Die Ukraine zwischen Russland und der Europäischen Union
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Die Ukraine zwischen Russland und der Europäischen Union
Editors: Gornig, Gilbert H. | Eisfeld, Alfred
Abhandlungen des Göttinger Arbeitskreises, Vol. 15
(2021)
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About The Author
Studium der Rechtswissenschaften und politischen Wissenschaften in Regensburg und Würzburg. Ab 1990 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht an der Georg-August-Universität zu Göttingen und ab 1994 Dekan. Von 1995 bis 2016 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg, Dekan 2006 bis 2012. 1996 bis 2004 Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof. Gastprofessor an vielen ausländischen Universitäten. Forschungsschwerpunkte: Völkerrecht, Europarecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht. Homepage: www.voelkerrecht.comStudium der Geschichte Ost- und Südosteuropas, der Politischen Wissenschaften und der Zeitungswissenschaften in Bonn und München. Ab 1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Osteuropa-Institut München, ab 1987 bis heute beim Göttinger Arbeitskreis e. V., 1990-2001 Geschäftsführender Leiter des Instituts für Deutschland- und Osteuropaforschung des Göttinger Arbeitskreises e. V., 2002-2010 Stellvertretender Direktor, 2011-2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordost-Europa an der Universität Hamburg. Vorsitzender der Wissenschaftlichen Kommission für die Deutschen in Russland und in der GUS e. V. Mitglied mehrerer internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Russischen Reiches und deren Nachfolgestaaten, Geschichte, Kultur und Gegenwart der Russlanddeutschen.Abstract
Über Jahrhunderte versuchten die Ukrainer ihren Weg als eigenständige Nation zu bestreiten. Sie lernten, ihre Bedürfnisse zurückzustellen und sich verschiedenen Machthabern, ob im 18. Jahrhundert dem Zarenreich und der Habsburger Monarchie oder im 19. Jahrhundert Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei und Sowjetrussland unterzuordnen. Lediglich im Jahr 1918 gelang es der Ukraine, zeitweilig ein eigenes Staatswesen zu etablieren. Unter Stalin herrschte in der Ukraine als Teil der Sowjetunion eine Zeit des Terrors. Millionen Menschen fielen der Hungersnot sowie den »großen Säuberungen« zum Opfer. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg besserte sich die Lage der Ukrainer nicht. Letztendlich war es den Ukrainern am 24. August 1991 vergönnt die Unabhängigkeit der Ukraine zu verkünden. Mit der Orangenen Revolution 2004 und der Majdan-Revolution 2013 zeigten die Ukrainer, dass nicht mehr die postsowjetischen Eliten, sondern die Bürger selbst den Wandel bringen sollten. Das Land durfte sich aber nicht in Ruhe entwickeln, da russische Streitkräfte die Krim annektierten und in der Ostukraine für Unruhen sorgten.»Ukraine between Russia and the European Union«: For centuries the Ukrainians tried to make their way as an independent nation. It was not until August 24, 1991 that the Ukrainians were allowed to proclaim Ukraine's independence. With the Orange Revolution in 2004 and the Maidan Revolution in 2013, the Ukrainians showed that it was no longer the post-Soviet elites but the citizens themselves who should bring about change. The country was not allowed to develop in peace, however, as Russian forces annexed the Crimea and caused unrest in eastern Ukraine
