Eigenkapital für nicht börsennotierte Unternehmen durch Finanzintermediäre
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Eigenkapital für nicht börsennotierte Unternehmen durch Finanzintermediäre
Wirtschaftliche Bedeutung und institutionelle Rahmenbedingungen
Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim, Vol. 21
(1998)
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Abstract
Kapital, das den spezifischen Risiken von Innovationen und Investitionen gerecht wird, ist eine einzel- und gesamtwirtschaftliche Grundlage für die erfolgreiche Teilnahme am internationalen Wettbewerb. Der durch individuelle subjektive Präferenzen und objektive Faktoren bestimmten Kapitalnachfrage sollte im Idealfall unabhängig von der Größe eines Unternehmens ein angemessenes und differenziertes Angebot gegenüberstehen.Das Buch stellt die einzel- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung heraus und untersucht die Finanzierungsoptionen von nicht börsennotierten Unternehmen unterschiedlicher Größe. Es wird deutlich, daß insbesondere Unternehmen mit Umsätzen zwischen 10 und 70 Mio. DM kaum Möglichkeiten zur Eigenkapitalfinanzierung haben.Finanzintermediäre sind aufgrund ihrer Vermittlerfunktion zwischen Kapitalnehmern und -gebern grundsätzlich geeignet, Informationsasymmetrien und Transaktionskosten außerhalb organisierter Kapitalmärkte auf ein wettbewerbsfähiges Maß zu reduzieren. Sie spielen aber bisher nur eine relativ geringe Rolle bei der Finanzierung mittelständischer Unternehmen. Das liegt daran, daß die für sie geltenden institutionellen Rahmenbedingungen unzureichend sind. Sie werden den Anforderungen eines Eigenkapitalmarktes für nicht börsennotierte Unternehmen nicht gerecht.Es werden Ansätze und Maßnahmen aufgezeigt, die im Rahmen ordnungspolitischer Grundsätze geeignet sind, eine von Konkurrenz getriebene dynamische Entwicklung eines Eigenkapitalmarktes jenseits der bestehenden Börsen anzustoßen und zu unterstützen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Geleitwort | 5 | ||
Vorwort | 6 | ||
Gliederung | 7 | ||
Abbildungsverzeichnis | 21 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 23 | ||
Einführung | 27 | ||
A. Einführung und Problemstellung | 27 | ||
B. Aufbau und Gang der Arbeit | 30 | ||
1. Teil: Unternehmensfinanzierung durch Eigenkapital | 33 | ||
Einleitung | 33 | ||
A. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Eigenkapitalfinanzierung | 34 | ||
I. Eigenkapital aus einzelwirtschaftlicher Sicht | 35 | ||
1. Definition des Eigenkapitalbegriffs | 35 | ||
2. Objektive Faktoren zur Ermittlung des Eigenkapitalbedarfs | 37 | ||
a. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse | 37 | ||
aa. Grundlagen der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse | 38 | ||
bb. Vertikale Kapitalstruktur | 39 | ||
cc. Horizontale Bilanzstruktur | 40 | ||
dd. Anwendbarkeit von Finanzierungsregeln | 42 | ||
b. Modelle zur Ermittlung der optimale Kapitalstruktur von Unternehmen | 43 | ||
aa. Modell des optimalen Verschuldungsgrades | 44 | ||
bb. Modigliani-Miller-Theorem | 46 | ||
c. Steuerliche Behandlung von Eigenkapital | 49 | ||
aa. Einfluß der Körperschaftsteuer bzw. der Einkommensteuer auf die Kapitalstruktur | 50 | ||
bb. Einfluß der Gewerbesteuer auf die Kapitalstruktur | 51 | ||
d. Optimale Kapitalstruktur unter Berücksichtigung von Steuern und Insolvenzrisiko | 52 | ||
3. Zusammenspiel objektiver Faktoren und subjektiver Präferenzen | 54 | ||
a. Subjektive Faktoren bei der Finanzierungsentscheidung | 54 | ||
aa. Publizität als subjektives Entscheidungskriterium | 55 | ||
bb. Kontrolle und Einfluß als subjektive Entscheidungskriterien | 57 | ||
