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Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement

Cite BOOK

Style

Dinkel, M., Luppold, S., Schröer, C. (Eds.) (2021). Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement. 2. Edition Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-769-2
Dinkel, Michael; Luppold, Stefan and Schröer, Carsten. Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement. (2).Edition Wissenschaft & Praxis, 2021. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-769-2
Dinkel, M, Luppold, S, Schröer, C (eds.) (2021): Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement, 2,Edition Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-769-2

Format

Handbuch Messe-, Kongress- und Eventmanagement

Editors: Dinkel, Michael | Luppold, Stefan | Schröer, Carsten

(2021)

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Book Details

Pricing

About The Author

Michael Dinkel ist Studiengangsleiter im Studiengang »BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement« an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Als Kommunikationsberater ist er für verschiedene Markenartikler im Sportumfeld tätig; daneben ist er Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen, Initiator des »Eventforum Mannheim« sowie Verfasser diverser Veröffentlichungen zu Forschungs- und Entwicklungsthemen im Sport- und Eventmanagement.

Stefan Luppold ist Studiengangsleiter im Studiengang »BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement« an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg. Zuvor war er zwei Jahrzehnte in internationale Projekte der Veranstaltungs-Branche eingebunden. Als Herausgeber und Autor von mehr als 30 Fachbüchern sowie als Referent und Gastdozent an Hochschulen in Europa und Asien gibt er sein Wissen weiter. Er ist Mitglied in verschiedenen Beiräten und Fachkommissionen.

Carsten Schröer lehrt im Studiengang »BWL – Messe-, Kongress- und Eventmanagement« an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Er ist seit mehr als 20 Jahren im Sport- und Kulturmarketing tätig.

Abstract

Das Handbuch »Messe-, Kongress- und Eventmanagement« richtet sich gleichermaßen an Studierende und Praktiker der sogenannten MICE-Branche. Als Basiswerk stellt es veranstaltungsspezifische Grundthemen dar und erläutert diese. Damit schließt dieses Handbuch eine seit vielen Jahren vorhandene Lücke in der Grundlagenliteratur des Veranstaltungsmanagements.

Die Beiträge verstehen sich als komprimierte Form, um sich mit Schlüsselbegriffen und -themen der Branche zu befassen. Verweise auf Zeitschriften und weitere Publikationen ermöglichen eine Vertiefung der Erkenntnisse. Die Inhalte wurden im »dualen Prinzip« von Professoren, Dozenten sowie von Vertretern der Ausbildungspartner der beiden DHBW-Standorte Mannheim und Ravensburg geschrieben.