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Foreword | 9 | ||
Inhaltsverzeichnis | 13 | ||
Content | 15 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
Nataliya Popovytsch und Juriy Kopynets', Die Geschichte der Ukraine von der Antike bis zur Neuzeit | 21 | ||
I. Einführung | 21 | ||
II. Zur Urgeschichte der Ukrainischen Sprache | 21 | ||
III. Kyjiwer Rus – der erste slawische Staat in Osteuropa | 22 | ||
IV. Ukrainische Länder im 12. bis 14. Jahrhundert | 30 | ||
1. Der Staat Halytsch-Wolyn' – der rechtmäßige Erbe der Kyjiwer Rus' | 30 | ||
2. Merkmale des Staates von Litauen und Rus' | 33 | ||
V. Ukrainer unter den Bedingungen der Vereinigungspolitik | 34 | ||
VI. Auftritt der ukrainischen Kosaken – Phänomen in der Geschichte der Europäischen Zivilisation | 35 | ||
Anhang | 37 | ||
Transliteration einiger Ukrainischer geografischer Namen und Personennamen | 37 | ||
Abstract | 38 | ||
Carolin Gornig, Die Geschichte der Ukraine vom Beginn der Neuzeit bis zum Ende des Ersten Weltkriegs | 39 | ||
I. Die Ukrainer unter Polen-Litauen | 39 | ||
II. Die Kosakenzeit | 39 | ||
1. Kosakentum | 39 | ||
2. Polnische Herrscher und Kosaken | 40 | ||
3. Bündnis mit dem Moskauer Reich | 41 | ||
4. Teilung des Kosakengebiets | 41 | ||
III. Die Ukraine im 18. Jahrhundert unter Polen-Litauen und dem Zarenreich | 43 | ||
1. Linksufrige Ukraine | 43 | ||
2. Rechtsufrige Ukraine und die Teilungen Polens | 44 | ||
IV. Die Ukraine unter dem Habsburger Reich und dem Zarenreich | 46 | ||
1. Habsburger Reich | 46 | ||
2. Zarenreich | 47 | ||
V. Die ukrainische Nationalbewegung | 48 | ||
1. Habsburger Reich | 48 | ||
2. Zarenreich | 49 | ||
VI. Die Ukraine im Ersten Weltkrieg | 52 | ||
VII. Zusammenfassung | 58 | ||
Abstract | 59 | ||
Andrij Kudrjatschenko, Die Entwicklung der Ukraine von 1917 bis 1991 | 61 | ||
I. Einführung | 61 | ||
II. Die Ukraine zwischen zwei Weltkriegen | 65 | ||
III. Hungersnot (Holodomor) in der Ukraine 1932–1933 | 67 | ||
IV. Stalinistische Unterdrückung | 69 | ||
V. Die westukrainischen Gebiete, geopolitische Lage der Ukraine. Der Zweite Weltkrieg | 70 | ||
VI. Die Essenz des nationalsozialistischen Besatzungsregimes in der Ukraine | 71 | ||
VII. Pogrome. Holocaust | 73 | ||
VIII. Verluste der Ukraine im Zweiten Weltkrieg | 74 | ||
IX. Transkarpatien | 75 | ||
X. Krim | 75 | ||
XI. Aufgaben des Wiederaufbaus | 75 | ||
XII. Hungersnot 1946–1947 in der Ukraine | 76 | ||
XIII. Die Entstalinisierung und Liberalisierung | 76 | ||
XIV. Bildung und Wissenschaft | 77 | ||
XV. Die Ukraine in der Stagnationsperiode | 78 | ||
Abstract | 79 | ||
Viktor Kostiv, Maidan, Krim und „Neurussland“ | 81 | ||
I. Die Erben der Kiewer Rus | 81 | ||
II. Maidan – Hintergrund und Entwicklung | 83 | ||
1. Anforderungen der Euromaidan | 84 | ||
