Inhalt | 112 | ||
III. Die juristische Pflicht in ihrer Manifestation nach außen als Alteritas-Konzeption | 113 | ||
1. Verbindung und ggf. Trennung von Moral und Recht | 114 | ||
2. Analyse von Rosminis Alteritas-Konzeption | 115 | ||
a) Maggiores Überprüfung der Alteritas-Konstruktion | 116 | ||
b) Position Maggiores | 116 | ||
c) Erläuternder Vergleich der Position Maggiores mit Rosmini | 116 | ||
d) Zwischenergebnis | 117 | ||
e) Formaler Charakter der Alteritas | 117 | ||
f) Zwischenergebnis | 118 | ||
g) Auswertung von Maggiores Argument | 118 | ||
3. Ergebnis der Überprüfung der Alteritas-Konstruktion | 119 | ||
C. Die Bedeutung der Koexistenz für Rosminis Rechtskonzeption als Handlungsbeschränkung in moralischer und interessenlogischer Hinsicht | 120 | ||
I. Die Verortung der Abhandlung zur möglichen Koexistenz in Rosminis Werk | 120 | ||
II. Koexistenz und Handlungsbeschränkung | 120 | ||
1. Interessenwahrung statt moralisches Element | 121 | ||
2. Grund der Handlungsbeschränkung: Moralische Gesetzgebung statt bloße Koexistenzermöglichung | 122 | ||
3. Die Bedeutung eines allen gleichen Freiheitsmaßes in Rosminis Rechtskonzeption | 123 | ||
4. Subsidiäre Bedeutung des quantitativen Maßes der Handlungsbeschränkung für die Koexistenz in Rosminis Rechtskonzeption | 124 | ||
5. Auswertung der Argumentation Rosminis | 125 | ||
6. Zwischenergebnis | 125 | ||
III. Konzept Rosminis: Eigentümlichkeitsprinzip statt Konstruktion der notwendigen Koexistenz als Prinzip für die Bestimmung des Rechts | 126 | ||
IV. Ergebnis | 126 | ||
D. Ergebnis | 127 | ||
I. Beschränkungen des Rechts durch die konstitutiven Elemente des Rechts selbst | 127 | ||
II. Die Bedeutung der Pflicht für Rosminis Rechtskonzeption | 128 | ||
III. Die Bedeutung der Koexistenz für Rosminis Rechtskonzeption | 128 | ||
Fünftes Kapitel: Ontologische Rechtsbegründung | 130 | ||
A. Die Rolle der Ethik in Rosminis Rechtskonzeption | 130 | ||
I. Entwicklungs- und Bedeutungszusammenhang | 130 | ||
II. Die Verortung und Einteilung des Systems der Moral bei Rosmini | 131 | ||
III. Das Prinzip der Moral bei Rosmini | 131 | ||
1. Unterscheidung des Erkennens vom Würdigen | 132 | ||
2. Das Moralprinzip ein Wahlprinzip? | 132 | ||
3. Die Wahrheitspflicht | 133 | ||
4. Zwischenergebnis | 134 | ||
IV. Bedeutung der Freiheit in der Ethik für das Recht | 138 | ||
B. Personalität als ontologische Voraussetzung für Rosminis Rechtskonzeption | 139 | ||
I. Zusammenhang Recht und Person | 139 | ||
1. Analyse und Umfang des Umfangs des rechtskonstitutiven Personbegriffs: Intellekt, Wille oder Ratio? | 140 | ||
a) Zwischenergebnis: Intelligenz in Form des Willens | 140 | ||
b) Ratio neben Intelligenz und Wille? | 141 | ||
c) Ergebnis: Intelligenz in Form von Wille und Ratio | 141 | ||
2. Personalität als Abgrenzungskriterium des Rechtsträgerschaftskreises | 143 | ||
a) Abgrenzung zum Sensualismus in Rosminis Personalitätsauffassung | 144 | ||
b) Abgrenzung zum Voluntarismus in Rosminis Personalitätsauffassung | 145 | ||
3. Spannung der Problematik des Personalitätskriteriums Rosminis | 146 | ||
a) Die anthropozentrischen Argumentation Rosminis | 148 | ||
b) Ergebnis | 149 | ||
c) Inhaltliche Anknüpfung der anthropologischen Argumentation Rosminis an Kant | 150 | ||
d) Ergebnis: Kants Entwurf | 150 | ||
e) Abgrenzung zu Kant | 151 | ||
