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Style

Gündling, C. (2002). Direktmarketing B 2 B. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89673-973-5
Gündling, Christian. Direktmarketing B 2 B. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89673-973-5
Gündling, C (2002): Direktmarketing B 2 B, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89673-973-5

Format

Direktmarketing B 2 B

Gündling, Christian

(2002)

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Abstract

Das Buch zeigt, welches Direktmarketinginstrument zur Erreichung des jeweiligen Ziels das Beste ist und wie dies mit einfachsten Mitteln selbst entwickelt und in der Praxis eingesetzt werden kann. Zahlreiche Beispiele illustrieren die Ausführungen. Ein Ratgeber für Unternehmen, deren Kunden Hersteller (z.B. Maschinenbau), Zwischenhändler (Großhandel und Einzelhandel) oder Endverwerter (Handwerker) sind.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
1 Konzeption und Grundlagen 9
1.1 Die Bedeutung des Direktmarketing für den Vertrieb industrieller Güter und Dienstleistungen 9
1.2 Arbeitsanleitung und inhaltliches Konzept 10
1.3 Instrumente des Direktmarketing im B2B 11
1.4 Vorteile des Direktmarketing im B2B 13
1.5 Was in der erfolgreichen Direktwerbung vermieden werden sollte 14
1.6 Wie ein Direktmarketingkonzept entwickelt wird 15
2 Grundlagen der Kommunikation im B2B 18
3 Kundendatenbank 21
3.1 Ein Kostentreiber? 21
3.2 Vorteile einer zentralen Kundendatenbank 22
3.3 Aufbau einer Kundendatenbank 23
3.4 Pflege der Kundendaten 28
4 Adressmanagement 30
4.1 Grundlagen 30
4.2 Möglichkeiten der Adressbeschaffung 31
4.2.1 Gewinnung durch eigene Aktivitäten 31
4.2.2 Adressen aus elektronischen Telefonverzeichnissen 32
4.2.3 Adressen von IHKs, Handelskammern und Verbänden 33
4.2.4 Adressbeschaffung über einen Adressverlag 34
4.2.5 Listbrokeradressen 35
4.2.6 Direkt-Fremdmiete/ Direkt-Tausch 37
4.3 Qualität der Adressen 37
4.4 Selektionsmöglichkeiten 38
4.5 Preise und Mietbedingungen 41
4.6 Ablauf einer Adressbeschaffung 43
5 Zielsetzung, Response und Erfolgskontrolle 45
5.1 Planung des Erfolges 45
5.1.1 Zielsetzung 45
5.1.2 Codierung und Tests 47
5.1.3 Vorbereitung auf Response 48
5.2 Responseelemente 49
5.2.1 Grundsätzliches 49
5.2.2 Postalische oder Faxdialoginstrumente 50
5.2.3 Telefonische Responseinstrumente 51
5.2.4 Internetbasierte-Responseelemente 53
5.3 Möglichkeiten der Erfolgsmessung 55
5.3.1 Die Responsequote 55
5.3.2 Den Erfolg vorhersagen: Die Halbwertzeit 56
5.3.3 Cost per Order und Cost per Interest 57
5.3.4 Break-Even-Point 58
5.3.5 Customer Lifetime Value 59
6 Die besten Direktmarketinginstrumente im B2B 60
6.1 Anzeigen in Fachzeitschriften 60
6.1.1 Mögliche Zielsetzungen und Einsatzgebiete von Anzeigen 60
6.1.2 Auswahl der richtigen Fachzeitschrift 61
6.1.3 Darstellung und Gestaltung 70
6.1.3.1 Die Bedeutung des Bildes und der Überschrift 70
6.1.3.2 Weitere Gestaltungstechniken 72
6.1.3.3 Anzeigengröße, -platzierung und -schaltung 73
6.1.4 Responseelemente in Fachanzeigen 75
6.2 Mailing 76
6.2.1 Erfolgsfaktoren einer Mailing Aktion 76
6.2.2 Gestaltung der einzelnen Mailingbestandteile 77
6.2.2.1 Die Bestandteile eines Mailings 77
6.2.2.2 Der erste Eindruck: Das Kuvert 78
6.2.2.3 Die Gesprächseröffnung: Das Anschreiben 79
6.2.2.4 Der Verkäufer: Der Prospekt, der Katalog 86
6.2.2.5 Das Responseelement 87
6.2.3 Weitere Verstärker und Mittel zur Response-Steigerung 88
6.3 Telefonmarketing 91
6.3.1 Entwicklung einer Telefonmarketing-Konzeption in 5 Schritten 92
6.3.2 Entwicklung eines Telefonskriptes 94
6.4 Internetbasiertes Direktmarekting 99
6.4.1 Besonderheiten des WorldWideWeb (www) als Direktwerbeinstrument im B2B 99
6.4.2 E-Mail und E-Mail-Newsletter 100
Literaturverzeichnis 103