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Wirtschaftsadhäsion

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Tippelskirch, C. (2021). Wirtschaftsadhäsion. Verletztenentschädigung in Wirtschaftsstrafverfahren. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58132-0
Tippelskirch, Carl von. Wirtschaftsadhäsion: Verletztenentschädigung in Wirtschaftsstrafverfahren. Duncker & Humblot, 2021. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58132-0
Tippelskirch, C (2021): Wirtschaftsadhäsion: Verletztenentschädigung in Wirtschaftsstrafverfahren, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58132-0

Format

Wirtschaftsadhäsion

Verletztenentschädigung in Wirtschaftsstrafverfahren

Tippelskirch, Carl von

Beiträge zum Wirtschaftsstrafrecht, Vol. 2

(2021)

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About The Author

Carl von Tippelskirch studierte Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School (Hamburg), der Cornell Law School (NY, USA) sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und ist zertifizierter Wealth Advisor (European Business School, Oestrich-Winkel). Seit 2007 arbeitet er im Wealth Management der Deutsche Bank AG, davon sechs Jahre in New York City, derzeit als Director in Frankfurt a. M. Die von Prof. Dr. Helmut Satzger betreute Promotion wurde im Sommersemester 2020 durch die Juristische Fakultät der LMU angenommen.

Abstract

Für Geschädigte in Wirtschaftsstrafverfahren sind zivilrechtliche Ersatzansprüche von herausragender Bedeutung. Deren Durchsetzung würde durch die Entscheidung über Schadensersatzansprüche bereits im Strafverfahren - im Wege des sog. Adhäsionsverfahrens (§§ 403 ff. StPO) - deutlich gefördert. Die Arbeit beleuchtet die klassischen Probleme des in der Gerichtspraxis trotz diverser gesetzgeberischer Anstrengungen immer noch seltenen Adhäsionsverfahrens, vertieft die spezifischen Herausforderungen mit Bezug auf Wirtschaftsstrafverfahren und zieht systematische Vergleiche mit der Entschädigung von Opfern von Wirtschaftsstraftaten nach US-amerikanischem Bundesstrafrecht. Auf dieser Grundlage entwickelt die Untersuchung Reformvorschläge für »Wirtschaftsadhäsionen« mit entsprechenden Gesetzesvorschlägen.»Wirtschaftsadhäsion. Compensation in (German) White-Collar Criminal Proceedings«