f) Diskursfähigkeit hinsichtlich biozentrischer und holistischer Ansätze | 152 | ||
g) Ergebnis | 153 | ||
4. Konsequenz für die Bedeutung des Personbegriffs für die Rechtsphilosophie Rosminis | 153 | ||
a) Bedeutung des Willens | 154 | ||
b) Bedeutung der freien Handlung | 154 | ||
5. Auswertung: Translation der Rechtspostulation vom Mensch auf den Personbegriff | 155 | ||
II. Person als subsistentes Recht | 155 | ||
1. Erhellung des Rechts vom Personbegriff | 156 | ||
a) Personbegriff | 156 | ||
b) Zwischenergebnis | 157 | ||
2. Untersuchung des Zusammenhangs von Recht und Person bei Rosmini | 158 | ||
3. Vier Verständnis-/Interpretationsmöglichkeiten des Zusammenhangs von Person und Recht | 158 | ||
a) Weite Interpretation: Identität | 158 | ||
aa) Überprüfung der Merkmale bei der Koinzidenz von Recht mit Person | 161 | ||
bb) Prüfungsumfang und damit Frage nach Konvertibilität bezüglich der Koinzidenz | 162 | ||
(1) Auswertung einer gewissen Konvertibilität bei Mercadante | 162 | ||
(2) Zwischenergebnis der nur gewissen Konvertibilität für eine Identitätsbehauptung | 163 | ||
cc) Ergebnis für den grundsätzlichen Umfang der Merkmale des Prüfungsumfangs | 163 | ||
dd) Definitionsvergleich zur Überprüfung der Koinzidenz aller Konstitutiven des Rechts mit Konstitutiven der Person | 164 | ||
(1) Überprüfung | 164 | ||
(2) Auswertung des Ergebnisses | 165 | ||
(3) Zwischenergebnis | 166 | ||
ee) Endergebnis | 166 | ||
ff) Untersuchung des Begriffs der Subsistenz | 167 | ||
gg) Zwischenergebnis zur weiten Interpretationsmöglichkeit: Identität | 168 | ||
b) Enge Interpretation: Teilmenge | 168 | ||
c) Ontologische Interpretation | 169 | ||
aa) Untersuchung des Arguments mittels Umkehrung | 169 | ||
bb) Zwischenergebnis zur ontologischen Interpretation: Kein umkehrbares wechselseitiges Abhängigkeitsverhältnis / Identität | 170 | ||
d) Systematisch-teleologische Interpretation | 170 | ||
aa) Aussagehintergrund | 172 | ||
bb) Aussageziel | 172 | ||
cc) Argumentationsansatzpunkt | 172 | ||
dd) Ergebnis | 172 | ||
e) Abwägung der Interpretationsmöglichkeiten | 173 | ||
aa) Weite Interpretation | 173 | ||
bb) Ontologische Interpretation | 174 | ||
cc) Enge Interpretation | 174 | ||
dd) Systematisch teleologische Interpretation | 175 | ||
ee) Ergebnis: Kombination aus enger Interpretation und systematisch-teleologischer Interpretation | 175 | ||
III. Überprüfung der These Rosminis | 176 | ||
IV. Personalität bei Rosmini als „Zeichen des Seins“ | 177 | ||
C. Metaphysische Voraussetzungen des Rechts | 178 | ||
I. Person | 178 | ||
II. Vernunft | 180 | ||
III. Moral | 181 | ||
1. Die Bedeutung der Moral als Bindeglied zur transzendenten Öffnung im Zusammenhang von Recht- und Pflichtenkorrespondenz | 182 | ||
2. Verbindung von Moral und Recht | 182 | ||
IV. Gott | 183 | ||
Conclusio | 187 | ||
A. Die multikulturelle Rückbindungseignung der Ethik in Rosminis Rechtskonzeption | 188 | ||
B. Personalität als ontologische Voraussetzung für Rosminis Rechtskonzeption | 190 | ||
C. Metaphysische Voraussetzungen des Rechts | 192 | ||
I. Person | 192 | ||
II. Vernunft | 193 | ||
III. Moral | 193 | ||
IV. Gott | 194 | ||
Appendix | 196 | ||
Literaturverzeichnis | 196 | ||
Entscheidungsregister | 203 | ||
Gerichtshof der Europäischen Union | 203 | ||
Bundesverfassungsgericht | 203 | ||
Abkürzungsverweise | 204 | ||
Personenverzeichnis | 205 | ||
Sachverzeichnis | 207 |