cc. Risikopräferenz und Flexibilität als subjektive Entscheidungskriterien | 58 | ||
b. Auswirkung subjektiver Präferenzen auf die Kapitalstruktur | 59 | ||
4. Ergebnis aus einzelwirtschaftlicher Sicht | 60 | ||
II. Eigenkapital aus gesamtwirtschaftlicher Sicht | 62 | ||
1. Bewertung der Eigenkapitalquote in Deutschland | 62 | ||
a. Eigenkapitalquote in Deutschland | 63 | ||
b. Existenz einer Eigenkapitallücke | 66 | ||
2. Die Wirkung von Eigenkapital auf die Investitionsneigung | 68 | ||
a. Investition als Innovation | 68 | ||
b. Finanzierung von Innovationen | 69 | ||
3. Die wettbewerbliche Dimension des Eigenkapitals | 71 | ||
Zwischenergebnis | 73 | ||
B. Möglichkeiten der Eigenkapitalbeschaffung | 74 | ||
I. Eigenkapitalbeschaffung aus unternehmensinternen Quellen | 74 | ||
1. Einbehaltung von Gewinnen | 75 | ||
a. Einbehaltung ausgewiesener Bilanzgewinne | 75 | ||
b. Kapitalzuführung über das „Schütt-aushol-zurück“-Verfahren | 76 | ||
c. Bildung stiller Reserven | 76 | ||
2. Eigenkapitalzuführung aus dem Vermögen der vorhandenen Gesellschafter | 77 | ||
II. Eigenkapitalbeschaffung aus unternehmensexternen Quellen | 78 | ||
1. Möglichkeiten zur Aufnahme neuer Gesellschafter | 78 | ||
2. Auswahl geeigneter externer Eigenkapitalbeschaffungsmöglichkeiten | 81 | ||
a. Ermittlung der optimalen Möglichkeit zur Eigenkapitalfinanzierung | 81 | ||
b. Spezifika bei der Ermittlung der geeigneten Möglichkeit zur Eigenkapitalfinanzierung für mittelständische Unternehmen | 82 | ||
Zwischenergebnis | 84 | ||
Ergebnis | 85 | ||
2. Teil: Eigenkapitalbeschaffung durch Aufnahme neuer Gesellschafter | 87 | ||
Einleitung | 87 | ||
A. Eigenkapitalbeschaffung außerhalb organisierter Kapitalmärkte | 88 | ||
I. Allgemeine Bedeutung und Problematik | 88 | ||
1. Aufnahme neuer Gesellschafter mit mitunternehmerischen Interessen | 89 | ||
2. Aufnahme neuer Gesellschafter ohne mitunternehmerische Interessen | 91 | ||
II. Konkrete Möglichkeiten und Grenzen | 93 | ||
1. Aufnahme neuer Gesellschafter bei der OHG | 93 | ||
2. Aufnahme neuer Gesellschafter bei der KG und der GmbH | 94 | ||
3. Aufnahme neuer stiller Gesellschafter | 96 | ||
Zwischenergebnis | 99 | ||
B. Eigenkapitalbeschaffung über organisierte Kapitalmärkte | 101 | ||
I. Allgemeine Bedeutung und Problematik | 101 | ||
1. Aufgaben von organisierten Kapitalmärkten | 101 | ||
2. Bedeutung organisierter Kapitalmärkte für die Eigenkapitalfinanzierung mittlerer Unternehmen im internationalen Vergleich | 103 | ||
3. Bewertungsansätze für den Börsengang kleiner und mittlerer Unternehmen | 106 | ||
a. Rechtsform als Voraussetzung für den Börsengang | 107 | ||
b. Publizitätsanforderungen | 109 | ||
c. Kosten des Going Public | 110 | ||
d. Marktaustrittsproblematik | 112 | ||
e. Kapital Verfügbarkeit | 113 | ||
II. Konkrete Möglichkeiten und Grenzen | 114 | ||
1. Organisierte Kapitalmärkte und ihre Anforderungen an die Kapitalnehmer | 115 | ||
a. Amtlicher Handel | 115 | ||
aa. Anforderungen des Amtlichen Handels an Emittenten | 116 | ||
bb. Eignung des Amtlichen Handels zur Eigenkapitalbeschaffung für mittlere Unternehmen | 117 | ||
b. Geregelter Markt | 118 | ||
aa. Anforderungen des Geregelten Marktes an Emittenten | 119 | ||
bb. Eignung des Geregelten Marktes zur Eigenkapitalbeschaffung für mittlere Unternehmen | 120 | ||
c. Freiverkehr | 123 | ||
aa. Anforderungen des Freiverkehrs an Emittenten | 123 | ||
bb. Eignung des Freiverkehrs zur Eigenkapitalbeschaffung für mittlere Unternehmen | 124 | ||
d. Neuer Markt | 125 | ||
aa. Konzeption und Positionierung des Neuen Marktes | 125 | ||
bb. Anforderungen des Neuen Marktes an Emittenten | 127 | ||