Disassociating criminal and civil proceedings can make it harder for victims to obtain compensation for their losses. The so-called »Adhäsionsverfahren« (Sections 403 - 406c German Code of Criminal Procedure) enables decisions on civil law damages in criminal proceedings - but it is rarely used. Based on an analysis of »Adhäsionsverfahren« in white-collar criminal proceedings under German and US federal criminal law, this study develops reform proposals for »Adhäsionsverfahren« in Germany.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung 19
Erstes Kapitel: Grundlagen und Bedeutung von Adhäsionsverfahren 26
A. Problemstellung 26
B. Entwicklung des Adhäsionsverfahrens 28
I. Vorläufer des heutigen Adhäsionsverfahrens 28
II. (Wieder-)Einführung des Adhäsionsverfahrens 1943 30
1. Ausgestaltung des Adhäsionsverfahrens 1943 32
2. Übernahme in das Recht der Bundesrepublik 33
III. Opferschutzgesetz 1986 34
IV. Opferrechtsreformgesetz 2004 34
V. 2. Opferrechtsreformgesetz 2009 35
VI. 3. Opferrechtsreformgesetz 2015 35
VII. „Normalfall“ des Adhäsionsverfahrens 36
C. Alternativen zum Adhäsionsverfahren 37
I. Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nach den Regeln der ZPO 38
1. Zivilklage 38
2. Bindungswirkung eines bereits ergangenen Strafurteils 38
3. Opferanspruchssicherungsgesetz 40
II. Formen der Wiedergutmachung nach der StPO 41
1. Wiedergutmachungsauflagen 42
a) § 153a Abs. 1 S. 2 Nr. 1 StPO 42
b) § 56b Abs. 2 Nr. 1 StGB 43
c) § 46 Abs. 2 StGB 43
2. Täter-Opfer-Ausgleich, Schadenswiedergutmachung 44
a) Einstellung nach § 153a Abs. 1 S. 2 Nr. 5 StPO 44
b) § 46a Nr. 1 StGB 45
c) § 46a Nr. 2 StGB 45
3. Opferentschädigungsverfahren im Rahmen der Vermögensabschöpfung 46
a) Bis 2017 gültige Regelung der Rückgewinnungshilfe 46
b) Seit 2017: Einziehung im Rahmen der Opferentschädigung 47
4. Exkurs: Opferentschädigungsgesetz 51
D. Zielsetzungen des Adhäsionsverfahrens im System der Schadenswiedergutmachung 52
I. Prozessökonomie 52
II. Interesse des Geschädigten an schneller Schadenswiedergutmachung 53
E. Praktische Bedeutung des Adhäsionsverfahrens 54
F. Ursachen der geringen praktischen Bedeutung von Adhäsionsverfahren 57
I. Mögliche Gründe für das Fehlen von Adhäsionsanträgen 58
1. Fehlende Kenntnis des Rechts zur Antragstellung 58
2. Gründe für eine bewusste Entscheidung des Verletzten gegen einen Adhäsionsantrag 62
a) Kostenrisiko 62
b) Keine Wirkung gegen Dritte 63
c) Prozesstaktische Erwägungen 65
d) (Bislang) fehlende Erfolgsaussichten 67
e) Reputationsrisiken 67
3. Fehlender Anreiz aus Sicht des Rechtsbeistands des Antragstellers 68
4. Fazit zur fehlenden Antragstellung trotz Möglichkeit 69
II. Mögliche Gründe für die Unzulässigkeit von Adhäsionsanträgen 70
1. Fehlende Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte 70
2. Kein vermögensrechtlicher Anspruch 71
3. Fehlende Antragsbefugnis 72
a) Mittelbar Geschädigter 72
aa) Grundsatz 72
bb) Sonderfall: Gesellschafter eines geschädigten Verbandes 73
(1) Exkurs 1: Begriff des Verletzten im Rahmen von § 172 StPO 73
(2) Exkurs 2: Begriff des Verletzten im Rahmen der Vermögensabschöpfung 74
(3) Übertragung auf § 403 75
b) Gesamtrechtsnachfolger 76
aa) Erben 76
bb) Unternehmensübernahme und Fusion 77
cc) Weitere Beispiele 78
c) Einzelrechtsnachfolger 79
d) Verfügungsbeschränkung aufgrund Insolvenzverwaltung 81
4. Fehlende Prozessfähigkeit des Antragstellers 83
5. Verspätete Stellung des Antrags 84
6. Antragstellung nach Rücknahme des Antrags 85
7. Unzulässiger Antragsgegner 85
a) Prozessfähigkeit des Beschuldigten 85
b) Möglicher Beschuldigter 86
c) Lediglich zivilrechtliche Haftung 86
d) Jugendlicher Beschuldigter 86
8. Mangelnde Begründung 87
a) Antragsgegenstand 87
aa) Exkurs: Zinsen im Adhäsionsverfahren 88
bb) Fazit zum Exkurs 88
b) Antragsgrund 89
c) Beweismittel 90
9. Fehlende Hauptverhandlung 90
a) Strafbefehlsverfahren 90
b) Einstellungen nach §§ 153, 153a, 154 StPO 91
10. Anderweitige Rechtshängigkeit 92
III. Mögliche Gründe für die Unbegründetheit von Adhäsionsanträgen 92
1. Zivilrechtliche Unbegründetheit 93
2. Strafrechtliche Unbegründetheit 93
3. Schlussbemerkung zur Unbegründetheit 94
