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Jahns, C., Bänziger, K. (2003). Führung. Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-302-1
Jahns, Christopher and Bänziger, Konrad P.. Führung: Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-302-1
Jahns, C and Bänziger, K (2003): Führung: Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-302-1

Format

Führung

Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™

Jahns, Christopher | Bänziger, Konrad P.

General Management

(2003)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Es wird auf die zentralen Faktoren der erfolgreichen Führung eingegangen: effektives Führen mit Zielvereinbarungen, Führungsdimensionen - Modelle und Stile, das High Performance Team, Konfliktmanagement.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Gliederung I
1 Effektives Führen mit Zielvereinbarungen 1
Ziele steuern unser Handeln 2
Hinter Handlungen stehen verschiedene Bedürfnisse 3
Das Prinzip der Zielstrebigkeit anhand des Rubikonmodelles 4
Der Top-Down-Ansatz der Zielhierarchie 6
Die unterschiedlichen Dimensionen menschlicher Ziele 7
Der Zusammenhang zwischen Zielen und Leistung 8
Anforderungen an effektive Zielsetzung 9
Anforderungen an effektive Zielsetzung 10
Grundsätze der Zielvereinbarung 11
Fehler bei der Zielvereinbarung 12
Ziele können in unterschiedlichen Kategorien gesetzt werden 13
Die drei Grundfragestellungen des Mitarbeitergespräches 14
Ein einfacher Ablauf bestimmt das Mitarbeitergespräch 15
Damit das Mitarbeitergespräch erfolgreich wird, müssen folgende Punkte beachtet werden 16
Exkurs: Merkmale "guter" Mitarbeiter-Manager 17
Das Coaching-Kontinuum bewegt sich zwischen Emotion und Verhalten 18
Coaching ist eine hochindividualisierte Beratung mit dem Ziel, dass der Mitarbeiter seine Rolle im Unternehmen eigenständig besser ausgestaltet, um erfolgreicher zu sein 19
Die Unterschiede zwischen Coaching und Training 20
Der Kreislauf des Coachingprozesses 21
Vorbereitungen des Coaching 22
Ziele und Vorgaben des Coaching 23
Lösungen für das Coaching erarbeiten 24
Im Coaching das Selbstvertrauen stärken 25
Die Ermittlung und Bewertung der erzielten Ergebnisse 26
Der Coachingstil in Abhängigkeit vom Reifegrad des Mitarbeiters 27
Übersicht über die vier Coachingstile 28
Die Unterschiede zwischen Vorgesetztem und Coach 29
Das Erstgespräch 30
Bestimmen der Ziele 31
Erfolgsrezepte beim Coaching - drei Komponenten 32
Erfolgsrezepte beim Coaching - Kompetenzen eines guten Coach 33
Der Abschluss des Coaching 34
Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse 35
Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse - 360° Feedback 36
Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse - Fragebogen 37
Die Analyse der Situation und die Kontrolle der erzielten Ergebnisse - Beobachtung "on the job" 38
Wie erreicht der Mitarbeiter sein Ziel - Der Soll-Ist Abgleich der persönlichen Fähigkeiten 39
Wie erreicht der Mitarbeiter sein Ziel - Das Arbeitsblatt zum Erreichen der inhaltlichen Ziele 40
Wie erreicht der Mitarbeiter sein Ziel - das Arbeitsblatt zum Erreichen der inhaltlichen Ziele 41
Die Bewertung des Erfolges 42
Erfolg durch emotionale Intelligenz 43
2 Führungsdimensionen - Modelle und Stile 44
Die Zeiten des schnellen Wandels verlangen von Unternehmen die Fokussierung auf drei Kernaufgaben 45
Unternehmen sind heute auf vier Märkten gleichzeitig tätig 46
Der Wettbewerb wird heute in drei Arenen ausgefochten 47
Grundsätzlich lassen sich drei Typen von Führungskräften unterscheiden 48
Leadership bedeutet, neue Möglichkeiten zu entdecken und umzusetzen 49
Der Unterschied zwischen Management und Leadership (Führung) 50
Management und Leadership müssen gemeinsam betrachtet werden 51
Leadership braucht vier Eigenschaften 52
Das Hauptelement von Leadership ist, auf das Kommende vorzubereiten 54
Leadership schafft mittels drei Funktionen klare Informationen 55
Aufgabe des Leadership I der Führungsmannschaft ist es, die Unternehmenskultur zu formen und zu stärken 56
Das Führungsteam muss mit einer inneren positiven Einstellung eine Einheit leben und vorleben 57
Führungskräfte müssen Ihre Fähigkeiten weitergeben 58
Erfolgreiche Unternehmen und Führungskräfte lehren lernen und lehren führen 59
Die Erziehungs- und Ausbildungsarbeit der obersten Führungskräfte stellt sich folgendermaßen dar 60
Wahre Führer sind unsichtbar 61
Führung bedeutet, Menschen zu bestimmten zielgerichteten Verhaltensweisen zu bewegen 62
Führung bedeutet Interaktion mit anderen 63
Führungskraft zu sein, bedeutet eine Rolle anzunehmen und auszuführen 64
Autonomie, Strategie und Gewalt bilden die Basis von Macht 65
Verschiedene Führungsansätze 66
Die Determinanten eines Führungsstiles 67
Die Führungskraft muss sich über ihre eigene Position klar sein 69
Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu Gewinnertypen 70
Folgen Sie im Alltag einigen Grundsätzen, um effektiv zu führen 71
Übung zur Selbstreflexion 72