cc. Eignung des Neuen Marktes zur Eigenkapitalbeschaffung für mittlere Unternehmen | 129 | ||
e. Internationale Börsenmärkte für kleine und mittlere Unternehmen | 130 | ||
aa. NASDAQ | 130 | ||
bb. EASDAQ | 132 | ||
cc. Alternative Investment Market (AIM) | 134 | ||
dd. Noveau Marché | 136 | ||
2. Bewertung der Möglichkeiten zur Beschaffung von Eigenkapital für kleine und mittlere Unternehmen auf organisierten Kapitalmärkten | 136 | ||
3. Alternative Ansätze zur Beschaffung von Eigenkapital | 138 | ||
a. Eigenkapitalbeschaffung durch Emission von Genußscheinen | 139 | ||
aa. Ausstattungsmerkmale von Genußscheinen | 139 | ||
bb. Handelbarkeit von Genußscheinen an organisierten Kapitalmärkten | 141 | ||
b. Eigenkapitalbeschaffung nach dem Konzept des Stuttgarter Modells | 143 | ||
aa. Konzeptionelle Gestaltung des Stuttgarter Modells | 143 | ||
bb. Bedeutung der mittelbaren Anlegerbeteiligung | 144 | ||
Zwischenergebnis | 146 | ||
Ergebnis | 148 | ||
3. Teil: Eigenkapitalbeschaffung durch Einschaltung von Finanzintermediären | 151 | ||
Einleitung | 151 | ||
A. Formen und Grundsätze bestehender Finanzintermediäre | 153 | ||
I. Entwicklung und Bedeutung des Beteiligungsmarktes | 153 | ||
1. Geschichtliche Entwicklung der Finanzintermediäre in Deutschland | 153 | ||
2. Bedeutung und Beteiligungsvolumina deutscher Finanzintermediäre | 156 | ||
II. Öffentlich-rechtliche Beteiligungsfonds und -gesellschaften | 159 | ||
1. Kreditanstalt für Wiederaufbau | 160 | ||
a. KfW-Mittelstandsprogramm | 162 | ||
b. ERP-Beteiligungsprogramm | 163 | ||
c. KfW-Risikokapitalprogramm | 165 | ||
2. Deutsche Ausgleichsbank | 167 | ||
a. Eigenkapitalhilfe-Programm | 167 | ||
b. Eigenkapitalergänzungsprogramm | 168 | ||
c. DtA-und ERP-Existenzgründungsprogramm | 169 | ||
d. Beteiligungskapital der DtA | 169 | ||
3. Mittelständische Beteiligungsgesellschaften | 170 | ||
III. Privatwirtschaftliche Kapitalbeteiligungs- und -anlagegesellschaften | 172 | ||
1. Kapitalanlagegesellschaften | 172 | ||
a. Wertpapier-Sondervermögen | 174 | ||
b. Beteiligungs-Sondervermögen | 174 | ||
2. Universelle Kapitalbeteiligungsgesellschaften | 177 | ||
3. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften | 179 | ||
a. Beteiligungspolitik | 181 | ||
b. Refinanzierungsmöglichkeiten | 182 | ||
Zwischenergebnis | 183 | ||
B. Eigenkapitalbeschaffung durch Finanzintermediäre | 185 | ||
I. Bedeutung und Problematik | 185 | ||
1. Informationsasymmetrien | 186 | ||
2. Auswirkungen asymmetrisch verteilter Informationen | 187 | ||
3. Risikoreduktion durch Portfoliobildung | 190 | ||
II. Möglichkeiten und Grenzen | 191 | ||
1. Öffentlich-rechtliche Beteiligungsfonds und -gesellschaften | 192 | ||
a. Zielgruppe der Kreditanstalt für Wiederaufbau | 193 | ||
b. Zielgruppe der Deutschen Ausgleichsbank | 196 | ||
c. Zielgruppe der mittelständischen Beteiligungsgesellschaften | 198 | ||
2. Privatwirtschaftliche Kapitalbeteiligungs- und -anlagegesellschaften | 200 | ||
a. Zielgruppe der Kapitalanlagegesellschaften | 200 | ||
b. Zielgruppe universeller Kapitalbeteiligungsgesellschaften | 203 | ||
c. Zielgruppe von Unternehmensbeteiligungsgesellschaften | 205 | ||
Zwischenergebnis | 206 | ||
Ergebnis | 212 | ||
4. Teil: Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen für Finanzintermediäre | 215 | ||
Einleitung | 215 | ||
A. Notwendigkeit von institutionellen Verbesserungen | 217 | ||
I. Bedeutung des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft | 217 | ||
1. Abgrenzung mittelständischer Unternehmen | 218 | ||
a. Abgrenzung mittelständischer Unternehmen nach der Klassifizierung der Deutschen Bundesbank | 219 | ||