Die vorliegende zweite Auflage beinhaltet als aktualisiertes und erweitertes Kompendium rund 80 Beiträge. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Begriffe - von »Akkreditierung« bis »Volunteer« - ein vollständiges Bild der Messe-, Kongress- und Eventwirtschaft liefern.
»Handbook for Exhibition, Conference and Event Management«: The second edition of the Handbook is aimed at students and practitioners in the so-called MICE sector. As a basic compendium, it presents and explains important topics of all live communication segments.
The articles written by experts from the DHBW network are to be understood as a condensed form in order to deal with key terms and topics of the industry. References to journals and other publications enable a deeper understanding of the findings.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Alexandra Gräber, Akkreditierung 13
1. Begrifflichkeit 13
2. Akkreditierungszonen 13
3. Akkreditierungssystem 14
4. Zusammenfassung 15
Quellen 15
Michael Dinkel, Ambush-Marketing 17
1. Einführung 17
2. Definition 17
3. Erscheinungsformen 18
a) Sponsoring der TV-Live-Übertragung 18
b) Direkte Verträge mit Teilnehmern der Veranstaltung 19
c) Erfindung vergleichbarer Markenzeichen 19
d) Themenbezogene Aktivitäten 19
4. Rechtliche Aspekte 20
5. Ausblick 20
Quellen 21
Weiterführende Literatur 22
Harald Kötter, AUMA 23
1. Definition und Einordnung 23
2. Aufgabenfeld des AUMA 23
Weiterführende Literatur 24
Petra Thalmeier, Ausländersteuer 25
1. Definition und Einordnung 25
2. Einblick in rechtliche Aspekte 25
3. Bedeutung und Auswirkungen auf die Veranstalter 26
Quellen 26
Patrick Haag, Bestuhlung 27
1. Definition, Einordnung und Grundlagen 27
2. Bestuhlungskonzept 29
3. Bestuhlungsformen 29
Quellen 31
Weiterführende Literatur 32
Martin Glöckner, Bildrechte 33
1. Definition und Einordnung 33
2. Urheberrecht 33
3. Recht am eigenen Bild 36
Quellen 38
Thomas P. Scholz, Branchen-Awards 39
1. Definition 39
2. Bekannte Branchen-Awards 39
*BrandEx Award 39
*Meeting Experts Green Award 39
*Messe-Impuls-Preis 40
*Return to Sender Preis 40
*IMEX Awards 40
*Grand Prix der Tagungshotellerie 40
*Austrian Event Award 41
*Austrian Event Hall of Fame 41
*Xaver Award 41
Quellen/weiterführende Literatur 41
Thomas P. Scholz, Branchenverbände 43
1. Einleitung 43
2. Nationale Branchenverbände 43
*degefest 43
*VDVO 44
*HSMA 44
*FAMA 44
*VDR 44
3. Internationale Branchenverbände 45
*ICCA 45
*MPI 45
*AIPC 46
*UFI 46
*IFES 46
*IAPCO 46
*PCMA 47
*ILEA 47
*SITE 47
Quellen/weiterführende Literatur 47
Stefan Luppold/Patrick Haag, Brand Land 49
1. Definition und Einordnung 49
2. Merkmale 50
3. Beispiele 50
Quellen 52
Weiterführende Literatur 52
Céline Pommereau, Catering 55
1. Begriffsdefinition und Arten des Catering 55
2. Relevanz des Catering in der Veranstaltungsbranche 56
3. Erscheinungsformen des Event-Catering und Trends 56
Quellen 57
Weiterführende Literatur 57
Fachmessen 58
Ulrich Semblat und Petra Thalmeier, Compliance 59
1. Definition und Einordnung 59
2. Einblick in rechtliche Aspekte 59
3. Compliance und Veranstaltungsformen 60
4. Pragmatische Handlungsempfehlungen 61
Quellen 61
Weiterführende Literatur 62
Stefan Luppold, Confertainment 63
1. Definition und Einordnung 63
2. Abgrenzung 63
Quellen 64
Matthias Schulze, Convention Bureau 65
1. Aufgaben und Rollen 65
2. Organisation 66
Weiterführende Literatur 66
