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Thomsen, E. (2006). Strategische Unternehmensführung. Arbeitsbuch aus der Reihe Strategisches Management der Supply Management Group. 2. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-349-6
Thomsen, Eike-Hendrik. Strategische Unternehmensführung: Arbeitsbuch aus der Reihe Strategisches Management der Supply Management Group. (2).Verlag Wissenschaft & Praxis, 2006. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-349-6
Thomsen, E (2006): Strategische Unternehmensführung: Arbeitsbuch aus der Reihe Strategisches Management der Supply Management Group, 2,Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-349-6

Format

Strategische Unternehmensführung

Arbeitsbuch aus der Reihe Strategisches Management der Supply Management Group

Thomsen, Eike-Hendrik

(2006)

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Book Details

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Abstract

Arbeitsbuch

Das Arbeitsbuch erklärt übersichtlich die wichtigsten Aspekte der Strategischen Unternehmensführung. Es werden systematisch die Entwicklung der Managementlehre, die Führungsmodelle, die strategischen Analyseinstrumente und die Ableitung marktorientierter sowie ressourcenorientierter Normstrategien dargestellt. Die Bausteine zur erfolgreichen Strategieimplementierung und Strategieevaluation werden aufgezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Gliederung. I
A) Theoretische Ansätze 2
1 Managementlehre aus organisationstheoretischer Sicht 3
Grundaussagen wesentlicher Managementansätze 4
Von Karl dem Grossen Management lernen 6
Frederick W. Taylor 9
Scientific Management-Ansatz nach Frederick W. Taylor (1856 - 1915) 10
Frederick Winslow Taylor - Henry Ford 11
Frederick Winslow Taylor - Principles of Scientific Management 12
Administrativer Ansatz nach Henry Fayol (1841 - 1925) 15
Henry Fayols Allgemeine Prinzipien des Managements 16
Bürokratischer Ansatz nach Max Weber (1864 - 1920) 18
Max Webers Merkmale der bürokratischen Organisation 19
Gesamtkritik an den ersten Managementansätzen 20
Human-Relations-Variante des motivationsorientierten Ansatzes nach Mayo (1880 - 1949) 21
Human-Resources-Variante des motivationsorientierten Ansatzes nach Abraham Maslow 22
Interpretation der Maslowschen Bedürfnispyramide 23
Human-Resources-Variante des motivationsorientierten Ansatzes nach Herzberg 24
Motivatoren und Hygienefaktoren im Vergleich 25
Zufriedenheit und Unzufriedenheit als unabhängige Dimension 26
Theorie X und Theorie Y nach Douglas Me Gregor 27
Wirkung von Theorie X und Theorie Y 28
Entscheidungsorientierte Ansätze nach Simon, Mintzberg 29
Systemorientierte Ansätze nach Bertalanfy (1950) (später vor allem Luhmann) 30
Transaktionsökonomische Ansätze 31
Principal-Agent-Theorie: Grundlagen 33
Principal-Agent-Theorie: Informationsasymmetrie 34
Principal-Agent-Theorie: Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge 36
Principal-Agent-Theorie: Kritik 37
2 Managementlehre von der Marktorientierung zur Ressourcenorientierung 38
Das Structure-Conduct-Performance-Paradigma von Bain 39
Das klassische Harvard-Konzept 40
Das A-B-C-Schema der strategischen Analyse - LCAG-Raster 41
Die marktorientierte Strategielehre 42
Fragen zur Veränderung des Spiels 43
„Geschäftsspiele" 44
Transaktionskostentheorie 45
Property-Rights-Theorie 46
Principal-Agent-Theorie 47
Evolutionstheorie 49
Arten von Routinen 50
Die ressourcenorientierte Strategielehre 51
Der Grundgedanke des Kernkompetenzenansatzes war schon Anfang des letzten Jahrhunderts vorhanden 52
Definition des Begriffs der Kernkompetenzen 53
Kernkompetenzen - Die Wurzeln der Wettbewerbsfähigkeit 54
Kriterien für die Definition von Kern Kompetenzen 55
Kern Kompetenzen - Übersicht 56
Die Potentiale eines Unternehmens lassen sich in zwei Gruppen unterteilen 57
