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Fietz, T. (2021). Die Wissenszurechnung gegenüber juristischen Personen. Untersucht am Beispiel der kapitalmarktrechtlichen Emittentenhaftung nach §§ 97, 98 WpHG. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58218-1
Fietz, Timo. Die Wissenszurechnung gegenüber juristischen Personen: Untersucht am Beispiel der kapitalmarktrechtlichen Emittentenhaftung nach §§ 97, 98 WpHG. Duncker & Humblot, 2021. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58218-1
Fietz, T (2021): Die Wissenszurechnung gegenüber juristischen Personen: Untersucht am Beispiel der kapitalmarktrechtlichen Emittentenhaftung nach §§ 97, 98 WpHG, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58218-1

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Die Wissenszurechnung gegenüber juristischen Personen

Untersucht am Beispiel der kapitalmarktrechtlichen Emittentenhaftung nach §§ 97, 98 WpHG

Fietz, Timo

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 530

(2021)

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About The Author

Timo Fietz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg. Nach seinem Rechtsreferendariat am OLG München promovierte und arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Herrn Professor Dr. Raphael Koch, LL.M. (Cambridge), EMBA, an der Universität Augsburg. Seit Oktober 2020 ist Timo Fietz als Rechtsanwalt in München tätig.

Abstract

Die Untersuchung befasst sich mit der in Rechtsprechung und Literatur seit Jahrzehnten viel diskutierten Problematik der Wissenszurechnung. Aufbauend auf der Erkenntnis, dass eine normübergreifende Einheitslösung im Bereich der zivilrechtlichen Zurechnung nicht möglich ist, wird die Wissenszurechnung gegenüber juristischen Personen am speziellen Beispiel der kapitalmarktrechtlichen Emittentenhaftung nach den §§ 97, 98 WpHG behandelt. Es wird dargelegt, dass es sich sowohl bei Art. 17 MAR als auch bei den §§ 97, 98 WpHG um Wissensnormen handelt, die tatbestandlich das Wissen des Emittenten fordern. Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Wissenszurechnung im deliktischen Haftungsbereich. Im Fokus steht hierbei der Nachweis, dass die sog. pflichtenbasierte Wissenszurechnung, die sich im Bereich der vertraglichen Arglisthaftung bereits als zulässige Rechtsfortbildung etabliert hat, auch zur Lösung von Wissenszurechnungsfragen im deliktischen Haftungsbereich herangezogen werden kann.»The Imputation of Knowledge to Legal Entities. Examined Using the Example of Issuer Liability under Capital Market Law in Accordance with Sections 97, 98 WpHG (German Securities Trading Act)«

The study deals with the question of when a legal entity possesses knowledge in the juristic sense. Building on general considerations of imputation under German civil law, the imputation of knowledge (Wissenszurechnung) to legal entities is discussed with using the example of liability for omitted or incorrect capital market information under Sections 97, 98 WpHG (German Securities Trading Act).

