Benchmarking
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Benchmarking
Arbeitsbuch aus der Reihe Benchmarking und Best Practice der Supply Management Group™
Benchmarking und Best Practice
(2003)
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Christopher Jahns ist Lehrstuhlinhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Einkauf, Logistik und Supply Chain Management an der ebs European Business School, Executive Director des internationalen Forschungs- und Ausbildungszentrum Supply Management Institute SMI, besitzt langjährige Erfahrung als Top-Management-Berater und Executive-Trainer führender Unternehmen, ist Vorsitzender des Verwaltungsrats der Supply Management Group SMG und der LCC The Logistics Consulting Company mit Sitz in St. Gallen, Schweiz.Abstract
Benchmarking als Methode des Performance-Vergleichs bringt durch den Prozess des fortlaufenden Messens und Vergleichens mit weltweit führenden Unternehmen kontinuierlich neue Ideen für Verbesserungen und führt zur selbst lernenden Organisation.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Gliederung | I | ||
1 Ziele und Objekte des Benchmarking | 1 | ||
Grundlagen des Benchmarking | 2 | ||
Weiterführende Definition des Begriffes Benchmarking | 3 | ||
Vom Reverse Product Engineering zum Benchmarking | 4 | ||
Benchmarking als Weiterentwicklung der Wettbewerbsanalyse | 5 | ||
In Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien lassen sich zahlreiche Arten des Benchmarking unterscheiden nach | 6 | ||
Der Auswahl der Art der Vergleichspartner kommt besondere Bedeutung zu | 8 | ||
Abhängig von der Stellung des ausgewählten Benchmarkpartners ergeben sich unterschiedliche Vor- und Nachteile | 9 | ||
Mit steigender Entwicklungsstufe (abhängig von Art, Objekt und Ziel des Benchmarking) erhöht sich auch die Komplexität eines Benchmarking-Projektes | 10 | ||
Wichtige Grundregel: Benchmarking darf nicht zu Schuldzuweisungen führen | 11 | ||
Die strategischen Ziele des Benchmarking | 12 | ||
Die operationalen Ziele des Benchmarking lassen sich aus dem "strategischen Dreieck" ableiten | 13 | ||
Die Ergebnisse von Benchmarking-Studien können für Unternehmen in vielerlei Hinsicht von Nutzen sein | 14 | ||
Die Zahl der zum Benchmarking geeigneten und herangezogenen Objekte ist gross | 15 | ||
Exkurs: Benchmarkingobjekte bei einer methodischen Produktentwicklung bei Ford Motor Company | 16 | ||
2 Die Erfolgsfaktoren eines Benchmarking Projektes | 18 | ||
3 Phasen des Benchmarking | 19 | ||
Die drei Phasen eines Benchmarking Projektes | 20 | ||
Die Bestimmung des Benchmarking-Objektes | 21 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung des Benchmarking-Objektes | 22 | ||
Die Bestimmung des Benchmarking Teams | 23 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung des Benchmarking-Teams | 24 | ||
Die Bestimmung der Kennzahlen zur Leistungsbeurteilung | 25 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung der Leistungskennzahlen | 26 | ||
Die Auswahl der Benchmarking Partner | 27 | ||
Informationen über potentielle Partner können aus persönlichen Kontakten, Veröffentlichungen oder anderen Quellen stammen | 28 | ||
Der Benchmarking-Partner muss auf seine Vergleichbarkeit und seine Stellung im Verhältnis zum eigenen Unternehmen beurteilt werden | 29 | ||
Die Vergleichbarkeit wird anhand der speziellen Eigenschaften der Benchmarking-Objekte geprüft | 30 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung der Benchmarking-Partner | 31 | ||
Das Sammeln der benötigten Informationen | 32 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Informationssammlung | 33 | ||
Der Vergleich der Kennzahlen | 34 | ||
Mögliche grafische Darstellungsformen der Kennzahlen zur besseren Vergleichbarkeit | 35 | ||
Die Erfolgsfaktoren beim Vergleich der Kennzahlen | 36 | ||
Die Suche nach Best Practices | 37 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung der Best Practices | 38 | ||
Die Aufbereitung der Ergebnisse | 39 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Aufbereitung der Ergebnisse | 40 | ||
Die Auswertung der Analyseergebnisse | 41 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Auswertung der Analyseergebnisse | 42 | ||
Die Planung der Umsetzung | 43 | ||
Auf der Basis des Aktionsplanes wird der Umsetzungsplan erstellt | 44 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Planung der Umsetzung | 45 | ||
Die Realisierung der Umsetzungspläne | 46 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Realisierung der Umsetzungspläne | 47 | ||
Die Kontrolle des Umsetzungsprozesses | 48 | ||
Die Erfolgsfaktoren zur Kontrolle des Umsetzungsphase | 49 | ||
4 Instrumente zur Unterstützung von Benchmarking | 50 | ||
Das lshikawa-("Fishbone") Diagramm zeigt in einer Übersicht die Abhängigkeit der Vergleichsgrössen eines Benchmarking-Objektes | 51 | ||
Portfolio-Analysen visualisieren die ausgewählten Objekte im Zusammenhang zueinander | 52 | ||
Stärken-Schwächen-Profile stellen die unterschiedliche Merkmalsausprägung verschiedener Objekte dar | 53 | ||
Nutzwertanalysen ("Scoring-Modelle") ermöglichen eine detaillierte Analyse und Entscheidungsfindung durch gewichtete Bewertungen | 54 | ||
Werden Nutzwertanalysen im Zusammenhang mit Investitionen verwendet, empfiehlt es sich, die Nutzwerte mit dem jeweiligen Investitionsbetrag zu verknüpfen | 55 | ||
5 Literaturverzeichnis | 56 |