Kern Kompetenzen bei Canon 58
Von der Fähigkeit zur Kernkompetenz 59
Beispiele für Kernkompetenzen 60
Abgrenzung Ressourcen und Fähigkeiten nach Amit/Schoemaker 61
Core Capabilities 62
Wissen als strategische Ressource nach Grant 63
Knowledge-based View nach Nonaka 64
3 Führungsmodelle 65
7 S-Modell Peters/Watermann: Prinzipien exzellenter Unternehmensführung 66
7 S-Modell Peters/Watermann: Harte Faktoren und weiche Faktoren 67
Die Ebenen eines ganzheitlichen Managements 68
Das Konzept Integriertes Management nach Knut Bleicher 69
Ganzheitliches systemorientiertes Management 70
Megatrends des Management für die Weiterentwicklung von Managementkonzepten 71
Gesamtzusammenhang einer Opportunitäts- und Verpflichtungspolitik 72
Zielausrichtung der Unternehmenspolitik auf Anspruchsgruppen 73
Entwicklungsorientierung der Unternehmungspolitik 74
Ökonomische Orientierung der Unternehmenspolitik 75
Gesellschaftliche Orientierung der Unternehmenspolitik 76
Gesamtzusammenhang der unternehmungskulturellen Grundorientierung 77
Die Offenheit der Unternehmungskultur 78
Die subkulturelle Differenziertheit der Unternehmungskultur 79
Die kulturprägende Rolle der Führung 80
Die kulturprägende Rolle der Mitarbeiter 81
Profil der strategischen Programme 82
Produktprogrammstrategien 83
Wettbewerbsstrategien 84
Aktivitätsstrategien 85
Ressourcenstrategien 86
Das von der zeitlichen Wirkungshierarchie gegebene Führungssystem 87
St. Galler General Management Navigator 88
Initiierung: Initiativen zur Beeinflussung des Unternehmens 89
Positionierung: Bestimmung des Außenverhältnisses (Stakeholder) 90
Wertschöpfung: Ausgestaltung des Innenverhältnisses 91
Veränderung: Umgestaltung des Unternehmens 92
Performance Messung: Beobachtung und Messung der Wirksamkeit 93
Die Achsen des St. Galler General Management Navigator 94
Je nach Zweck werden unterschiedliche Prozesspfade im General Management Navigator durchschritten 95
Historischer Hintergrund des Lean Ansatzes 96
Der Lean Check fokussiert konsequent und systematisch die 18 Erfolgsfaktoren des Lean Ansatzes 97
Lean Management als Reaktion auf die wirtschaftlich komplexe Situation 98
B) Strategischer Rahmen 99
4 Strategische Ziele 100
Einführung / Begriffsklärung: was ist Strategie? 101
Historische Strategiedefinitionen 102
Strategiedefinitionen 103
Der Strategiebegriff 104
Abgrenzung Strategie und Taktik 105
Die 10 Denkschulen nach Mintzberg 106
Der strategische Managementprozess 107
Die Zielhierarchie im Management 108
Eine erfolgreiche Vision 109
Anforderungen an eine Vision 110
Eine Vision sollte eine „machbare Utopie" darstellen 111
Visionen - Beispiele 112
Typen von Visionen 113
Die Vision der Firma S. - um wen handelt es sich? 114
Anforderungen an eine Mission 115
Mission ausgewählter Unternehmen 116
Die Mission 118
BBC statement of aim 119
Mission of Bain & Company 120
Mission und zentrale Werte der BP 121
Grundsätze der IBM 122
GE Leaders... Always with unyielding integrity 123
Die Maximen des Barons Rothschild 124
Funktionen eines Leitbildes 125
Leitbild LEGO „Strategische Plattform" 126
Schritte einer Leitbild-Entwicklung 127
Die weitere Konkretisierung: Unternehmens- und Geschäftsbereichsziele 128
Basiskategorien von Zielarten 129
Ziele von British Airways 130
Entwicklungsziele eines Industrieunternehmens 131
5 Unternehmenskultur 132
Der innere Aufbau einer Unternehmenskultur nach dem Konzept von Edgar Schein 133
Unternehmenskultur 134
Typologien der Unternehmenskultur nach dem Ansatz von Deal/Kennedy 135
Kriterien zur Beurteilung der Stärke von Unternehmenskulturen 136
Unternehmenskulturen und Wandel: der typische Verlauf eines Kulturwandels 137
C) Strategische Analyse 138
6 Prognosetechniken 139
Benötigte und verfügbare Reaktionszeiten stehen in einem krassen Missverhältnis 140