IV. Mögliche Gründe für die fehlende Eignung von Adhäsionsanträgen 94
1. Grundsatz: Regelmäßige Behandlung zivilrechtlicher Fragestellungen in strafrechtlichen Adhäsionsverfahren 94
2. Ausnahme: Fehlende Eignung zur Erledigung im Adhäsionsverfahren 95
a) Fehlende Eignung wegen Unvereinbarkeit mit den im Zivilverfahren verfolgten Zielen im Einzelfall 96
aa) Konstellationen mit Interesse des Angeklagten am Erklären einer Streitverkündung 96
bb) Fälle einer Haupt- oder Hilfsaufrechnung 98
b) Fehlende Eignung wegen Unvereinbarkeit mit den im Strafprozess geltenden Grundsätzen im Einzelfall 99
aa) Erhebliche Verfahrensverzögerung durch den Adhäsionsantrag 99
bb) Behinderung der Verteidigung im Strafverfahren durch existenzbedrohenden zivilrechtlichen Anspruch 100
c) Fehlende Eignung wegen spezialisierungswidrigen Einsatzes der am Strafprozess beteiligten Juristen im Einzelfall 102
aa) Kompetenzdefizite der Strafrichter 102
(1) Internationales Privatrecht 103
(2) Urheber-, Marken- und Patentrecht 103
(3) Umfang des Verfahrensstoffes 103
(4) Feststellungen zur Schadenshöhe und zum Mitverschuldensanteil 104
(5) Strafgericht als Gericht der Hauptsache i. S. v. §§ 919, 927 Abs. 2, 2. Hs. ZPO 104
bb) Kompetenz- und Versicherungsdefizite bei einem Pflichtverteidiger 105
3. Entscheidung über die fehlende Eignung 107
4. Fazit zur fehlenden Eignung 107
V. Mögliche Gründe für restriktive Auslegung der Adhäsionsvoraussetzungen durch Strafgerichte 108
G. Fazit des ersten Kapitels 109
Zweites Kapitel: Herausforderungen des Wirtschaftsstrafverfahrens und Chancen für die „Wirtschaftsadhäsion“ 111
A. Wirtschaftsstrafrecht 111
I. Definition 111
II. Schäden durch Wirtschaftskriminalität 113
III. Verletzte in Wirtschaftsstrafsachen 115
B. Praktische Schwierigkeiten in Wirtschaftsstrafverfahren 116
I. Rechtliche Komplexität 117
II. Sachliche Komplexität 118
III. Internationalisierung und Europäisierung 119
IV. Beweisführung 120
C. Folgen der praktischen Schwierigkeiten für Wirtschaftsstrafverfahren 121
I. Spezialisierung der Akteure 121
1. Justiz 121
2. Verteidigung 123
II. Überlange Verfahrensdauer 123
III. Anpassungen des Verfahrensrechts 124
IV. Verständigung im Wirtschaftsstrafverfahren 125
V. Einstellungen gemäß § 153a StPO 127
VI. Internal Investigations 128
D. Adhäsion als Chance für Wirtschaftsstrafverfahren 129
I. Begriff der Wirtschaftsadhäsion 130
II. Durchsetzung von Ersatzansprüchen im Wirtschaftsstrafverfahren 130
1. Zwecke des Wirtschaftsstrafrechts 130
2. Rechtsgüter des Wirtschaftsstrafrechts 131
3. Opferschutz 131
III. Chancen und Risiken aus Sicht der Verfahrensbeteiligten an Wirtschaftsstrafverfahren 132
1. Verletzter 132
a) Vorteile 132
aa) Zeitliche Einsparung 133
bb) Mitwirkungsrechte des Geschädigten 134
cc) Sachverstand des Geschädigten 134
dd) Recht der Richterablehnung 135
ee) Vorrang des Adhäsionstitels gegenüber Geldstrafe 136
ff) Erleichterte Antragstellung 136
gg) Geschädigter als Zeuge in eigener Sache 137
hh) Konzentration des Angeklagten auf die Verteidigung des Strafvorwurfs 138
ii) Amtsermittlungsgrundsatz 138
jj) Absprachenpraxis 139
kk) Gerichtskostenvorschuss 140
ll) Fälle der Einstellung nach § 153a StPO 140
b) Nachteile 141
c) Stellungnahme 141
2. Angeklagter 142
a) Vorteile 142
b) Nachteile 143
aa) Einschränkung der Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten 143
bb) Verkürzung des Instanzenzuges 143
(1) Folge der Rechtswegverkürzung 145
(2) Mögliche Rechtfertigung des Gleichheitsverstoßes 145
(3) Stellungnahme 146
cc) Vereinbarkeit des Nemo-tenetur-Grundsatzes mit einer Verteidigungsstrategie gegen den Adhäsionsantrag 146
c) Stellungnahme 148
3. Strafgericht 148
a) Vorteile 148
b) Nachteile 149
aa) Steigerung der Komplexität des Verhandlungsstoffes 149
bb) Erfordernis zur Auseinandersetzung mit „fachfremden“ Rechtsfragen 149
c) Stellungnahme 149
4. Staatsanwaltschaft 150
a) Vorteile 150
b) Nachteile 150
c) Stellungnahme 150
5. Verteidigung 151
a) Vorteile 151
b) Nachteile 151
aa) Doppelte Verteidigungsstrategie 151
bb) Mögliche existenzgefährdende Haftung des beigeordneten (Pflicht-)Verteidigers 151
