Menu Expand

Cite BOOK

Style

Thierfelder, R. (2001). Wertewandel in der Unternehmensführung. Die Unternehmenspersönlichkeit als Ausdruck ökonomischer Vernunft. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-861-3
Thierfelder, Rainer H.. Wertewandel in der Unternehmensführung: Die Unternehmenspersönlichkeit als Ausdruck ökonomischer Vernunft. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-861-3
Thierfelder, R (2001): Wertewandel in der Unternehmensführung: Die Unternehmenspersönlichkeit als Ausdruck ökonomischer Vernunft, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-861-3

Format

Wertewandel in der Unternehmensführung

Die Unternehmenspersönlichkeit als Ausdruck ökonomischer Vernunft

Thierfelder, Rainer H.

(2001)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Zu spät erkennt man, dass sich einmal mehr die Menschen als die eigentlichen Hürden und nicht als unendlich erweiterbares Potential erwiesen haben. Hinter »Sach«problemen verbergen sich trotz aller Kunden- und Mitarbeiterorientierungs-Phrasen weiterhin ungelöste Probleme vor allem im Umgang mit ihnen. Nachdem auch Bemühungen um eine aktive Gestaltung der Unternehmenskultur zumeist im Ansatz stecken geblieben sind, gilt es nun, unmittelbar auf die Menschen zuzugehen und sie in ihrer Vielfalt als Individuen, mit ihren sozialen Anschauungen und persönlichen Wertmaßstäben zu beachten. Mehr noch als organisatorisches, strukturelles oder systemisches Management bedarf es der wertschätzenden und glaubwürdigen Behandlung jedes einzelnen Kunden und einer Mitarbeiterführung im persönlichen, respektvoll-offenen Dialog.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Vorwort 11
Ausgangslage und Umfeld 15
Erfolgsfaktor „Unternehmenskultur“ - was ist daraus geworden? 18
Von der Entdeckung eines Phänomens ... 19
... über sein Mißverständnis ... 34
... zum falschen Aktionsfeld 36
Die Angst vor der unkontrollierten ökonomischen Globalisierung 56
Die neue Dimension 57
Wo bleiben die Menschen? 60
Unternehmen vor neuer Verantwortung 78
Beziehungskisten 82
Probleme mit dem Shareholder Value 82
Kundenorientierung - nur ein Schlagwort 84
Und immer wieder die leidige Mitarbeiterführung 88
Nun also Werte? 112
Werte als menschliche Perspektive 112
Zum Wertebegriff 113
Entstehung der Werte 118
Individualität der Wertmaßstäbe und ihrer Ausprägungen 123
Werte und Verhalten 128
Wertewandel und Kultur der Beweglichkeit 132
Werteorientierung als unternehmerisches Leitbild 146
Beziehung vor Inhalten 148
Die sachliche und die emotionale Ebene 157
Beziehungsstörungen 167
Interessenvielfalt der Stakeholder 177
Vielfalt der Kulturkreise 180
Persönlichkeit 193
Charakter und Glaubwürdigkeit 194
Persönlichkeitsentwicklung des Unternehmens 206
Kunden 213
Mit dem Kunden fängt alles an 214
Gekauft wird nicht nur Funktionalität 215
Produkte sprechen für sich 216
Identifikatoren des eigenen Lebensgefühls 222
Kundenbeziehung als Vertrauensverhältnis 225
Kauf nach Ethik und Moral? 228
Von den fortwirkenden Altlasten ... 232
... zu neuen Sünden 237
Scheinaktionismus 238
Informative Werbung oder lästige Reklame? 243
Emotion nur mehr als Selbstzweck? 246
Chef-Marketing 248
Trends 249
Individualisierung 250
Kundennähe 252
Internet und E-Commerce - wieder nur Technik? 254
Gesamte Problemlösung im System 264
Lebensqualität und ihre speziellen Dienstleistungen 266
Kundenservice 267
Respektvoller Umgang 269
Wettbewerbsverhältnisse 271
Wettbewerb ist Kundenorientierung 271
Der Umgang mit Wettbewerbern 274
Versuchungen und Gefährdungen 274
Kooperation statt Fusion 276
Mitarbeiter und Führungskräfte 284
Interne Beziehungen - ein Wirtschaftsfaktor? 284
Das künftige Szenario 285
Der Mitarbeiter - wirklich in den Mittelpunkt! 290
Integration von Arbeits- und Kundenbeziehungen 297
Die Arbeitsbeziehung 302
Die Vergütung - verkannt und falsch gehandhabt 302
Der mangelnde „Reiz“ der Vergütungs-Systeme 303
Wenn schon Systeme - was wäre besser? 324
Kein Lebenssinn ohne Arbeit 331
Wert der Arbeit für das Unternehmen 340
Führung im Wandel 349
Die neue Führungsrolle und ihr Verständnis 351
Management als „sachlicher Regelkreis“ 355
Führung als mehrdimensionaler „sachlicher und persönlicher Regelkreis“ 357
Visionen und Ziele 357
Ausgleich 370
Vertrauen - doch besser als Kontrolle? 377
Führungsverhalten ist Kommunikation 387
Von der Information zum Einverständnis 388
Stilfragen 403
Vorbild 408
Zusammenspiel 412
Das zweifelhafte „Team“-Gerede 412
Gruppe und Individuum 418
Die Gruppe - geführt oder selbstgesteuert? 423
Konflikte - lieber gefährliches Spiel oder Nichtachtung? 432
Zusammenfassung und Ausblick 443
Kollektive Interessenvertretung 445
Personalauswahl, -einsatz und -entwicklung 452
Anforderungen 453
Personalmarketing 462
Umgang mit denen, die nicht (mehr) genügen? 465
Gemeinschaftsbildende Einrichtungen 470
Eigentümer und Aktionäre 475
Eigentümer- und Aktionärsstruktur 476
Die direkte Aktionärsbeziehung 481
Investor Relations-Funktion 482
Namensaktien 483
Hauptversammlungen 485
Befragungen 492
Internet 493
Besondere Ereignisse 494
Interessenvertreter der Kleinaktionäre 496
Wirtschaftsprüfer, Analysten und Ratingagenturen 499
Interessenvertreter der Belegschaftsaktionäre 502
Sonstige 503
Öffentlichkeit und Gesellschaft 506
Wirtschaft in Staat und Gesellschaft 506
Anlässe für allgemeines Interesse 509
Kommunikation mit der Öffentlichkeit 516
Sonstige Betätigungsschwerpunkte 520
Wege zur praktischen Werteorientierung 524
Meinungsbildung und Klärungen 524
Gemeinsames Verständnis 524
Ziele 528
Vorgehensmodelle und -alternativen 529
Grenzen des klassischen „Projekts“ 530
Führung als laufender Prozeß mit unterstützenden Rahmenbedingungen 538
Prozeßverantwortung 540
Begleitseminare, Stakeholdermanagement und Redaktion 542
Die funktionalen Prozeßschritte 545
Prozeßstart durch Bestandsaufnahme 545
Zunächst: Feststellen ohne zu werten 549
Methoden 551
Die Mitarbeiterbefragung 557
Analyse und Bewertung der Ergebnisse 569
Entwickeln neuer Leitbilder 571
Leitbilder in Verhalten umsetzen 574
Die personalen Voraussetzungen 576
Der institutioneile Rahmen, Systeme, Instrumente 577
Erfolgsmessung und Stabilisierung 579
Und die Moral...? 581
Literaturverzeichnis 591
Stichwortregister 599