Die Unsicherheit von Zukunftsprognosen 141
Delphi-Methode 142
Szenario-Analyse 143
Szenario-Planung bei Shell 145
Historische Analogie 146
7 Kreativitätstechniken 147
Kreativitätstechniken- Vorgehen 148
Killerphrasen 149
Möglichkeiten Killerphrasen zu entkräften 150
8 Instrumente der strategischen Analyse 151
Das Produkt-Markt-Portfolio nach Ansoff 152
SWOT-Analyse 153
Die Gap-Analyse 154
Erfahrungskurvenkonzept: Erfahrungskurve bei logarithmisch eingeteilten Ordinaten 155
Differenzierte Erfahrungskurvenwerte 156
Lebenszykluskonzept 158
Umweltanalyse 159
Wesen der Umweltanalyse 160
Umweltanalyse 161
Umweltanalyse für strategisches Management 162
Kundensegmentierung BMW (Sinus-Milieus) 163
Kriterien der Marktsegmentierung 165
Vorgehen bei der Marktsegmentierung 166
Die 'Fünfwettbewerbskräfte' nach Porter 167
Bedrohung durch neue Anbieter 168
Höhe der Markteintrittsbarrieren 169
Rivalität unter bestehenden Anbietern / Konkurrenten 170
Verhandlungsstärke der Abnehmer 171
Verhandlungsstärke der Lieferanten 172
Bedrohung durch Substitutionsprodukte / Staatliche Schranken 173
Die fünf Wettbewerbskräfte in der deutschen Energiebranche 1998 174
PIMS - Profit Impact of Market Strategies. Historie der Datenbank 175
Die zentralen Fragestellungen des externen strategischen Benchmarking mit PIMS 176
Die Informationen von über 250 Mitgliedsfirmen werden mit Hilfe von Fragebögen erfasst und in der PIMS-Datenbank gespeichert 177
Strategische Hauptvariablen erklären 80% des Ertragspotentials eines strategischen Geschäftsfeldes bei der Akquisitionsbewertung 178
Vorgehensweise von PIMS zur Beurteilung der Attraktivität von Geschäften 179
Unternehmensanalyse 180
Die Unternehmensanalyse untersucht Stärken und Schwächen 181
Bestimmung des Stärken- und Schwächen-Profils 182
Stärken und Schwächen der Strategischen Geschäftseinheit Personenfahrzeuge von General Motors Venezuela relativ zu Ford Motor Company 184
Die Aussen-Innen-Perspektive mittels Stärken-Schwächen-Profil 185
Innen-Außen-Analyse durch die Wertkettenanalyse 186
Innen-Außen-Analyse mittels Porter's Wertkette 187
Primäre Aktivitäten 188
Unterstützende Aktivitäten 189
Die Wertkette eines Kopiergeräteherstellers 190
Differenzierungsquellen in der Wertkette 191
Hinweise zum Wertkettenkonzept von Porter 192
Annahmen über sich selbst und die Branche 193
Gegenwärtige Strategie und Fähigkeiten / Synthese 194
Einteilung in strategischen Gruppen 195
Konkurrenzanalyse nach Porter 196
Grundlagen des Benchmarking 197
Vorn Reverse Product Engineering zum Benchmarking 198
In Abhängigkeit von verschiedenen Kriterien lassen sich zahlreiche Arten des Benchmarking unterscheiden 199
Der Auswahl der Art der Vergleichspartner kommt besondere Bedeutung zu 200
Abhängig von der Stellung des ausgewählten Benchmarkingpartner ergeben sich unterschiedliche Vor- und Nachteile 201
Die Zielkosten können durch Verknüpfung von Top-down und Bottom-up Berechnungen der Produktkosten bestimmt werden 202
Interpretation der ermittelten Allowable Costs und Drifting Costs 203
Methoden zur Zielkostenbestimmung 204
Darstellung der Komponenten im Zielkostenkontrolldiagramm 205
Ziele für die Zukunft 206
Methodik zur kundenorientierten und wettbewerbsorientierten Identifikation von Kernkompetenzen in Unternehmen 207
Das Modell zur Identifikation von Kernkompetenzen 208
Einflussfaktoren auf die dauerhafte Wirksamkeit von Kernkompetenzen 209
Ansatzbereiche zur Identifizierung von Kern Kompetenzen 210
Methoden der Identifikation von Kernkompetenzen 211
Erfolgsfaktoren zur Sicherung eines wirksamen Kernkompetenz-Managements 212
Kundenbedürfnismatrix: Ein Grossteil der Chancen des Unternehmens bleibt unberücksichtigt 213
In der klassischen Kundenanalyse werden wichtige Fragestellungen fälschlicherweise nicht berücksichtigt 214