2. Die Chronologie der Ereignisse der Euromaidan | 84 | ||
a) 21. November 2013: Erster Euromaidan | 85 | ||
b) 24. November 2013: Großer Marsch und Kündigung | 85 | ||
c) 30. November 2013. Gewaltsame Niederschlagung der Euromaidan | 86 | ||
d) 1. Dezember 2013: Massenproteste | 86 | ||
e) 8. Dezember 2013: Marsch der Millionen | 86 | ||
f) 11. Dezember 2013: Sturm der Euromaidan | 87 | ||
g) 16. Januar 2014. Die repressiven Gesetze gegen die Bürgerrechte | 87 | ||
h) 18. bis 20. Februar 2014. Kulmination und dramatisches Ende | 88 | ||
i) 20. Februar 2014. Machtübergabe an die Demonstranten | 89 | ||
III. Persönliche Erfahrung des Autors | 90 | ||
IV. Soziologische Statistiken über den Maidan | 92 | ||
V. Krim und Neurussland | 93 | ||
1. Krim | 94 | ||
a) Die Krim als Bestandteil der Ukraine | 94 | ||
b) Historischer Hintergrund | 95 | ||
c) Voraussetzung der Krimkrise | 96 | ||
d) Chronologie der Krimereignisse 2013–2014 | 97 | ||
aa) 23. Februar 2014: Treffen der pro-russischen Streitkräfte | 97 | ||
bb) 26. Februar 2014: Proukrainische Demonstration in Simferopol | 98 | ||
cc) 27. Februar 2014: Besetzung der Verwaltungsgebäude | 98 | ||
Besetzung des Flughafens „Belbek“ | 98 | ||
Besetzung des Flughafens „Simferopol“ | 99 | ||
dd) März 2014: Beitrittsverfahren | 99 | ||
ee) 11. März 2014: Erklärung der Unabhängigkeit der Autonomen Republik | 99 | ||
ff) 18. März 2014: Vertrag über den Beitritt der Republik Krim zur Russischen Föderation | 99 | ||
gg) 21. März 2014: Billigung durch Russland | 100 | ||
2. „Volksrepublik Donetsk“ (DNR) | 100 | ||
a) Entwicklung | 100 | ||
b) Gebiet | 101 | ||
c) Referendum | 101 | ||
d) Die interne Struktur | 102 | ||
aa) Führung | 102 | ||
bb) Politische Parteien und die Wahlen. | 102 | ||
cc) Wirtschaft und Finanzen | 102 | ||
dd) Menschenrechtsverletzungen | 103 | ||
3. „Volksrepublik Luhansk“ (LNR) | 104 | ||
a) Entwicklung | 104 | ||
b) Verkündung der „Volksrepublik“ | 105 | ||
c) „Unabhängigkeitserklärung“ | 106 | ||
d) Angriffe auf Wahlkommissionen für die Wahlen des Präsidenten der Ukraine | 106 | ||
e) Angriffe, Entführungen und Ermordung von Menschen | 106 | ||
f) Konzentrationslager in LNR | 108 | ||
4. Neurussland | 108 | ||
Abstract | 109 | ||
Andreas Raffeiner, Zeichenpolitik zwischen Perestroika und Aufstand. Das ukrainische Interregnum zwischen roten und orangefarbenen machtpolitischen Farbenspielen | 111 | ||
I. Einleitung | 111 | ||
II. Kulturpolitik als Aushängeschild | 111 | ||
III. Gesellschaftliche Identitätspolitik als Paradigma | 112 | ||
IV. Ukrainische Unabhängigkeitserklärung | 113 | ||
V. Bedeutung der Kiewer Rus als Gründungsmythos der ukrainischen Geschichtlichkeit | 114 | ||
VI. Das Kanonisieren eines Geschichtsbildes anhand der ukrainischen Geldscheine | 114 | ||
VII. Das Große Staatswappen als modifizierter Träger des ethnopopulistischen Geschichtsbildes | 118 | ||
VIII. Der „Große Vaterländische Krieg“ als Zeichen der ukrainischen Geschichtspolitik | 119 | ||
IX. Sowjetische Symbole als Werkzeuge im ukrainischen Präsidentschaftswahlkampf 2004 | 119 | ||
