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Jahns, C. (2003). Benchmarking. Arbeitsbuch aus der Reihe Benchmarking und Best Practice der Supply Management Group™. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-301-4
Jahns, Christopher. Benchmarking: Arbeitsbuch aus der Reihe Benchmarking und Best Practice der Supply Management Group™. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-301-4
Jahns, C (2003): Benchmarking: Arbeitsbuch aus der Reihe Benchmarking und Best Practice der Supply Management Group™, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-301-4

Format

Benchmarking

Arbeitsbuch aus der Reihe Benchmarking und Best Practice der Supply Management Group™

Jahns, Christopher

Benchmarking und Best Practice

(2003)

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About The Author

Christopher Jahns ist Lehrstuhlinhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Einkauf, Logistik und Supply Chain Management an der ebs European Business School, Executive Director des internationalen Forschungs- und Ausbildungszentrum Supply Management Institute SMI, besitzt langjährige Erfahrung als Top-Management-Berater und Executive-Trainer führender Unternehmen, ist Vorsitzender des Verwaltungsrats der Supply Management Group SMG und der LCC The Logistics Consulting Company mit Sitz in St. Gallen, Schweiz.

Abstract

Benchmarking als Methode des Performance-Vergleichs bringt durch den Prozess des fortlaufenden Messens und Vergleichens mit weltweit führenden Unternehmen kontinuierlich neue Ideen für Verbesserungen und führt zur selbst lernenden Organisation.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Gliederung I
1 Ziele und Objekte des Benchmarking 1
Grundlagen des Benchmarking 2
Weiterführende Definition des Begriffes Benchmarking 3
Vom Reverse Product Engineering zum Benchmarking 4
Benchmarking als Weiterentwicklung der Wettbewerbsanalyse 5
In Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien lassen sich zahlreiche Arten des Benchmarking unterscheiden nach 6
Der Auswahl der Art der Vergleichspartner kommt besondere Bedeutung zu 8
Abhängig von der Stellung des ausgewählten Benchmarkpartners ergeben sich unterschiedliche Vor- und Nachteile 9
Mit steigender Entwicklungsstufe (abhängig von Art, Objekt und Ziel des Benchmarking) erhöht sich auch die Komplexität eines Benchmarking-Projektes 10
Wichtige Grundregel: Benchmarking darf nicht zu Schuldzuweisungen führen 11
Die strategischen Ziele des Benchmarking 12
Die operationalen Ziele des Benchmarking lassen sich aus dem "strategischen Dreieck" ableiten 13
Die Ergebnisse von Benchmarking-Studien können für Unternehmen in vielerlei Hinsicht von Nutzen sein 14
Die Zahl der zum Benchmarking geeigneten und herangezogenen Objekte ist gross 15
Exkurs: Benchmarkingobjekte bei einer methodischen Produktentwicklung bei Ford Motor Company 16
2 Die Erfolgsfaktoren eines Benchmarking Projektes 18
3 Phasen des Benchmarking 19
Die drei Phasen eines Benchmarking Projektes 20
Die Bestimmung des Benchmarking-Objektes 21
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung des Benchmarking-Objektes 22
Die Bestimmung des Benchmarking Teams 23
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung des Benchmarking-Teams 24
Die Bestimmung der Kennzahlen zur Leistungsbeurteilung 25
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung der Leistungskennzahlen 26
Die Auswahl der Benchmarking Partner 27
Informationen über potentielle Partner können aus persönlichen Kontakten, Veröffentlichungen oder anderen Quellen stammen 28
Der Benchmarking-Partner muss auf seine Vergleichbarkeit und seine Stellung im Verhältnis zum eigenen Unternehmen beurteilt werden 29
Die Vergleichbarkeit wird anhand der speziellen Eigenschaften der Benchmarking-Objekte geprüft 30
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung der Benchmarking-Partner 31
Das Sammeln der benötigten Informationen 32
Die Erfolgsfaktoren zur Informationssammlung 33
Der Vergleich der Kennzahlen 34
Mögliche grafische Darstellungsformen der Kennzahlen zur besseren Vergleichbarkeit 35
Die Erfolgsfaktoren beim Vergleich der Kennzahlen 36
Die Suche nach Best Practices 37
Die Erfolgsfaktoren zur Bestimmung der Best Practices 38
Die Aufbereitung der Ergebnisse 39
Die Erfolgsfaktoren zur Aufbereitung der Ergebnisse 40
Die Auswertung der Analyseergebnisse 41
Die Erfolgsfaktoren zur Auswertung der Analyseergebnisse 42
Die Planung der Umsetzung 43
Auf der Basis des Aktionsplanes wird der Umsetzungsplan erstellt 44
Die Erfolgsfaktoren zur Planung der Umsetzung 45
Die Realisierung der Umsetzungspläne 46
Die Erfolgsfaktoren zur Realisierung der Umsetzungspläne 47
Die Kontrolle des Umsetzungsprozesses 48
Die Erfolgsfaktoren zur Kontrolle des Umsetzungsphase 49
4 Instrumente zur Unterstützung von Benchmarking 50
Das lshikawa-("Fishbone") Diagramm zeigt in einer Übersicht die Abhängigkeit der Vergleichsgrössen eines Benchmarking-Objektes 51
Portfolio-Analysen visualisieren die ausgewählten Objekte im Zusammenhang zueinander 52
Stärken-Schwächen-Profile stellen die unterschiedliche Merkmalsausprägung verschiedener Objekte dar 53
Nutzwertanalysen ("Scoring-Modelle") ermöglichen eine detaillierte Analyse und Entscheidungsfindung durch gewichtete Bewertungen 54
Werden Nutzwertanalysen im Zusammenhang mit Investitionen verwendet, empfiehlt es sich, die Nutzwerte mit dem jeweiligen Investitionsbetrag zu verknüpfen 55
5 Literaturverzeichnis 56