Frank Keller, Datenschutz 67
1. Einführung 67
2. Anwendungsbereich 67
3. Verbot und Ausnahmen 68
a) Datenverarbeitung nach Einwilligung 68
b) Datenverarbeitung zur Vertragserfüllung 69
c) Datenverarbeitung aufgrund eines berechtigten Interesses und der Streit um die Cookies 69
4. Auftragsdatenverarbeitung 70
5. Rechte und Pflichten 71
a) Datenerhebung beim Betroffenen selbst 72
b) Datenerhebung nicht bei dem Betroffenen selbst 72
c) Weitere Rechte des Betroffenen 73
6. Praxistipps 73
Patrick Haag und Saskia Krüger, Dienstleistungsmanagement 75
1. Dienstleistungen – Hinführung 75
2. Dienstleistungen und Management – Definition und Abgrenzung 76
3. Besonderheiten und Herausforderungen im Dienstleistungsmanagement 78
4. Messe-‍, Kongress- und Eventmanagement als Dienstleistung 79
Besonderheiten des Dienstleistungsmanagements in der Veranstaltungsbranche 79
Quellen 80
Weiterführende Literatur 82
Gerhard Stübe, DMC 83
Weiterführende Literatur 84
Carsten Schröer, Evaluation 85
1. Definition 85
2. Typischer Ablauf 85
Quellen 88
Weiterführende Literatur 89
Stefan Luppold und Patrick Haag, Event 91
1. Definition und Merkmale 91
2. Events als Marketing- und Kommunikationsinstrument 92
3. Klassifizierung von Events 92
Quellen 93
Weiterführende Literatur 94
Marco Ertz, Eventdesign 95
1. Definition und Einordnung 95
2. Erscheinungsformen 96
Weiterführende Literatur 96
Wolf Rübner, Eventdramaturgie 97
1. Historische Wurzeln 97
2. Die dramaturgische Spannungskurve 98
3. Die Inszenierung 99
4. Dramaturgische Spielregeln 100
Quellen 102
Weiterführende Literatur 102
Cornelia Zanger, Eventforschung 103
1. Events als Gegenstand der Forschung 103
2. Forschungsperspektiven 104
a) Soziologische bzw. sozialpsychologische Eventforschung 104
b) Psychologische Eventforschung 104
c) Managementorientierte Eventforschung 105
d) Erforschung von Wertschöpfungsnetzwerken 105
3. Zukünftige Felder der Eventforschung 106
a) Digitalisierung und Events 106
b) Events und Gesellschaft 106
Quellen 107
Colja M. Dams, Eventmanagement 109
1. Was ist Eventmanagement? 109
2. Warum Eventmanagement? 109
3. Anforderungen an Eventmanagement 110
Qualität 110
Kreativität 110
Internationalität 110
Strategie 111
4. Arbeitsweise (agil) 111
5. Innovation im Eventmanagement 111
Quellen 112
Bernd Radtke, Eventmarketing 113
1. Herleitung 113
2. Begriffsverständnis und Definition 114
3. Einordnung, Strukturierung und Verankerung im Unternehmen 114
4. Abgrenzung zu verwandten Begriffen 115
Quellen 115
Steffen Ronft, Eventpsychologie 117
1. Definition und Einordnung 117
2. Merkmale 117
3. Forschungs- und Anwendungsfelder 119
4. Zukunftsperspektiven 120
Literatur 121
Monika Graf, Event-Regie 123
1. Definition und Einordnung 123
2. Abgrenzung zu ähnlichen Aufgabenbereichen 123
3. Notwendige Kompetenzbereiche eines Event-Regisseurs 124
4. Die acht Stufen eines Show-Projekts 125
Zielsetzung und Marketing-Positionierung 125
Definition Show-Komponenten 126
Storyline und Ablaufplan 126
Briefing Pre-Productions 127
Produktions-Timeline 127
Regieplan 127
Proben 128
Show 128
Weiterführende Literatur 129
Laura Brager, Eventtourismus 131
1. Grundlagen des Tourismus 131
2. Typologien der Tourismusindustrie 131
3. Eventtourismus 132
4. Zukunftstrends im Eventtourismus 133
Literatur 133
Ilona Jarabek, EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. 135
1. Einordnung 135
2. Aufgaben des EVVC 135
