Finanzierung in Unternehmensnetzwerken
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Finanzierung in Unternehmensnetzwerken
Vom Unternehmensnetzwerk zur Holding
(2005)
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Abstract
In der Wirtschaftspraxis hat es sich mehr und mehr gezeigt, dass die Fähigkeit zur Unternehmensführung eine wichtige Voraussetzung für die volle Ausschöpfung wirtschaftlicher Chancen ist. Die strategische Planung der Finanzierung ist und bleibt auch in Zukunft ein zentraler Erfolgsfaktor.Der Leitfaden zur innovativen Finanzierung in Unternehmensnetzwerken hat sich zum Ziel gesetzt, in praxisnaher Form, mit praktischen Beispielen unterlegt, Erfahrungen und Möglichkeiten einer erfolgreichen Finanzierung innerhalb von Netzwerken zu vermitteln. Die Anregungen und Beispiele gelten für große und im Besonderen für kleine und mittlere Unternehmen.Gerade in der Finanzierung von und durch Unternehmensnetzwerke liegen in Zukunft erhebliche Reserven, die es im Hinblick auf einen organisatorischen Wandel der kleinen und mittleren Betriebe aufzuzeigen gilt. Je mehr Unternehmensnetzwerke und Unternehmer, die Netzwerke gründen oder festigen wollen, die Erkenntnisse und Informationen einer soliden und erfolgreichen Finanzierung auswerten und strategisch modernere Führungsmethoden praktizieren, umso erfolgreicher werden sie sich im Wettbewerb behaupten.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Vorwort | 7 | ||
Einführung | 9 | ||
1 Begriffe | 11 | ||
Was bedeutet in diesem Zusammenhang der Begriff Unternehmensnetzwerk? | 11 | ||
Eigenschaften von Unternehmensnetzwerken | 11 | ||
Vorteile von Unternehmensnetzwerken | 12 | ||
Anpassung des Finanzierungsbegriffs | 13 | ||
2 Erfolgsfaktoren für die Finanzierung in Unternehmensnetzwerken | 18 | ||
Faktoren von Unternehmen | 18 | ||
Unternehmensgröße und Rechtsform | 18 | ||
Rechtsform und Besteuerung | 19 | ||
Wichtige Rechtsformen | 19 | ||
Erfolgsfaktoren von Unternehmensnetzwerken | 21 | ||
Größe des Unternehmensnetzwerks | 21 | ||
Wertschöpfungsstufen der beteiligten Netzwerkunternehmen | 22 | ||
Stabilität des Unternehmensnetzwerkes | 23 | ||
Stabilitätskriterien für Unternehmensnetzwerke | 23 | ||
3 Ziele einer Finanzierung auf Netzwerkebene | 25 | ||
Risikoteilung | 25 | ||
Leistungswirtschaftliche Risiken | 25 | ||
Finanzwirtschaftliche Risiken | 27 | ||
Forderungsausfallrisiko | 27 | ||
Währungsrisiko | 27 | ||
Geringere Finanzierungskosten und Portfolioeffekte | 28 | ||
Gemeinsame Investitionen | 29 | ||
Verbesserung der Liquidität, der Rentabilität und der Kapitalstruktur | 31 | ||
4 Möglichkeiten der Finanzierung in Unternehmensnetzwerken | 33 | ||
4.1 Außenfinanzierungsmöglichkeiten | 33 | ||
4.1.1 Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung | 33 | ||
Wer beteiligt sich? | 34 | ||
Netzwerkinterne Möglichkeiten bei der Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung | 36 | ||
Gründung einer netzwerkinternen Gesellschaft | 36 | ||
Wechselseitige Beteiligungen | 37 | ||
Beispiel: Gründung einer Kapitalgesellschaft | 37 | ||
Netzwerkexterne Möglichkeiten bei der Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung | 38 | ||
Vorteile für Netzwerkunternehmen | 39 | ||
4.1.2 Kreditfinanzierung | 40 | ||
Netzwerkinterne Möglichkeiten der Kreditfinanzierung | 42 | ||
Vorteile | 42 | ||
Langfristige Kreditfinanzierung am Beispiel Darlehen | 43 | ||
Kurzfristige Kreditfinanzierung | 44 | ||
Beispiel Warenkredit | 44 | ||
Weitere Möglichkeiten | 45 | ||
4.1.3 Netzwerkinternes Kreditmanagementsystem | 46 | ||
Netzwerkexterne Möglichkeiten der Kreditfinanzierung | 47 | ||
Vorteile von Netzwerken | 47 | ||
Verbesserte Zins- und Tilgungsfähigkeit | 48 | ||
Erhöhung der Kreditwürdigkeit und geringere Finanzierungskosten | 48 | ||
Verbesserte Kreditbesicherungsmöglichkeiten | 48 | ||
Beispiel | 48 | ||
Größere Macht auf den Geldmärkten | 49 | ||
4.2 Kreditsubstitute | 49 | ||
Factoring | 49 | ||
Forfaitierung | 50 | ||
Asset Backed Securities | 50 | ||
Leasing | 52 | ||
Netzwerkinterne Möglichkeiten der Finanzierung mittels Kreditsubstituten | 52 | ||
Netzwerkintegrierte Finanzinstitute – Keiretsu | 53 | ||
Netzwerkexterne Möglichkeiten der Finanzierungmittels Kreditsubstituten | 54 | ||
4.3 Ein Modell der Finanzierung ausbetrieblicher Altersvorsorge | 56 | ||
4.4 Franchising | 58 | ||
Kosten des Franchising | 60 | ||
4.5 Innenfinanzierungsmöglichkeiten | 60 | ||
4.5.1 Selbstfinanzierung in Unternehmensnetzwerken | 61 | ||
4.5.2 Finanzierung durch sonstige Kapitalfreisetzungen (Cash-Management) | 64 | ||
Cash-Pooling | 64 | ||
Cash-Netting | 65 | ||
5 Good Practice | 68 | ||
VirtuellBau Holding AG, St. Gallen | 68 | ||
Verbund innovativer Automobilzulieferer (VIA), Siegerland | 71 | ||
Abschließende Bemerkungen | 75 | ||
Zum Autor | 77 |