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 13
§ 1 Einführung 21
A. Fragestellung 22
B. Gang der Untersuchung 23
Teil 1: Die zivilrechtliche Emittentenhaftung für fehlerhafte Ad-hoc-Publizität 25
§ 2 Die Ad-hoc-Publizitätspflicht nach Art. 17 MAR 26
A. Schutzzweck 27
I. Schutz des Kapitalmarkts 27
1. Verhinderung des Insiderhandels 27
2. Steigerung der Kapitalmarkteffizienz 28
II. Aktionärsschutz (Corporate Governance) 30
III. Individueller Anlegerschutz 30
IV. Ergebnis 32
B. Tatbestand 32
I. Emittent 33
II. Insiderinformation 34
III. Unmittelbare Betroffenheit des Emittenten 35
IV. Kenntnis des Emittenten 36
1. Irrelevanz der Kenntnis 37
a) Art. 17 Abs. 1 MAR als Suchpflicht des Emittenten 37
b) Art. 17 Abs. 1 MAR als „verobjektivierte Verhaltensnorm“ 39
2. Relevanz der Kenntnis 40
a) Pflicht zur „unverzüglichen“ Veröffentlichung 41
b) Wissen als implizites Tatbestandsmerkmal 42
3. Stellungnahme 42
a) Wortlaut 43
b) Telos 43
c) Systematik 46
d) Entstehungsgeschichte 47
e) Qualitative Anforderungen an die Emittentenkenntnis 47
f) Positive Emittentenkenntnis als ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal 50
V. Ergebnis 51
§ 3 Die Haftung nach den §§ 97, 98 WpHG 51
A. Schutzzweck 52
I. Gleichlauf mit Art. 17 MAR 52
II. Individuelle Schadenskompensation 53
B. Rechtsnatur 54
I. Vertrauenshaftung 55
II. Deliktshaftung 55
III. Stellungnahme 56
1. Keine überzeugende Grundlage für eine Vertrauenshaftung 56
2. Vergleich zur Produkthaftung 58
C. Tatbestand 58
I. §§ 97, 98 WpHG als Pendantvorschriften 59
1. Pflichtverletzung 59
2. Rechtswidrigkeit 60
3. Verschulden 61
4. Aktivlegitimation 61
5. Kausaler Schaden 62
6. Anspruchsausschluss 64
II. Kenntnis des Emittenten bei § 97 WpHG 64
1. Informationsbeschaffungspflicht des Emittenten 65
2. Kenntnis als Bestandteil des Verschuldens nach § 97 Abs. 2 WpHG 65
3. Kenntnis als haftungsbegründendes Tatbestandsmerkmal des § 97 Abs. 1 WpHG 66
4. Stellungnahme 68
a) Keine Informationsbeschaffungsplichten des Emittenten 68
b) Schwächen der nationalen Auslegung 69
c) Tatbestandliche Identität von Art. 17 Abs. 1 MAR und § 97 Abs. 1 WpHG 70
III. Kenntnis des Emittenten bei § 98 WpHG 71
IV. Fazit 72
D. Ergebnisse 73
Teil 2: Grundlagen und Grundbegriffe der Wissenszurechnung 74
§ 4 Die Zurechnung 75
A. Die Eigenzurechnung 76
B. Die Drittzurechnung 76
I. Zurechnungszweck 77
II. Zurechnungsgrund 78
1. Abstrakte Zurechnungsgründe 79
2. Stellungnahme 79
a) Vergleich von § 31 BGB und § 166 Abs. 1 BGB 80
b) Vergleich von § 831 BGB und § 31 BGB 80
c) Vergleich von § 278 BGB und § 831 BGB 81
C. Ergebnisse 82
§ 5 Die Wissensnorm 83
A. Wissensnormen als heterogene Normgruppe 83
I. Differenzierung anhand der geforderten „Art“ der Kenntnis 83
II. Verknüpfung von Wissen und wahrnehmbaren Verhalten 84
III. Rechtsfolgendifferenzierung 85
IV. Fazit 85
B. Schutzzweck der Wissensnormen 86
I. Vertrauensschutz 86
II. Widersprüchliches Verhalten (venire contra factum proprium) 87
III. Selbstschutz 87
IV. Stellungnahme 89
1. Vertrauensschutz 89
2. Widersprüchliches Verhalten (venire contra factum proprium) 89
3. Selbstschutz 90
C. Ergebnisse 91
§ 6 Das Wissen 91
A. Das Wissen als rechtlich relevante Tatsache 92
B. Die Normabhängigkeit des Wissensbegriffes 93
I. Tatsachenkenntnis 93
II. Gewisse gedankliche Verarbeitung 94
III. Rechtskenntnis 94
C. Der personelle Bezug des Wissens 95
I. Rechtswissenschaftliche Begriffsbestimmung 95
II. Interdisziplinäre Begriffsbestimmung 95
D. Die Gleichstellung des Wissens mit dem Wissenmüssen 96
I. Objektiver Sorgfaltsmaßstab 96
II. Motive des Gesetzgebers für die Gleichstellung 98
1. Verhinderung/Entstehung wissensbezogener Sorgfaltspflichten 98
2. Vereinfachte Beweiserbringung 99
E. Wertungsmäßige Korrektur/Öffnung des Kenntnisbegriffes 100
I. Materiell-rechtliche Korrektur 100
1. Rechtsfigur des „Sich-Verschließens“ 100
2. Vergleichsmaßstab des „redlich Denkenden“ 101