3. Organisationsstruktur 136
Quellen 136
Hans-Joachim Erbel, FAMA 137
1. Profil 137
2. Positionierung 137
3. Programmatik 137
4. FAMA Messe-Impuls-Preis 139
Jan Kalbfleisch, FAMAB 141
1. Der Kommunikationsverband 141
2. Inhaltliche Relevanz und Mehrwert 141
3. Integrierte Marken-Erlebnisse 141
Weiterführende Literatur 142
Bernd Radtke und Thomas Bauer, Festivalisierung 143
1. Hintergrund: die Megatrends Erlebnisorientierung und Aufmerksamkeitsökonomie 143
2. Über die Eventisierung zur Festivalisierung von Veranstaltungen 143
3. Festivalisierung: Begriff und Merkmale 145
(1) Übergeordnetes, aktuelles und (sozial und politisch) bedeutsames Thema 145
(2) Gewollter reger, interaktiver und offener Austausch 146
(3) Hoher Innovationsgrad und große Experimentierfreudigkeit 146
(4) Große Vielfalt und Diversität 146
(5) Lockere, flexible Atmosphäre 146
(6) Außergewöhnliche Einzigartigkeit 147
3. Fazit 147
Quellen 147
Marcus Moroff, Fliegende Bauten 149
1. Definition 149
2. Ausführungsgenehmigung und Prüfbuch 150
3. Verfahrensfreie Fliegende Bauten 150
4. Herangehensweise 150
Quellen 151
Jan Kalbfleisch, Fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft 153
Mission 153
Wandel zu einer Vereinigung für Interessenvertretung 153
Vision 153
Die fwd: Gruppe 154
Matthias Schultze, GCB 155
1. Organisation und Ziele 155
2. Positionierung und Strategie 155
Weiterführende Literatur 156
Carsten Schröer, GEMA 157
Quellen 159
Weiterführende Literatur 160
Marcus Moroff, Genehmigungsverfahren 161
1. Regionale Verfahrensweisen 161
2. Inhalte des Genehmigungsantrags/Veranstaltererklärung/Versicherung 162
Besondere Bestandteile des Genehmigungsantrags 162
Nutzungsänderung 162
Genehmigte Veranstaltungsstätten 163
Straßennutzung 163
Speisen und Getränke, Alkoholausschank 163
Feuergefährliche Handlungen, Einsatz von Nebel 164
Lärmschutz 164
Einsatz von Pyrotechnik 164
Einsatz von Lasern 164
Fliegende Objekte 164
Sicherheitskonzept 164
GEMA 165
Abstimmungsprozess 165
Veranstaltungsabnahmen/vorzuhaltende Unterlagen 165
Quellen 166
Ulrich Semblat, Gewerk 167
1. Definition 167
2. Ausprägungen 167
Quellen 169
Weiterführende Literatur 169
Patrick Haag und Patrick Roßmann, Guerilla-Marketing 171
1. Definition und Einordnung 171
2. Guerilla-Marketing und Live-Kommunikation 173
Guerilla-Marketing im Rahmen des Veranstaltungsmarketing 173
Guerilla-Marketing auf Veranstaltungen 174
3. Beispiele 174
Quellen 175
Weiterführende Literatur 177
Martin Glöckner, Höhere Gewalt 179
1. Einführung 179
2. Definition 180
3. Rechtsfolgen 181
4. Besonderheiten der Veranstaltungsbranche 183
5. Fazit 184
Quellen 184
Michael Dinkel und Laura Brager, Hospitality 185
1. Eingrenzung von Hospitality 185
2. Hospitality bei Veranstaltungen 185
3. Instrument 185
4. Ausblick 186
Quellen 186
Colja Dams, Hybrid Events 187
1. Was sind Hybrid Events? 187
a) Involvement benötigt integrierende Aktivierung 188
b) Interaktion benötigt Augenhöhe 189
c) Insight benötigt authentischen Mehrwert 189
2. Potentiale heben 190
3. Komplexität verlangt Öffnung 190
4. RoE – Return on Event 191
Quellen 191
Uta Goretzky, IFES 193
Weiterführende Literatur 194
Janina Ines Schirp, Inklusive Veranstaltungen 195
1. Definition und Einordnung 195
2. Voraussetzungen und Einschränkungen 195
3. Experten in eigener Sache – Menschen mit Behinderung 197
4. Gemeinsames Erleben – inklusive Gestaltung von Veranstaltungen 197