(1) Erstreckung der Pflichtverteidigung auf das Adhäsionsverfahren? 151
(2) Fehlende Eignung aufgrund der Haftung des Pflichtverteidigers? 153
c) Stellungnahme 154
E. Wirtschaftsadhäsion als Chance für die Verwirklichung verfassungsrechtlicher Prinzipien 154
I. Effizienter Ressourceneinsatz? 154
II. Einheit der Rechtsordnung? 156
III. Adhäsion als Ausfluss des Rechtsstaatsprinzips 159
F. Fazit des zweiten Kapitels 159
Drittes Kapitel: Rechtsvergleichende Betrachtung der Verletztenentschädigung im Wirtschaftsstrafverfahren nach US-amerikanischem Bundesrecht 160
A. Ausgangslage und Fragestellung 160
B. Opferausgleich im US-amerikanischen Bundesstrafverfahren 161
I. Problemstellung 161
II. Kontext: Rechtsinstrumente des US-Bundesrechts mit Bezug zur Verletztenentschädigung 162
1. Restitution 162
2. Compensation 162
3. Civil damages 163
4. Forfeiture 163
III. Entstehungsgeschichte der heutigen Regelungen zur Restitution 163
1. Vorläuferregelungen 163
2. Federal Probation Act of 1925 163
3. Victims Witness and Protection Act of 1982 164
4. Mandatory Victim Restitution Act of 1996 (MVRA) 164
5. Crime Victims’ Rights Act of 2004 165
IV. Normalfall der Restitution 165
1. Anwendungsbereich 165
2. Verfahren 165
3. Bindungswirkung 166
4. Vollstreckung 167
V. Einzelfragen der Restitution 167
1. Schadensbemessung und -umfang 167
2. Berücksichtigung anderweitig erlangten Schadensausgleichs 168
3. Ausschluss von Restitution 168
a) Vielzahl an Opfern 169
b) Komplexität der Schadensberechnung 169
VI. Zusammenspiel von Forfeiture und Restitution – insbesondere in Wirtschaftstrafverfahren 169
VII. Rechtsnatur der Restitution 171
1. Relevanz der Einordnung 171
2. Einordnung der Restitution als zivilrechtliches oder strafrechtliches Instrument 172
a) Argumente für die zivilrechtliche Einordnung 172
b) Argumente für die strafrechtliche Einordnung 173
aa) Entscheidung von Amts wegen 173
bb) Schadensberechnung nach „strafrechtlichen Grundsätzen“ 173
cc) Durchsetzung 174
c) Stellungnahme: Strafrechtliche Einordnung 175
C. Vergleich der deutschen Adhäsion mit der US-amerikanischen Restitution 175
I. Anwendbarkeit 175
II. Grundsätze der Schadensberechnung 175
III. Vollstreckung 176
IV. Bindungswirkung 176
D. Fazit des dritten Kapitels 176
Viertes Kapitel: Reformvorschläge für die Wirtschaftsadhäsion 177
A. Allgemeine Reformvorschläge für das Adhäsionsverfahren 177
I. Die Wirtschaftsadhäsion in der aktuellen Reformdiskussion 177
II. Adhäsion als Teil des Strafverfahrens? 178
III. Verpflichtung zur Durchführung eines Adhäsionsverfahrens? 180
1. Ausgestaltungsmöglichkeiten 180
2. Meinungsstand 180
3. Stellungnahme 181
IV. Einführung einer Adhäsionswirkung? 182
V. Zwangsvollstreckung nach den Regeln der StPO? 183
B. Stärkung der Wirtschaftsadhäsionen durch Anpassung strafverfahrensrechtlicher Elemente 183
I. Reichweite der Beteiligungsrechte des Verletzten 184
1. Recht zur Anwesenheit, Frage- und Beweisantragsrecht 184
a) Aktuelle Rechtslage 184
b) Reformbedarf 185
2. Einbeziehung des Verletzten in den Kreis der Verfahrensbeteiligten einer Verständigung 186
II. Adhäsion im Strafbefehlsverfahren 187
1. Zulässigkeit de lege lata 188
2. Argumente für eine Anwendung de lege ferenda 192
3. Umsetzung einer Anwendung der Adhäsion im Strafbefehlsverfahren 192
a) Regelungsvorschläge de lege ferenda 192
aa) Vorschlag von Sommerfeld/Guhra 192
bb) Vorschlag von Zander 193
cc) Stellungnahme 193
C. Anpassung zivilverfahrensrechtlicher Elemente von Wirtschaftsadhäsionen 193
I. Ausweitung der Aktivlegitimation 193
1. Abtretung des Anspruchs 193
2. Insolvenzverwalter als Antragsteller 194
II. Ausweitung der Passivlegitimation: Beteiligung eines Dritten am Adhäsionsverfahren (de lege ferenda) 194
III. Ausweitung der verfolgbaren Ansprüche 196
1. Arbeitsgerichtliche Ansprüche 196
2. Anerkenntnisurteil auch bei Freispruch zulässig? 197
IV. Änderung des Instanzenzugs? 198
D. Fazit des Vierten Kapitels 199
Zusammenfassung und Ausblick 200
Anhang 1: Statistik zur Praxis der Adhäsion 204
Anhang 2: Rechtsprechungsübersicht Wirtschaftsadhäsionen seit Einführung des Opferrechtsreformgesetzes 2004 205
Literaturverzeichnis 215
Sachregister 230