II. Prozessuale Öffnung 101
III. Fazit 102
F. Das „Aktenwissen“ als Wissen 103
I. Erweiterte Auslegung des Kenntnisbegriffes 104
1. Entgegenstehender Wortsinn der Begriffe „Wissen“ und „Kenntnis“ 104
2. Vermischung des Wissens und des Wissenmüssens 106
II. Zurechnung des „Aktenwissens“ 107
III. Kein rechtspraktisches Bedürfnis für eine Gleichstellung 107
IV. Fazit 107
G. Ergebnisse 108
Teil 3: Deliktsrechtliche Wissenszurechnung bei juristischen Personen 109
§ 7 Die handlungsabhängige Wissenszurechnung 110
A. Organmitglieder eines Leitungsorgans 111
I. Der Streit zwischen § 166 BGB und § 31 BGB 111
II. Differenzierte Betrachtung 112
III. Ergebnis 114
B. Organmitglieder eines Nichtleitungsorgans 114
I. Anwendbarkeit des § 31 BGB auf Nichtleitungsorgane 114
II. Einschränkungen in der Wissenszurechnung 115
III. Ergebnis 116
C. Mitarbeiter 116
I. Grundlegende Wertungen des § 831 BGB 117
1. Bestimmung des personellen Verantwortlichkeitsbereichs 117
2. Exkulpation des Geschäftsherrn 119
3. Zwischenergebnis 120
II. Dogmatische Hindernisse 120
1. § 831 BGB als objektive Haftungsnorm 120
2. § 166 BGB als Zurechnungsnorm im Bereich von Willenserklärungen 121
III. Entsprechende Anwendung der §§ 166, 831 BGB 121
1. Planwidrige Regelungslücke 122
2. Vergleichbare Interessenlage 122
a) Angemessene Risikoverteilung 122
b) Übertragung auf die deliktsrechtliche Wissenszurechnung 124
IV. Ergebnis 124
D. Repräsentanten 125
I. Entwicklung des haftungsrechtlichen Organbegriffs 125
II. Dogmatische Rechtfertigung der Repräsentantenhaftung 126
III. Übertragung auf die deliktsrechtliche Wissenszurechnung 127
E. Ergebnisse 127
§ 8 Die handlungsunabhängige Wissenszurechnung 128
A. Gesetzlich geregelte Zurechnungsnormen 129
I. Untauglichkeit der §§ 31, 278, 831, 166 Abs. 1 BGB 129
II. Untauglichkeit des § 166 Abs. 2 BGB 130
B. Theorie der absoluten Wissenszurechnung 131
I. Unzutreffende Ableitungen aus der Organtheorie 132
II. Beschränkter Anwendungsbereich und fehlende Differenzierungsmöglichkeit 133
C. Vorschriften zur Passivvertretung 133
I. Fehlende Vergleichbarkeit von Passivvertretung und Wissenszurechnung 134
II. Gleichlauf mit der Theorie der absoluten Wissenszurechnung 135
D. Wissensvertreter 135
I. Zusammenfallen von Zuständigkeit und Wissen 136
II. Beschränkung auf den rechtsgeschäftlichen Bereich 137
E. Treu und Glauben (§ 242 BGB) 137
F. Ergebnis 138
§ 9 Wissenszurechnung aufgrund von Organisationspflichtverletzungen 138
A. Entwicklung der Wissensorganisationspflichten 139
I. BGH-Entscheidung vom 08.12.1989 (sog. „Gemeindeentscheidung“) 139
II. BGH-Entscheidung vom 24.01.1992 (sog. „Knollenmergelfall“) 140
III. BGH-Entscheidung vom 02.02.1996 (sog. „Sägewerkfall“) 142
IV. (Keine) Endgültige Etablierung der Wissensorganisationspflichten 144
B. Vorteile der pflichtenbasierten Wissenszurechnung 145
I. Differenzierte Lösung von Wissensaufspaltungsfällen 145
II. Umfassender Anwendungsbereich 147
C. Dogmatische Grundlage der Wissensorganisationspflichten 147
I. Fehlende normative Verankerung 148
1. Keine Anknüpfungsmöglichkeit an §§ 166 Abs. 1, 278, 31, 831 BGB 148
2. Keine Anknüpfungsmöglichkeit an § 166 Abs. 2 BGB 148
II. Richterliche Rechtsfortbildung praeter legem 149
1. Keine Lösung durch Auslegung und gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 151
2. Gesetzes- oder Regelungslücke 151
3. Legitimation anhand allgemeiner Rechtsprinzipien 152
a) Das Gleichstellungsargument 152
b) Der Vertrauensschutz 154
c) Der Verkehrsschutz und die angemessene Risikoverteilung 156
d) Zwischenergebnis 158
4. Vereinbarkeit mit dem Gesetz (Vermischung von Wissen und Wissenmüssen) 158
a) Partielle Gleichstellung 159
b) Notwendigkeit des „normativen Wissens“ 160
c) Kein Verstoß gegen den gesetzgeberischen Willen 160
d) Zwischenergebnis 162
III. Ergebnis 162
D. Anwendung im deliktischen Haftungsbereich 162