X. Die Farbe Orange als jene der Opposition: Mehr als nur eine symbolträchtige Alliteration der Geschichtspolitik | 122 | ||
XI. Schlussgedanken | 123 | ||
Abstract | 124 | ||
Alfred Eisfeld, Die Ukraine als souveränes europäisches Gemeinwesen auf dem Weg zum Rechtsstaat | 125 | ||
I. Einführung | 125 | ||
II. Beziehungen zur GUS und zur EU | 126 | ||
III. Korruption | 130 | ||
IV. Bankenwesen | 131 | ||
V. Die Präsidentschaftswahl 2019 | 133 | ||
VI. „Diener des Volkes“ – die neuen Gesichter | 134 | ||
VII. Personalpolitik | 135 | ||
VIII. Lustration | 137 | ||
IX. Destabilisierende Rolle der Justiz | 139 | ||
X. Zweifelhafte Loyalität und russische Staatsangehörigkeit | 143 | ||
XI. Medwedtschuk | 144 | ||
XII. Vorwurf des Amtsmissbrauchs und des Hochverrats gegen engste Mitarbeiter von Präsident Selenskyj | 144 | ||
XIII. Beziehungen zwischen der Ukraine und den internationalen Vertragspartnern | 149 | ||
XIV. Reaktionen der Wahlberechtigten auf die Veränderungen nach dem Machtantritt Selenskyjs | 153 | ||
XV. Das Verfassungsgericht – ein Störfaktor der Stabilisierung des Landes. | 155 | ||
XVI. Resümee | 157 | ||
Abstract | 158 | ||
Andreas Hamburg, Homo sovieticus | 159 | ||
I. Einleitung | 159 | ||
II. Entstehungsgeschichte des homo sovieticus | 160 | ||
1. „Rohstoff“ für die „Herstellung“ | 160 | ||
a) Umweltgegebenheiten | 160 | ||
b) Geschichtliche Konstellationen | 161 | ||
c) Regierende Mächte | 162 | ||
d) Mentale Besonderheiten | 164 | ||
2. „Hersteller“ | 165 | ||
3. Methoden der „Anfertigung“ | 168 | ||
a) Erziehung und Ausbildung | 168 | ||
b) Mangelzustände | 173 | ||
c) Denunziation | 176 | ||
d) Angst | 177 | ||
4. „Das fertige Produkt“ | 179 | ||
a) Als Individuum | 179 | ||
b) Umgang mit Wahrheit | 181 | ||
c) Verantwortung | 183 | ||
d) Gefühlswelt | 184 | ||
e) Werte und Normen | 186 | ||
III. Post homo sovieticus | 188 | ||
1. Politisch-wirtschaftliche Veränderungen | 188 | ||
2. Der Sowjetmensch angesichts der Erneuerungen | 189 | ||
IV. Der Homo sovieticus als Herausforderung der kirchlichen Arbeit | 192 | ||
1. Gemeindeaufbau- und Leitungsaspekte | 193 | ||
2. Seelsorge | 194 | ||
3. Gemeindepädagogik | 196 | ||
4. Schwerpunkte der Verkündigung | 197 | ||
V. Schlussgedanken | 199 | ||
Abstract | 200 | ||
Literaturverzeichnis | 201 | ||
Holger Kremser, Die Annexion der Krim durch Russland. Eine völkerrechtliche Würdigung | 203 | ||
I. Einleitung | 203 | ||
II. Historische Hintergründe | 204 | ||
III. Völkerrechtliche Bewertung der Argumentation Russlands | 206 | ||
1. Nichtigkeit der Übergabe der Krim im Jahr 1954 | 206 | ||
2. Intervention auf Einladung | 207 | ||
3. Schutz eigener Staatsbürger im Ausland | 208 | ||
4. Schutzverantwortung („Responsibilty to Protect“) | 209 | ||
5. Beitritt der Krim zur Russischen Föderation in Ausübung des Selbstbestimmungsrechts der Völker | 210 | ||
6. Referendum als Legitimationsgrundlage | 214 | ||
IV. Ergebnis | 218 | ||
V. Ausblick | 219 | ||
Abstract | 219 | ||
Carolin Gornig, Völkerrechtliche Würdigung der Einmischung Russlands in der Ostukraine | 221 | ||
I. Donezk und Luhansk in der Ostukraine | 221 | ||