Fünf Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawik 74
Kommunikation kann man grundsätzlich in verbale und non-verbale Kommunikation teilen 75
Die Reaktion des Empfängers baut sich auf den drei Ebenen der Kommunikation auf 76
Als Beispiel: Eine Alltagsituation 77
Analyse: Der Alltagssituation 78
Analyse: Jede Botschaft hat vier Aspekte 79
Probleme treten bei der Interpretation von inkongruenten Nachrichten auf 80
Die Transaktionsanalyse beleuchtet die Beziehungsebenen 81
NLP - Neurolinguistisches Programmieren geht in vier Schritten vor 82
Die Vorbereitung des Aufbaus eines Gesprächs sollte fünf Schritte beinhalten 83
Der logische Aufbau einer Rede / eines Gesprächs ist für den Erfolg maßgebend 84
Im betrieblichen Alltag müssen die Mitarbeiter Zugang zu Information haben 85
Um ein Ziel zu erreichen, müssen Bedürfnisse geweckt werden 86
Motivation ist das Ergebnis eines Motivationsprozesses 87
Die allgemeine und die spezifische Motivation 88
Der Motivationstheorie liegen vier Menschenbilder zugrunde 90
Erklärungsmodelle der Motivationstheorie 91
Der Impuls zur Handlung wird in einem Spannungsfeld von Anspannung und Entspannung gesetzt 92
Leistungsbereitschaft ist der erste Schritt zur Leistung 93
Die Komponenten der Leistung im unternehmerischen Umfeld 94
Die Zeitperspektive beeinflusst in hohem Masse, wie Menschen ihre Umwelt wahrnehmen 95
Der Glaube an die eigene Beeinflussbarkeit des Ergebnisses setzt die Zielverfolgung frei 96
Um die Handlung vorzunehmen, muss die Summe der positiven erwarteten Konsequenzen grösser sein, als die der negativen 97
Emotionen sind von Natur aus weder gut noch schlecht 98
Im Rahmen der Unternehmenskultur stehen vier Werkzeuge zur Motivation zur Verfügung 99
Durch folgende Handlungsansätze kann die Mitarbeitermotivation optimiert werden 100
Die Katalysatoren im menschlichen Handlungsprozess zusammengefasst 102
Im Rahmen der Mitarbeitermotivation kommt der Zielvereinbarung, dem Management by Objectives, eine wichtige Rolle zu 103
3 Das High Performance Team 104
Das Universum der acht Persönlichkeitstypen 105
Vier Grunddimensionen charakterisieren die acht Persönlichkeitstypen 106
Lenkung der Aufmerksamkeit - Ausprägungen 107
Art der Wahrnehmung - Ausprägungen 108
Art der Entscheidung - Ausprägungen 109
Kontakt mit der Aussenwelt - Ausprägungen 110
Die Persönlichkeitstypen lassen sich anhand von vierstelligen Buchstabenreihen darstellen 111
Die Komplexität von 16 möglichen Persönlichkeitstypen wird auf 4 Kerntypen eingegrenzt 112
Die vier Kerntypen 113
Die erste und die vierte Stelle definieren die dominante Funktion 114
Analysierung des Teams mit der Teammatrix 115
Das Teamprofil gibt Aufschluss über Stärken und Schwächen des Teams 116
Die acht Rollen in einem kompletten Team 117
Alle acht Rollen müssen in einem Team besetzt sein, um eine ideale Aufstellung zu garantieren 118
Der Weg zur Gestaltung eines kompletten Teams 120
Die vier Team-Typen 121
Problematik des einseitig strukturierten Teams 122
Einseitige Teams können durch Aktivierung der Rollen und Fähigkeiten zu einem kompletten Team werden 123
Problematik des heterogen strukturierten Teams 124
Erfolgreiches Managen von heterogenen Teams - charakteristische Unterschiede zwischen Arbeitsgruppe und Team 125
Auf dem Weg zum Dreamteam 128
Vier Arbeitsschritte, um das Wir-Gefühl in heterogenen Teams zu steigern 129
Problematik des homogen strukturierten Teams 131
Homogene Teams können durch Identifizierung und Verbesserung der Defizite zum kompletten Team geführt werden 132
Teamarbeit ist oft störenden Einflüssen ausgesetzt 133
Störfaktoren in der Teamarbeit 134
Die neun Erfolgsfaktoren der Teamarbeit 137
Anforderungen an einen guten Teamplayer 139
Anforderungen an einen guten Team-Manager 140
Manager von Teams müssen es verstehen, das Team mental fit zu halten: Positive Energien zu fördern, negative Energien zu verhindern 141
Die häufigsten Fehler der Manager von Teams 142
Fragen zur Selbsteinschätzung 144
4 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe 146
Organisationen bergen aufgrund ihrer Struktur und ihrer Aufgaben die Grundlagen für Konflikte 147
Konfliktursachen liegen teilweise in der Führungsverantwortung und teilweise in persönlichen Eigenarten 148
Anhand auffälliger Verhaltensmuster lassen sich ungelöste Konflikte erkennen 149
Bestimmte Mechanismen stehen der Konfliktlösung entgegen 151
Ein Konflikt vernebelt Streitpunkte und Ursachen 152
Jede Person hat ihren persönlichen Stil und geht unterschiedlich mit Konflikten um 153
Konflikte treten, je nach Stadium der Eskalation, in drei Stufen auf 154
Die gezielte Analyse des Konfliktverlaufes erlaubt Rückschlüsse auf die Eskalationsstufe des Konfliktes 155
Mit dem vier-Schichten-Modell von Konflikten zur Lösung 156
Fünf Strategien zur Konfliktreduktion 157
Fünf Regeln für die erfolgreiche Konfliktmoderation - Subjektives wird zu Objektivem 160
Vier Vorteile einer erfolgreichen Konfliktlösung 161
5 Literaturverzeichnis 162