I. Fortgeltung der allgemeinen Rechtsprinzipien 163
1. Der Vertrauensschutz 164
2. Das Gleichstellungsargument 164
3. Der Verkehrsschutz und die angemessene Risikoverteilung 165
4. Entgegenstehende Rechtsprechung des VI. Zivilsenats 166
a) Rechtsprechung zur Regelverjährung nach den §§ 195, 199 BGB 166
b) Zu starke Fixierung auf den Vertrauensschutz 166
5. Zwischenergebnis 167
II. Die Problematik des „konstruierten“ Vorsatzes 167
1. Keine „mosaikartige“ Zusammensetzung kognitiver Elemente 168
2. Die Widersprüchlichkeit der höchstrichterlichen Rechtsprechung 169
3. Unzulänglichkeit des individualistischen Haftungskonzepts 170
4. Gleichstellung mit dem bewussten „Sich-Verschließen“ 171
a) Nichtvorhandene oder eklatant mangelhafte Wissensorganisation 171
b) Einzelverstöße gegen eine ordnungsgemäß implementierte Wissensorganisation 172
III. Zwischenergebnis 173
E. Ergebnis und Bewertung 173
Teil 4: Wissenszurechnung bei §§ 97, 98 WpHG 176
§ 10 Anwendbarkeit der nationalen Wissenszurechnungsgrundsätze 176
A. Keine unionsrechtlichen Einschränkungen 176
I. Anwendbarkeit bei Art. 17 MAR 177
II. Anwendbarkeit bei §§ 97, 98 WpHG 178
B. Anwendbarkeit der pflichtenbasierten Wissenszurechnung 179
I. Legitimation der pflichtenbasierten Wissenszurechnung 179
II. Umfassende Geltung der pflichtenbasierten Wissenszurechnung bei § 97 und § 98 WpHG 180
C. Ergebnisse 181
§ 11 Zurechnung des Wissens von Leitungsorganen 181
A. Ad-hoc-Meldungen als reine Geschäftsführungsmaßnahmen 181
B. Strikte Wissenszurechnung nach § 31 BGB 183
C. Wissenszurechnung aufgrund von Organisationspflichtverletzungen 183
I. Zurechnung bei mangelhaft implementierter Wissensorganisation 184
II. Zurechnung bei Einzelverstößen gegen eine ordnungsgemäße Wissensorganisation 185
D. Ergebnisse 186
§ 12 Zurechnung des Wissens von Nichtleitungsorganen (Aufsichtsrat) 186
A. Unzuständigkeit des Aufsichtsrats für Ad-hoc-Meldungen 187
B. Wissenszurechnung aufgrund von Organisationspflichtverletzungen 188
I. Verhinderung des Insiderhandels und Steigerung der Kapitalmarkteffizienz 189
II. Gedanke der angemessenen Risikoverteilung 189
1. Informationsweiterleitungspflicht wegen Beratungspflicht des Aufsichtsrats 191
2. Informationsweiterleitungspflicht wegen Pflicht zur vertrauensvollen Zusammenarbeit 191
3. Informationsweiterleitungspflicht wegen veränderter Rolle des Aufsichtsrats 192
C. Ergebnis 192
§ 13 Zurechnung des Wissens von Mitarbeitern und Repräsentanten 193
A. Vertikale Delegierbarkeit der Veröffentlichungskompetenz 193
B. Wissenszurechnung bei zuständigen Mitarbeitern 194
C. Wissenszurechnung bei unzuständigen Mitarbeitern 195
D. Ergebnis 196
§ 14 Grenzen der Wissenszurechnung 196
A. Privates Wissen 196
I. Emittentenbezug der Veröffentlichungspflicht 198
II. Grundsätze der nationalen Wissenszurechnung 199
1. Tätigkeitsbezug als Zurechnungserfordernis des § 31 BGB 199
2. Keine Pflicht zur Organisation des privaten Organ- und Mitarbeiterwissens 200
a) Das Gleichstellungsargument 201
b) Der Vertrauensschutz 201
c) Der Gedanke der angemessenen Risikoverteilung 202
III. Ergebnis 203
B. Aktienrechtliche Verschwiegenheitspflichten 203
I. Verschwiegenheitspflichten als (bloße) Geheimhaltungspflichten 204
1. Pflichtenbasierte Wissenszurechnung 204
2. Strikte Wissenszurechnung 206
3. Schlussfolgerungen für die §§ 97, 98 WpHG 206
II. Reichweite der Verschwiegenheitspflicht 208
1. Gesellschaftsinterne Auswirkung 208
2. Gesellschaftsexterne Auswirkung 209
III. Ergebnis 210
C. Offenbarung eigener Regelverstöße (Nemo-tenetur) 210
I. Unanwendbarkeit des Nemo-tenetur-Grundsatzes bei §§ 97, 98 WpHG 211
II. Kein grenzenloser Schutz vor Selbstbezichtigung 212
II. Keine Zurechnung rein privater Regelverstöße 213
III. Ergebnis 214
Teil 5: Ergebnisse 215
§ 15 Zusammenfassung in Thesen 215
Teil 1 215
Teil 2 216
Teil 3 216
Teil 4 217
Literaturverzeichnis 219
Sachwortverzeichnis 232