II. Rechtliche Überlegungen | 226 | ||
1. Sezession | 226 | ||
a) Träger des Selbstbestimmungsrechts in Donezk und Luhansk | 226 | ||
b) Durchführung | 228 | ||
c) Remedial Secession | 229 | ||
2. Annexion | 230 | ||
a) Annexionshandlung | 231 | ||
b) Russland vorgeworfene Handlungen in der Ostukraine | 231 | ||
3. Kommunale Selbstverwaltung | 234 | ||
a) Sonderstatus | 234 | ||
b) Durchführung der Kommunalwahl im Jahr 2014 | 235 | ||
c) Durchführung der Kommunalwahl im Jahr 2018 | 237 | ||
d) Rechtsfolge | 237 | ||
4. Kein de facto-Regime | 238 | ||
5. Asymmetrischer Konflikt | 239 | ||
6. Hybrider Krieg | 240 | ||
7. Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts | 242 | ||
III. Resümee | 244 | ||
Abstract | 245 | ||
Gilbert H. Gornig, Wirtschaftssanktionen im Rahmen des Ukraine-Konflikts | 247 | ||
I. Sanktionen der Europäischen Union | 247 | ||
1. Diplomatische Maßnahmen | 247 | ||
2. Personenbezogene wirtschaftliche Beschränkungen | 248 | ||
3. Insbesondere Ausfuhrverbote | 250 | ||
4. Beschränkungen im Bereich der Dienstleistungen | 251 | ||
5. Finanzierungsbeschränkungen | 251 | ||
6. Resümee | 252 | ||
II. Rechtmäßigkeit der Sanktionen der Europäischen Union | 252 | ||
1. Rechtsgrundlagen | 252 | ||
a) Repressalie und Retorsion | 252 | ||
b) Art. 21 EUV und Art. 215 AEUV | 252 | ||
aa) Formale Anforderungen | 254 | ||
bb) Rechtliche Beschränkungen der Sanktionen | 254 | ||
(1) Völkervertragsrecht | 254 | ||
(a) GATT | 254 | ||
(aa) Allgemein | 254 | ||
(bb) Einschränkungen des WTO-Systems | 255 | ||
(α) Art. XXI GATT allgemein | 256 | ||
(β) Art. XXI Buchst. b) (iii) GATT | 256 | ||
(γ) Art. XXI Buchst. c) GATT | 258 | ||
(b) EU-Grundrechte-Charta | 259 | ||
(aa) Berufsfreiheit | 259 | ||
(bb) Grundrecht auf Eigentum | 259 | ||
(α) Entzug oder Nutzungsregelung | 259 | ||
(β) Verhältnismäßigkeit | 260 | ||
(c) Verhältnismäßigkeit der Sanktionen nach EU-Recht | 260 | ||
(2) Völkergewohnheitsrecht | 261 | ||
(a) Gewaltverbot | 261 | ||
(b) Interventionsverbot | 262 | ||
(c) Friedliche Streitbeilegung | 262 | ||
(d) Vertrauensschutzgebot | 263 | ||
(e) Schutz des Eigentums | 263 | ||
(f) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz | 264 | ||
cc) Ergebnis | 264 | ||
III. Rechtmäßigkeit der Sanktionen Russlands | 264 | ||
1. Allgemein | 264 | ||
2. Rechtmäßigkeit | 265 | ||
a) Völkerrecht | 265 | ||
aa) Verbot von Handelsbeschränkungen, Meistbegünstigung und Einreise | 265 | ||
bb) Schutz des Eigentums | 266 | ||
cc) Interventionsverbot und Vertrauensschutztatbestand | 266 | ||
dd) Repressalie und Retorsion | 266 | ||
b) Ergebnis | 266 | ||
IV. Resümee | 267 | ||
Abstract | 267 | ||
Autoren | 269 | ||
Dr. Dr. h.c. Alfred Eisfeld | 269 | ||
Dr. iur. Carolin Gornig | 270 | ||
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Gilbert H. Gornig | 271 | ||
Pfarrer Andreas Hamburg | 272 | ||
Juriy Kopynets | 275 | ||
Viktor Kostiv | 276 | ||
Dr. Holger Kremser | 276 | ||
Professor Dr. Andrij Kudrjatschenko | 278 | ||
Assoc. Prof. Nataliya Popovych, Ph.D. | 280 | ||
Mag. phil. Andreas Raffeiner | 282 | ||
Personenregister | 285 | ||
Sachregister | 291 |