Die Bedeutung der anwaltlichen Grundpflichten für Syndikusrechtsanwälte in Aktiengesellschaften und in konzernangehörigen Unternehmen
BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Die Bedeutung der anwaltlichen Grundpflichten für Syndikusrechtsanwälte in Aktiengesellschaften und in konzernangehörigen Unternehmen
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 527
(2021)
Additional Information
Book Details
Pricing
About The Author
Florian Lange, 2010 bis 2015 Studium der Rechtswissenschaften an der Juristenfakultät der Universität Leipzig; 2015 Erste Juristische Prüfung; 2015 bis 2017 Rechtsreferendariat in Leipzig; 2017 Zweite Juristische Staatsprüfung; von März 2015 bis Juli 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht von Prof. Dr. Ekkehard Becker-Eberhard; von September 2019 bis März 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Urheberrecht von Prof. Dr. Christian Berger, LL.M.; von Juni 2017 bis Januar 2020 zugelassen als Rechtsanwalt; seit April 2020 Richter auf Probe; Oktober 2020 Promotion.Abstract
Die Untersuchung befasst sich mit den sich aus der Neuregelung des Rechts der Syndikusrechtsanwälte ergebenden Fragen hinsichtlich der Bedeutung der anwaltlichen Grundpflichten für Syndikusrechtsanwälte in Aktiengesellschaften und in konzernangehörigen Unternehmen. Insbesondere werden die fachliche Unabhängigkeit, die Verschwiegenheitspflicht und das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen, jeweils unter Berücksichtigung der aktienrechtlichen Besonderheiten, näher behandelt. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Beschränkung der Rechtsberatungsbefugnis des Syndikusrechtsanwalts gemäß § 46 Abs. 5 BRAO gelegt. Diese Regelung hat für Syndikusrechtsanwälte eine ähnlich zentrale Bedeutung, wie die Regelung des § 43a Abs. 4 BRAO für Kanzleirechtsanwälte. Weiterhin wird untersucht, welche organisatorischen Anforderungen an die Tätigkeit des Syndikusrechtsanwalts zu stellen sind und ob Syndikusrechtsanwälte selbst Teil der Unternehmensführung sein können.Ausgezeichnet mit dem Hans-Peter Benckendorff-Gedächtnispreis auf dem Deutschen Syndikusanwaltstag 2021.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Kapitel 1: Einleitung und Grundlagen | 17 | ||
§ 1 Einleitung | 17 | ||
§ 2 Gang der Untersuchung | 19 | ||
Kapitel 2: Der Syndikusrechtsanwalt als Rechtsanwalt | 21 | ||
§ 1 Der Syndikusrechtsanwalt als unabhängiges Organ der Rechtspflege | 21 | ||
A. Der Syndikusrechtsanwalt als Rechtsanwalt im Sinne der BRAO | 22 | ||
B. Die fachliche Unabhängigkeit des Syndikusrechtsanwalts | 23 | ||
I. Gesetzliche Stellung und deren Ursprung | 23 | ||
1. Ursprung der Regelung des § 46 BRAO a.F. | 23 | ||
2. Beibehaltung der Regelung durch die BRAO | 26 | ||
3. Die anwaltliche Unabhängigkeit | 27 | ||
II. Bestätigung der gesetzlichen Stellung durch die Rechtsprechung | 30 | ||
1. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs | 30 | ||
2. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts | 31 | ||
3. Rechtsprechung europäischer Gerichte | 31 | ||
a) Rechtssache AM&S | 32 | ||
b) Rechtssache Akzo Nobel | 32 | ||
4. Sozialgerichte | 33 | ||
III. Kritik aus Literatur und Anwaltschaft | 34 | ||
1. Kritik an der gesetzlichen Stellung | 34 | ||
2. Kritik an der Rechtsprechung | 36 | ||
a) Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs | 36 | ||
b) Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs | 37 | ||
c) Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts | 38 | ||