a) Inklusionsmatrix 198
b) Multisensuale Kommunikation 200
c) Event-Accessibility-Index 201
Quellen 203
Weiterführende Literatur 205
Holger Witzenleiter, Interkulturalität 207
1. Einführung 207
2. Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelles Lernen 208
3. Interkulturelle Kommunikation und Beziehungsaufbau 210
4. Bedeutung globaler Krisen für die IKK – am Beispiel der Covid-19-Pandemie 212
5. Bedeutung globaler Krisen für die IKK – Kommunikationsmuster 214
6. Chancen der IKK 215
Quellen 215
Bastian Fiedler und Nadine Martin, Kongress 217
1. Definition und Einordnung 217
2. Thematische Form 218
3. Räumliche Form 218
4. Digitalisierung von Kongressen 219
5. Fazit und Ausblick 220
Quellen 220
Weiterführende Literatur 221
Carsten Schröer, Kulturmanagement 223
1. Einführung 223
2. Kultur 223
3. Kultur- und Kreativwirtschaft 224
4. Kulturveranstaltungen 226
5. Event-Strategie im Audience Development von Kultur-Institutionen 227
6. Akademische Diskussion und Weiterbildung 228
Quellen 228
Weiterführende Literatur 229
Weiterführende Links 230
Carsten Schröer, Künstlersozialkasse 231
Quellen 232
Weiterführende Literatur 233
Michael Dinkel und Ulrich Semblat, Live-Kommunikation 235
1. Ein- und Abgrenzung der Live-Kommunikation 235
2. Strategische und operative Ebene 235
3. Instrumente der Live-Kommunikation 236
4. Ausblick 236
Quellen 237
Weiterführende Literatur 237
Michael Streich, Marketing 239
1. Historische Entwicklung 239
2. Der Begriff des Marketings 240
3. Der Marketingmanagement-Prozess 241
4. Marketing in speziellen Anwendungsbereichen 242
5. Marketing in der Veranstaltungsbranche 243
Quellen 244
Weiterführende Literatur 244
Harald Kötter, Messe 245
1. Definition und Abgrenzung 245
2. Ziele 245
3. Funktionen 246
Weiterführende Literatur 246
Simon Damböck, Messebau 247
1. Definition und Einordnung 247
2. Wirtschaftliche Bedeutung, Organisation und Entwicklung 248
3. Besonderheiten des Messebaus 249
Quellen 252
Weiterführende Literatur 252
Patrick Dehner, Messebeteiligungsplanung 253
1. Einleitung 253
2. Entscheidung 253
3. Ziele 254
4. Konzeption 255
5. Planung 256
6. Erfolg 257
7. Kosten 257
Quellen 258
Weiterführende Literatur 258
Harald Kötter, Messegelände 259
Quellen 260
Harald Kötter, Messetypologie 261
1. Branchenmesse 261
2. Mehrbranchenmesse 261
3. Leitmesse 261
4. Publikumsmesse 261
5. Fachbesuchermesse 262
6. Verbundmesse 262
7. Internationale Messe 262
8. Nationale Messe 262
9. Regionale Messe 262
Quellen 263
Gerhard Stübe, MICE 265
1. Definition 265
Die DNA der MICE-Branche 265
2. Wirtschafts-‍, Wissenschafts- und Gesellschaftsfaktor MICE-Branche 267
Green Meeting und Event 267
Weiterentwicklung von Veranstaltungsformaten 268
Weiterführende Literatur 268
Weiterführende Links 268
Max Mollenschott, Mixed Reality 269
1. Definition und Einordnung 269
2. Grundlagen und Begriffe der MR 270
Immersion 270
Tracking 270
Stereo- und monoskopisches Sehen 271
3. Augmented Reality 271
AR-Anzeigegerät 272
4. Augmented Virtuality 273
5. Virtual Reality 274
Anzeigesysteme 276
Head-Mounted Display 276
CAVE-Projektionsystem 276
Quellen 276
Max Leber, Musterversammlungsstättenverordnung 279
1. Einführung 279
2. Anwendungsbereich in Theorie und Praxis 280
Quellen 280
Markus Große Ophoff, Nachhaltige Veranstaltungen 281
1. Planetare Leitplanken 281
2. Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) 283