Kundenorientierte Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, dass ... 215
Fünf Markttests zur Bestimmung des Wertes der Ressourcen 216
Das Kernkompetenzen-Leistungslücken-Diagramm zeigt die Entwicklung der Fähigkeiten zu Kernkompetenzen auf 217
Prinzip des dynamischen Fragebogens zur Erfassung der zukünftigen Bedeutung von Fähigkeiten 218
Kombiniert man die Dimensionen Kundennutzen und Ausprägung der Fähigkeiten in einer Matrix, lassen sich folgende 4 Felder für die Bestimmung der Kernkompetenzen ableiten 219
Die Gestaltungsoptionen zur Sicherung der Kernkompetenzen unterscheiden sich in Risiko und Rendite 220
D) Strategieentwicklung 221
9 Strategien auf Unternehmensebene und Geschäftseinheitenebene 222
Strategiefragen fallen auf unterschiedlichen Ebenen an 223
Je nach Sichtweise bezieht sich der Strategiebegriff auf unterschiedliche Ebenen 224
Themenfelder bei der Gewichtung strategischer Optionen 225
Strategische Grundhaltung 226
Outside-in-Abgrenzung von SGE (Röntgendiagnose) 227
Kriterien zur Abgrenzung von SGF 228
Aufbauorganisation Daimler-Benz 230
Anforderungen an die Abgrenzung von SGE 231
Taktiken des Wettbewerbs 232
Wahl einer offensiven Taktik 233
10 Instrumente der Strategieentwicklung 234
PIMS-Bewertung der 4 Grundstrategien von Ansoff 235
Strategie der Diversifikation 236
Neugeschäfte auf fremden Märkten - Tops und Flops 237
SWOT-Analyse Verteidigungsunternehmen 238
Normstrategien nach Porter 239
Die Porter-Kurve 240
Kostenführerschaft: Fähigkeiten und Mittel 241
Differenzierung: Fähigkeiten und Mittel 242
Differenzierung 243
Konzentration auf Schwerpunkte (Nischenstrategie) 244
Strategische Optionen auf Geschäftsfeldebene 245
Optionenrahmen „Positionierung" (SGE-Ebene) 246
Hybride Wettbewerbsstrategien 247
Überholstrategien (Outpacing Strategies) - 1 248
Überholstrategien (Outpacing Strategies) - 2 249
Überholstrategien (Outpacing Strategies) - 3 250
Normstrategien der Marktwachstum-Marktanteil-Matrix (BCG) 251
Aufwand- und Ertragsbilanzen: klassische Finanzierungsströme 252
Normstrategien der Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Matrix (McKinsey) 253
Portfolio-Kriterien: „Marktattraktivität" 254
Portfolio-Kriterien: „Wettbewerbsstellung" 255
Elemente einer robusten SGF-Strategie 256
Normstrategien anhand des Kernkompetenz-Markt-Portfolios 257
E) Strategieimplementierung 258
11 Managementfunktionen 259
POSDCORB-Klassifikation (Urwick) 260
Managementfunktionen (Koontz/O 'Donnell) 261
Die Managementfunktion der Planung 262
Die Managementfunktion der Organisation 263
Die Managementfunktion des Personaleinsatzes 264
Die Managementfunktion der Führung 265
Die Managementfunktion der Kontrolle 266
12 Führungstechniken 267
Führungsstile 268
Management by Techniken 269
Verhaltensgitter - Managerial Grid (Blake/Mouton) 272
Die 5 Hauptgitterstile 273
13 Change Management 274
Change Management, um sich neuen Herausforderungen zu stellen 275
Change Management, um sich rasch ändernde Aufgaben schnell und wirtschaftlich bewältigen zu können 276
Die vier Grundtypen der Veränderung 277
Die drei Hauptaufgaben im Change Management: das UCF-Prinzip 278
Die revolutionäre Idee kann je nach Situation revolutionär oder evolutionär umgesetzt werden 279
F) Strategieevaluation 280
14 Strategische Kontrolle 281
Formen der strategischen Kontrolle 282
Die Perspektiven der Balanced Scorecard stellen Themenblöcke dar, zu denen die Strategie des betreffenden Bereiches Aussagen treffen muss 283
Auszug aus einer BSC am Beispiel einer Softwaresparte 284
Erfolgreiche Unternehmen berücksichtigen mindestens vier Perspektiven: Finanzen, Kunden, Prozesse sowie Potenziale 285
8 kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung der Balanced Scorecard 286
Das EFQM-Modell 288
Die Kriterien des EFQM-Modells 289
Literaturverzeichnis 291