b. Abgrenzung mittelständischer Unternehmen unter Berücksichtigung ihrer Möglichkeiten zur Eigenkapitalbeschaffung | 219 | ||
2. Bedeutung mittlerer Unternehmen | 221 | ||
a. Quantitative Bedeutung des Mittelstandes | 222 | ||
b. Wettbewerbliche und gesamtwirtschaftliche Bedeutung mittlerer Unternehmen | 222 | ||
II. Nachteile des Mittelstandes bei der Unternehmensfinanzierung | 225 | ||
1. Kostenaspekte | 226 | ||
2. Risikoaspekte | 228 | ||
3. Bestehende Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften | 229 | ||
Zwischenergebnis | 232 | ||
B. Möglichkeiten für institutionelle Verbesserungen | 235 | ||
I. Deregulierung des UBGG zur Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften | 238 | ||
1. Soll-Situation und gewünschte Wirkungen des UBGG | 239 | ||
a. Gesamtwirtschaftliche Ziele des Gesetzgebers in bezug auf das UBGG | 239 | ||
b. Einzelwirtschaftliche Ziele der Unternehmensfinanzierung über universelle Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Unternehmensbeteiligungsgesellschaften | 242 | ||
aa. Ziele der Beteiligungsunternehmen | 243 | ||
bb. Ziele der Anleger bzw. Gesellschafter | 248 | ||
2. Ist-Situation und Auswirkungen des UBGG | 250 | ||
a. Steuerliche Regelungen | 251 | ||
aa. Gewerbe- und Vermögensteuerbefreiung der UBG | 251 | ||
bb. Auswirkungen der Steuerbefreiungen für Anleger bzw. Gesellschafter | 252 | ||
b. Regelungen zur Rechtsform | 255 | ||
c. Refinanzierungsmöglichkeiten und öffentliches Aktienangebot | 256 | ||
d. Anlagerestriktionen | 258 | ||
e. Bewertung des UBGG | 260 | ||
II. Möglichkeiten zur steuerlichen Entlastung und Förderung | 262 | ||
1. Entlastungen bei der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen auf der Ebene der Beteiligungsgesellschaft | 264 | ||
2. Entlastungen bei der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen für private Anleger | 267 | ||
3. Entlastungen bei der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen für institutionelle Anleger | 269 | ||
4. Entlastungen bei der Besteuerung von Gewinnen aus laufenden Beteiligungserträgen | 269 | ||
5. Förderung der privaten Anleger | 270 | ||
6. Zusammenfassung der zweckmäßigen steuerlichen Ansätze | 271 | ||
III. Möglichkeiten zur Deregulierung des UBGG | 273 | ||
1. Alternative Rechtsformen für UBG | 273 | ||
a. Die KGaA als alternative Rechtsform für UBG | 274 | ||
b. Die GmbH als alternative Rechtsform für UBG | 275 | ||
2. Aufweichung der Vorschriften zum öffentlichen Angebot der UBG-Aktien | 277 | ||
a. Verringerung der Angebotsquote | 277 | ||
b. Flexibilisierung der Angebotsfrist | 278 | ||
3. Ausweitung des Refinanzierungsinstrumentariums | 279 | ||
a. Eigenkapitalfinanzierung über Genußscheine | 280 | ||
b. Ausweitung der Möglichkeiten zur Fremdkapitalfinanzierung | 282 | ||
4. Flexibilisierung und Erweiterung des Beteiligungsgeschäfts der UBG | 283 | ||
a. Flexibilisierung der Regelungen zur Beteiligungshöhe und -dauer | 284 | ||
b. Erweiterung der Möglichkeiten in bezug auf Ausländsbeteiligungen | 285 | ||
c. Erweiterung des Beteiligungsinstrumentariums durch Genußscheine | 286 | ||
IV. Integration von Venture Capital in Beteiligungsportfolios von Beteiligungsgesellschaften | 289 | ||
1. Charakteristika von Venture Capital | 289 | ||
2. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Venture Capital | 290 | ||
3. Phasen der ‘klassischen’ Venture Capital-Finanzierung | 292 | ||
4. Umsetzung der Venture Capital-Integration und Möglichkeiten zur Risikoreduktion | 295 | ||
5. Staatliche Förderung von Venture Capital | 297 | ||
Zwischenergebnis | 299 | ||
Ergebnis | 302 | ||
Zusammenfassung und Ausblick | 305 | ||
Literaturverzeichnis | 313 |