3. Der Beitrag von Veranstaltungen zur Nachhaltigkeit 283
a) Veranstaltungen und Planetare Leitplanken 284
4. Handlungsfelder 287
5. Zertifizierung 288
Umweltzeichen Blauer Engel 289
Quellen 289
Petra Thalmeier, Nachhaltigkeitsberichterstattung 291
1. Definition und Einordnung 291
2. Entwicklungslinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung 291
3. Compliance und CSR 292
4. CSR-Berichterstattung und Auswirkung 293
Quellen 293
Thorsten Knoll, Partizipative Veranstaltungsformate 295
1. Der Wunsch nach Partizipation 295
2. Kennzeichen partizipativer Veranstaltungen 295
3. Welches Veranstaltungsformat für wen und wann? 296
Quellen 297
Hans Rück: Pharma-Kodex 299
1. Das Gesundheitswesen – kein Wirtschaftszweig wie jeder andere 299
2. Kodizes im Gesundheitswesen 300
3. Die wesentlichen Regeln des Pharma-Kodex 301
a) Art und Inhalt der Einladungsveranstaltung 301
b) Veranstaltungsort und -termin 301
c) Tagungsstätte 302
d) Übernachtung 303
e) Bewirtung 304
f) Dokumentation 304
4. Zusammenfassende Würdigung und Ausblick 304
Quellen 305
Lena Striegel, Pitch 309
1. Eine grundlegende Sichtweise 309
Der Pitch 309
Der aktive Pitch 309
Der passive Pitch 310
2. Einordnung in die Event-Branche 310
3. Der Pitchprozess 312
4. Das Pitchhonorar 313
5. Die Pitchquote – Ein Key Performance Indicator 314
Quellen 315
Weiterführende Literatur 315
Thomas Bauer, Projektmanagement 317
1. Definition und Einordnung 317
2. Projektphasen 318
3. Arten der Veranstaltungsprojekte 319
Quellen 320
Bärbel Mohrmann, Protokoll 321
1. Einleitung und Definition 321
2. Wesentliche Elemente 321
3. Fazit 322
Quellen 323
Christian Oblasser und Martina Riediger, Qualitätsmanagement 325
1. Alles top gelaufen! Oder? 325
2. Vom Risikomanagement zum Qualitätsmanagement 325
3. Was ist eine Norm? 326
4. Qualitätsmanagement mit der Reihe DIN 9000 327
5. Definition eines Managementsystems? 328
6. Warum Qualitätsmanagement? 329
Vier Ziele und viele gute Gründe (Zollondz 2016) 330
Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeitsmanagement korrelieren stark 331
Quellen 331
Kristin Brüning, Risikomanagement 333
1. Einleitung 333
2. Risikomanagement im Veranstaltungsbereich mithilfe der FMEA 333
Quellen 339
Patrick Haag und Stefan Luppold, Showroom 341
1. Definition und Einordnung 341
2. Merkmale 342
3. Beispiele 343
Quellen 344
Weiterführende Literatur 345
Jens Reithmann, Sicherheit 347
1. Definition und Ziel 347
2. Rechtsvorschriften 347
3. Sicherheitskonzept 348
4. Crowd Management 349
Quellen 350
Weiterführende Literatur 350
Julia Böhm und Angelika Eberhardt, Simultandolmetschen 351
1. Einordnung 351
2. Definitionen, Begriffe 351
Konferenzdolmetscher: 352
Beratender Dolmetscher: 352
Simultandolmetschen 353
3. Qualitätssicherung und relevante Normen 353
4. Simultandolmetschtechnik (Präsenz) 355
5. Ferndolmetschen 356
Szenarien 356
Ferndolmetschen – Vorteile 357
Nachteile: 357
Ferndolmetschen – technische und organisatorische Herausforderungen 357
6. Projektmanagement 358
Projektplanung – Vorlauf 360
Quellen 360
Normen 361
Carsten Schröer, Social Media- und Influencer-Marketing 363
1. Einführung 363
2. Hintergrund und Entwicklung 363
3. Der POSE-Ansatz, Pull- und Content-Marketing 364
4. Nutzung und Motive von Konsumenten und Unternehmen 364
5. Kennzeichnungspflicht als Werbung 366
6. Social Media-Strategie 366
7. Einsatz von Influencern 367