3. Auffassungen der anwaltlichen Berufsverbände | 40 | ||
C. Die fachliche Unabhängigkeit des Syndikusrechtsanwalts nach neuer Rechtslage | 40 | ||
§ 2 Zusammenfassende Stellungnahme | 44 | ||
Kapitel 3: Der Syndikusrechtsanwalt in der Aktiengesellschaft – berufsrechtliche und gesellschaftsrechtliche Grundlagen | 46 | ||
§ 1 Der Syndikusrechtsanwalt im Spannungsfeld zwischen Berufs- und Gesellschaftsrecht | 46 | ||
A. Syndikusrechtsanwalt und anwaltliches Berufsrecht | 47 | ||
B. Syndikusrechtsanwalt und Corporate Governance | 47 | ||
I. Der Begriff „Corporate Governance“ | 48 | ||
II. Einzelne Regelungen zur Corporate Governance | 49 | ||
III. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Leitung und Überwachung von Aktiengesellschaften | 50 | ||
§ 2 Der Syndikusrechtsanwalt als Arbeitnehmer der Aktiengesellschaft | 52 | ||
§ 3 Das Verhältnis des Syndikusrechtsanwalts zu den Organen der Gesellschaft | 55 | ||
A. Das Verhältnis des Syndikusrechtsanwalts zum Vorstand der Aktiengesellschaft | 55 | ||
I. Die Rolle des Vorstands in der Aktiengesellschaft | 56 | ||
1. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen | 56 | ||
2. Die Arbeitgeberfunktion des Vorstands der Aktiengesellschaft | 56 | ||
II. Rechtsberatung gegenüber dem Vorstand | 57 | ||
1. Erstreckung des Beratungsmandats mit der Gesellschaft auf den Vorstand | 57 | ||
a) Einführung in die Problematik | 57 | ||
b) Die „Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers“ gemäß § 46 Abs. 5 S. 1 BRAO | 60 | ||
c) Fallgruppen | 63 | ||
d) Lösung der Fallgruppen nach altem Recht | 64 | ||
e) Lösung der Fallgruppen nach neuem Recht | 66 | ||
aa) Rechtslage bei Kanzleianwälten | 66 | ||
bb) Übertragung der Grundsätze auf den Syndikusrechtsanwalt | 69 | ||
(1) Umfang des Beratungsmandats zwischen Syndikusrechtsanwalt und Gesellschaft | 70 | ||
(2) Abgrenzung Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers von Rechtsangelegenheiten Dritter | 73 | ||
(a) Das Beratungsinteresse der Aktiengesellschaft | 73 | ||
(b) Folgen der Abgrenzung anhand des Beratungsinteresses der Gesellschaft | 75 | ||
(c) Berufsrechtliche Erwägungen – Die Bedeutung des § 46 Absatz 2 BRAO | 78 | ||
(d) Zivilrechtliche Abgrenzungskriterien – Die Bedeutung der Verschuldenszurechnung gemäß § 278 S. 1 BGB | 79 | ||
(3) Keine Einbeziehung des Vorstands in den Beratungsvertrag zwischen Syndikusrechtsanwalt und Gesellschaft nach den Grundsätzen des Vertrags mit Schutzwirkung zugunsten Dritter | 81 | ||
(4) Ergebnis: Beratungsmandat ist beschränkt auf Beratung im Gesellschaftsinteresse | 83 | ||
(5) Übertragung der Grundsätze auf die Beispielsfälle 1 und 2 | 83 | ||
(6) Besonderheiten in Straf- und Bußgeldverfahren | 84 | ||
2. Mandatsbeziehungen des Syndikusrechtsanwalts zum Vorstand | 85 | ||
3. Beratung des Vorstands aufgrund arbeitsrechtlicher Weisung | 88 | ||
4. Zusammenfassung | 89 | ||
5. Verfassungsrechtliche Würdigung | 89 | ||
B. Verhältnis des Syndikusrechtsanwalts zum Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft | 92 | ||
§ 4 Zusammenfassung | 93 | ||
Kapitel 4: Einzelne berufsrechtliche Pflichten des Syndikusrechtsanwalts | 94 | ||
§ 1 Das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen | 94 | ||
A. Anwendbarkeit des § 43a Abs. 4 BRAO auf den Syndikusrechtsanwalt | 98 | ||
B. Die Rechtslage bei Kanzleianwälten | 99 | ||
I. Beispielsfall 4 | 99 | ||
II. Interessenkonflikte des Kanzleianwalts | 100 | ||
1. Die Theorien zur Interessenbestimmung | 100 | ||
