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Jahns, C. (2003). General Management. Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-303-8
Jahns, Christopher. General Management: Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-303-8
Jahns, C (2003): General Management: Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-303-8

Format

General Management

Arbeitsbuch aus der Reihe General Management der Supply Management Group™

Jahns, Christopher

General Management

(2003)

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About The Author

Christopher Jahns ist Lehrstuhlinhaber des SVI-Stiftungslehrstuhls für Einkauf, Logistik und Supply Chain Management an der ebs European Business School, Executive Director des internationalen Forschungs- und Ausbildungszentrum Supply Management Institute SMI, besitzt langjährige Erfahrung als Top-Management-Berater und Executive-Trainer führender Unternehmen, ist Vorsitzender des Verwaltungsrats der Supply Management Group SMG und der LCC The Logistics Consulting Company mit Sitz in St. Gallen, Schweiz.

Abstract

Das Arbeitsbuch zeigt unter Würdigung des St. Galler Management-Ansatzes Managementtrends und Regeln erfolgreichen Managements auf.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Gliederung I
1 Probleme des Managements 1
Wahrgenommene Probleme sind häufig nur die Spitze des Eisberges 2
Benötigte und verfügbare Reaktionszeiten stehen in einem krassen Missverhältnis 3
Wachsende Differenziertheit der Unternehmen 4
Zunehmende Umweltdynamik 5
Durch schnelle Marktveränderungen entstehen ad hoc nachteilige Unternehmensgrössen 6
Warum sind Business Champions erfolgreicher als ihre Konkurrenten? 7
Was unterscheidet Coca Cola von Pepsi Cola? 8
Deutsche Börsenwerte sind Federgewichte 9
Warum wachsen Unternehmen in einigen Ländern besser als in anderen? 10
Jobs entstehen woanders: Beschäftigungszuwachs während des Booms von 1996 bis 2000 (in %) 11
Deutschland am Ende? Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des realen BIP 1994 bis 2001 12
Deutsche Bildungsmisere: Schulung und Qualifikation lohnen sich in Deutschland nicht 13
Auf Kosten der Zukunft: Defizite und Überschüsse der Staatshaushalte (in % des BIP) 14
Warum wachsen strategische Gruppen unterschiedlich? 15
Im Ergebnis sind für das Management von heute zunächst die folgenden 8 Illusionen abzulegen 16
Die Optionswerte steigen, während die Gewinne sinken 17
Herausforderungen für das Management von heute 18
In den Fängen der US-Justiz 19
Medikamente, die in den USA vom Markt genommen wurden 21
2 Managementtrends einer markorientierten Unternehmensführung 23
Die langfristige und nachhaltige Wertsteigerung als Ziel der Unternehmung 24
Megatrends des Management für die Weiterentwicklung von Managementkonzepten 25
Gesamtzusammenhang einer Opportunitäts- und Verpflichtungspolitik 26
Zielausrichtung der Unternehmenspolitik auf Anspruchsgruppen 27
Entwicklungsorientierung der Unternehmungspolitik 28
Ökonomische Orientierung der Unternehmenspolitik 29
Gesellschaftliche Orientierung der Unternehmenspolitik 30
Gesamtzusammenhang der unternehmungskulturellen Grundorientierung 31
Die Offenheit der Unternehmungskultur 32
Die subkulturelle Differenziertheit der Unternehmungskultur 33
Die kulturprägende Rolle der Führung 34
Die kulturprägende Rolle der Mitarbeiter 35
3 Grundsätze erfolgreichen Managements 36
12 Grundsätze erfolgreichen Managements 37
Ungewöhnliche Ideen für das Kreativitäts- und Innovationsmanagement 38
4 Der St. Galler Management Ansatz 40
Grundlegende Ziele des General Managements 41
St. Galler Führungsmodell 42
Profil der strategischen Programme 53
Produktstrategien 54
Wettbewerbsstrategien 55
Aktivitätsstrategien 56
Ressourcenstrategien 57
Das von der zeitlichen Wirkungshierarchie gegebene Führungssystem 58
Ganzheitliches systemorientiertes Management 59
Integriertes umsetzungsorientiertes Managementmodell 60
5 Kundenorientierung als Grundlage des Managements 61
Phasen der Unternehmensführung 62
Der Begriff der Kundenorientierung 63
In der klassischen Kundenanalyse werden wichtige Fragestellungen fälschlicherweise nicht berücksichtigt 64
Durch die Erhöhung der Kundenzufriedenheit kann der Unternehmenswert nachhaltig beeinflusst werden 65
Die vermutete Funktion Kundenzufriedenheit und Unternehmenswert 66
Kundenorientierte Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass ... 67
Dimensionen der Kundenorientierung 68
Erfolgskette der Kundenorientierung 69
Erfolgskette der Kundenorientierung 70
Die fünf Typen des Qualitativen Zufriedenheitsmodells 72
Prozess der kundenorientierten Unternehmensführung 73
Der Kundenlebenszyklus 75
Die Entwicklung des Kundenwertes in den drei Phasen des Kundenlebenszyklus 76
Portfolios im Rahmen der beziehungsorientierten Kundensegmentierung 77
Die Funktionalität des Einsatzes von Marketinginstrumenten lässt sich durch eine Orientierung an den Phasen einer Kundenbeziehung erhöhen 78
Die wichtigsten Methoden zur Berechnung des Kundenwertes 79
ABC-Analyse und Kunden-Nettoerfolg 80
Struktur der Kundendeckungsbeitragsrechnung 81
Teilprozesse des Hauptprozesses "Kundenbetreuung,, 82
Prozesse und Kostentreiber am Beispiel eines PC-Herstellers 83
Der ABC-Analyse, der Kundendeckungsbeitragsrechnung und der kundenbezogenen Prozessrechnung ist gemeinsam, dass sie ... 84
Der KKW setzt sich aus mehreren Teilwerten zusammen 85
Die vier Teilwerte des Kundenkapitalwertes 86
Kombiniert man die Dimensionen Kundenwert und Kundenzufriedenheit in einer Matrix, lassen sich folgende 4 Felder mit den entsprechenden Implikation für ein Kundenmanagement ableiten 87
Die vier Kundentypen des Kundenmanagement-Portfolios 88
6 Strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Basis des General Management Navigators 89
Die Formierung von Strategien nach Mintzberg/ Waters (1985) 90
Das Modell von Burgelmann (1983) 91
Schlüsselkomponenten eines effektiven „strategic leadership“ 92
Der General Management Navigator 93
„Power-Flower“ 95
Arbeitsschritte der Positionierungsarbeit 96
Der General Management Navigator 97
Stakeholder Relations Management (SRM) 98
Wertschöpfung für die Kunden 99
Wertschöpfungssysteme eines Versicherers 100
Entwicklung der Wertschöpfung 101
Zentrale Herausforderungen der Wertschöpfung 102
Der General Management Navigator 103
Menschen zum Wandel befähigen 104
Phaseneinteilung eines Zyklus 105
Der General Management Navigator 106
Verortung aktueller Herausforderungen im General Management Navigator 107
General Management Navigator-Prozesspfade: „One size does not fit all" 109
Anwendungsmöglichkeiten des General Management Navigators 110
Besonderheiten des General Management Navigator - Ansatzes 111
7 Literaturverzeichnis 112