8. Monitoring und Kontrolle 368
Quellen 369
Michael Dinkel, Sponsoring 371
1. Definition 371
2. Die Sponsorenstrategie 371
3. Sponsoring aus Sicht des Gesponserten 372
4. Bewertung und Erfolgskontrolle 372
Quellen 373
Weiterführende Literatur 374
Wolf Rübner, Storytelling 375
1. Definition 375
2. Kulturelle Wurzeln 375
3. Neurobiologische Grundlagen 375
4. Transfer in die Unternehmenskommunikation 376
5. Marken-Stories 377
Quellen 379
Carsten Schröer, Strategische Beratung und Consulting 381
1. Warum strategische Beratung und Consulting im Live-Marketing? 381
2. Externes und internes Consulting 381
3. Anforderungen im Live-Marketing 382
4. Aufgaben im Live Marketing-Consulting 383
Quellen 383
Weiterführende Literatur 384
Philipp Sautter, Teilnehmermanagement 385
1. Teilnehmermanagement per Definition 385
2. Teilnehmerkommunikation: vom Interessenten zum Käufer 385
3. Logistikprozesse im Teilnehmermanagement 387
4. On-Site-Management 390
5. Perspektivwechsel: Teilnehmerinteraktion – vom Konsumenten zum Akteur 391
Weiterführende Literatur 392
Jens Reitmann, Ticketing 393
1. Definition und Ziele 393
2. Erscheinungsformen von Eintrittskarten 393
3. Geschäftsprozesse im Ticketing 394
4. Ticketing als Teil der Sicherheitsstrategie 396
Weiterführende Literatur 396
Sebastian Klein, Umwegrentabilität 397
1. Einführung 397
2. Begriffsdefinitionen & Anwendungskontexte 397
3. Berechnungsdimensionen und Prinzipien 398
Berechnungsdimensionen 399
Berechnungsprinzipien 400
4. Fallbeispiel: Heidelberger Frühling 401
Zum Hintergrund 401
Zur Studie 401
Das Ergebnis 402
5. Kritik und Limitation 402
6. Fazit 404
Quellen 405
Hans Rück, Veranstaltungscontrolling 407
1. Grundlagen 407
2. Disziplinen 407
3. Funktionen 409
4. Erfolgskontrolle 409
5. Messung 411
6. Erhebungsdesign 411
7. Zusammenfassung und Ausblick 412
Quellen 413
Claus Bühnert, Veranstaltungsformate – die DNA des Veranstaltens 415
1. Einordnung im Marketing 415
2. Wirkungskreise, ökonomische Ausrichtung und Wesensmerkmale 415
3. Klassifizierung der Veranstaltungsformate 418
4. Dimensionen und Programmelemente 421
5. Begriff vs. Inhalt 422
Quellen 423
Michael Dinkel, Stefan Luppold und Carsten Schröer, Veranstaltungsmanagement 425
1. Einordnung und Bedeutung 425
2. Ausbildung und Akademisierung 426
3. Trends und Entwicklungen 426
Quellen 428
Martin Leber, Veranstaltungsrecht 429
1. Einleitung und rechtliche Einordnung der Normen 429
2. Historische Entwicklung 429
3. Thematischer Überblick 429
Quellen 430
Stefan Luppold, Veranstaltungsstätte 431
1. Definition und Einordnung 431
2. Abgrenzung 431
Quellen 432
Weiterführende Literatur 432
Max Röhrich, Veranstaltungstechnik 433
1. Einführung 433
2. Bühnentechnik 433
3. Lichttechnik 434
4. Tontechnik 434
5. Video- und Medientechnik 434
6. Rigging 435
Quellen 435
Nadine Martin, Virtuelle Events 437
1. Einführung 437
2. Das Event 437
3. Definition von Virtualität 437
4. Definition von und Beispiele für virtuelle Events 438
5. Vor- und Nachteile virtueller Events 439
Quellen 440
Wolf Rübner, Virtuelle Events 441
1. Definitionen 441
2. Technische Grundlagen 441
3. Konzeption 444
4. Nutzen virtueller Events 444
Quellen 445
Weiterführende Literatur 445
Laura Brager, Volunteer 447
1. Einführung und Begriffsabgrenzung 447
2. Volunteers in Deutschland 447
3. Zukunftsaussichten 448
Quellen 448
Stichwortverzeichnis 451
Autorinnen und Autoren 455