2. Latente Interessenkonflikte und deren Rechtswirkungen | 102 | ||
3. Echte Interessenkonflikte und deren Rechtswirkungen | 103 | ||
4. Zusammenfassung | 104 | ||
C. Widerstreitende Interessen innerhalb der Aktiengesellschaft | 104 | ||
D. Anwendung des § 43a Abs. 4 BRAO auf Syndikusrechtsanwälte | 107 | ||
I. Der Tatbestand des Verbots der Vertretung widerstreitender Interessen | 108 | ||
1. Interessenkonflikt und Sachverhaltsidentität | 109 | ||
2. Berufliche Vorbefasstheit | 110 | ||
a) Anwaltliche oder sonstige Vorbefassung | 111 | ||
aa) Rechtslage bei notwendiger anwaltlicher Vorbefassung | 112 | ||
(1) Beispielsfall Nr. 5 | 112 | ||
(2) Beispielsfall Nr. 6 | 113 | ||
(a) Tätigkeit in Rechtsangelegenheiten des Arbeitgebers? | 113 | ||
(b) Ergebnis: keine anwaltliche Vorbefassung | 115 | ||
bb) Rechtslage bei sonstiger Vorbefassung | 116 | ||
b) Ergebnis: keine berufliche Vorbefassung des Syndikusrechtsanwalts | 117 | ||
3. Vertretung widerstreitender Interessen | 118 | ||
a) Beratung und Vertretung einer anderen Partei in derselben Rechtssache | 119 | ||
aa) Der Parteibegriff | 119 | ||
(1) Bestehende Definition des Parteibegriffs | 119 | ||
(2) Prozessrechtliches Verständnis des Parteibegriffs im Beispielsfall Nr. 6 | 120 | ||
bb) Der Begriff der Vertretung | 121 | ||
(1) Meinungsstreit zur Reichweite des Vertretungsbegriffs | 122 | ||
(2) Anwendung auf die Beispielsfälle | 123 | ||
(a) Beispielsfall Nr. 5 | 123 | ||
(b) Beispielsfall Nr. 6 | 125 | ||
b) Ergebnis: Keine Verwirklichung des Tatbestands des § 43a Abs. 4 BRAO | 125 | ||
4. Verwendung von Insiderwissen | 126 | ||
E. Beeinträchtigung der fachlichen Unabhängigkeit durch Interessenkonflikte | 127 | ||
F. Ergebnis | 130 | ||
G. Anwendung des § 45 Abs. 1 Ziff. 4 BRAO auf Syndikusrechtsanwälte | 131 | ||
§ 2 Die Pflicht zur Verschwiegenheit | 132 | ||
A. Grundsätzliche Bedeutung der Verschwiegenheitspflicht für Syndikusrechtsanwälte | 133 | ||
B. Rechtslage bei externen Kanzleianwälten | 133 | ||
C. Verschwiegenheitspflichten des Syndikusrechtsanwalts innerhalb der Aktiengesellschaft | 135 | ||
I. Die Aktiengesellschaft als Geheimnisträger | 135 | ||
II. Die Verschwiegenheitspflicht gegenüber Organen der Aktiengesellschaft | 136 | ||
III. Umgang mit Informationen innerhalb der Aktiengesellschaft | 138 | ||
1. Weitergabe von Informationen an den Vorstand | 139 | ||
2. Weitergabe von Informationen an den Aufsichtsrat | 140 | ||
a) Reichweite des Prüfungsrechts | 140 | ||
b) Zulässigkeit der Informationsbeschaffung durch Befragung von Angestellten | 141 | ||
c) Weitergabe von Informationen an den Aufsichtsrat durch Mitarbeiter | 143 | ||
d) Folgen für die Verschwiegenheitspflicht des Syndikusrechtsanwalts gegenüber dem Aufsichtsrat | 145 | ||
3. Weitergabe von Informationen an Dritte | 146 | ||
§ 3 Zusammenfassung | 147 | ||
Kapitel 5: Die organisatorische Stellung des Syndikusrechtsanwalts in der Aktiengesellschaft | 149 | ||
§ 1 Organisatorische Anforderungen | 149 | ||
A. Allgemeine berufsrechtliche Vorgaben | 150 | ||
B. Anforderungen an die Organisation der Rechtsabteilung | 151 | ||
I. Der Syndikusrechtsanwalt als Risikomanager | 151 | ||
II. „Anwaltskanzlei im Unternehmen“ | 152 | ||
C. Umgang mit möglichen Interessenkonflikten und der Verschwiegenheitspflicht unter Berücksichtigung der Anforderungen an eine gute Corporate Governance | 153 | ||
I. Chinese Walls | 153 | ||
II. Die Rechtsabteilung als Bürogemeinschaft | 156 | ||
D. Zusammenfassung | 160 | ||
§ 2 Der Syndikusrechtsanwalt als Mitglied eines Organs der Aktiengesellschaft | 161 | ||
A. Rechtliche Relevanz des Problems | 162 | ||
B. Praktische Relevanz des Problems | 163 | ||
C. Stand der Forschung zur Doppeltätigkeit als Syndikusrechtsanwalt und Mitglied eines Gesellschaftsorgans | 164 | ||
D. Rechtsprechung zur Doppeltätigkeit als Syndikusrechtsanwalt und Mitglied eines Gesellschaftsorgans | 166 | ||
I. Rechtsprechung bis zum 31.12.2015 | 166 | ||
II. Rechtsprechung ab dem 01.01.2016 | 168 | ||
1. Urteil des Anwaltsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2017 | 168 | ||
2. Urteil des Anwaltsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen vom 16.03.2017 | 169 | ||
3. Urteil des Anwaltsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen vom 10.11.2017 | 170 | ||
4. Weitere Entscheidungen | 171 | ||
E. Zusammenfassung | 172 | ||
F. Der Syndikusrechtsanwalt als Organmitglied | 172 | ||
I. Berufsrechtliche Zulässigkeit | 172 | ||
1. Maßstab des § 7 Ziff. 8 BRAO bzw. § 14 Abs. 2 Ziff. 8 BRAO | 172 | ||
a) Organtätigkeit als Tätigkeit im Sinne des § 7 Ziff. 8 BRAO | 173 | ||
b) Vereinbarkeit mit der Stellung als unabhängiges Organ der Rechtspflege | 175 | ||
aa) Die Zweitberufsentscheidung des Bundesverfassungsgerichts und deren Folgen | 175 | ||
bb) Anwendung des § 7 Ziff. 8 BRAO bzw. des § 14 Abs. 2 Ziff. 8 BRAO auf Syndikusrechtsanwälte | 176 | ||
cc) Gefährdung der anwaltlichen Unabhängigkeit | 177 | ||
(1) Meinungsstand zur Doppeltätigkeit als (Syndikus-)Rechtsanwalt und Organmitglied einer Aktiengesellschaft | 177 | ||
(2) Gefährdung der Unabhängigkeit aufgrund struktureller Besonderheiten der Tätigkeit des Syndikusrechtsanwalts | 178 | ||
(3) Vorrang von Berufsausübungsregelungen vor Berufswahlschranken | 178 | ||
(4) Zulässigkeit von Berufswahlschranken: Interessenkonflikte als Gefahr für die anwaltliche Unabhängigkeit | 180 | ||
(5) Gefährdung der fachlichen Unabhängigkeit gemäß § 46 Abs. 3, Abs. 4 BRAO | 182 | ||
(6) Ergebnis: Gefährdung der fachlichen Unabhängigkeit durch Organtätigkeit | 184 | ||
2. Besonderheiten der §§ 46ff. BRAO | 185 | ||
3. Besonderheiten einer Doppeltätigkeit als Syndikusrechtsanwalt und GmbH-Geschäftsführer | 186 | ||
II. Ergebnis: Doppeltätigkeit berufsrechtlich unzulässig | 188 | ||
G. Aufsichtsrat | 188 | ||
§ 3 Zusammenfassung | 189 | ||
Kapitel 6: Konzernrechtliche Besonderheiten | 191 | ||
§ 1 Der Syndikusrechtsanwalt im Konzern | 191 | ||
§ 2 Interessenkonflikte im Konzern | 192 | ||
A. Widerstreitende Interessen im Konzern | 192 | ||
B. Der Tatbestand des Verbots der Vertretung widerstreitender Interessen für Syndikusrechtsanwälte im Konzern | 194 | ||
I. Interessenkonflikt und Sachverhaltsidentität | 194 | ||
II. Berufliche Vorbefasstheit | 199 | ||
III. Vertretung widerstreitender Interessen | 201 | ||
1. Mutter- und Tochtergesellschaften als Parteien | 201 | ||
2. Vertretung mehrerer Parteien | 202 | ||
IV. Ergebnis: Tätigkeitsverbot im Beispielsfall | 205 | ||
C. Umgehungsmöglichkeit durch arbeitsrechtliche Weisung | 206 | ||
D. Zusammenfassung | 208 | ||
§ 3 Verschwiegenheitspflichten im Konzern | 208 | ||
A. Mutter- und Tochtergesellschaften als Geheimnisträger | 208 | ||
B. Verschwiegenheitspflicht gegenüber Arbeitgeberunternehmen | 210 | ||
C. Zusammenfassung | 211 | ||
§ 4 Die organisatorische Stellung des Syndikusrechtsanwalts im Konzern | 212 | ||
§ 5 Zusammenfassung | 214 | ||
Kapitel 7: Schlussfolgerungen und Zusammenfassung | 215 | ||
Literaturverzeichnis | 221 | ||
Sachwortverzeichnis | 233 |