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Müller-Neuhof, K., Giehl, W. (2004). Fokus Internal Branding. Vom Mitarbeiter zum Mitmacher. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-925-2
Müller-Neuhof, Klaus and Giehl, Wolfgang. Fokus Internal Branding: Vom Mitarbeiter zum Mitmacher. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-925-2
Müller-Neuhof, K and Giehl, W (2004): Fokus Internal Branding: Vom Mitarbeiter zum Mitmacher, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-925-2

Format

Fokus Internal Branding

Vom Mitarbeiter zum Mitmacher

Müller-Neuhof, Klaus | Giehl, Wolfgang

(2004)

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About The Author

Klaus Müller-Neuhof, Bankkaufmann, Betriebswirt und Soziologe, ist Lehrbeauftragter für Betriebliches Kommunikationsmanagement an der Universität Hamburg und Honorarprofessor der Universität Erfurt. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Kommunikationsagentur Complan Medien GmbH Berlin, Bonn, Hamburg.

Wolfgang Giehl ist Betriebswirt und Leiter Corporate Advertising und Branding bei der Deutschen Post AG. Er ist verantwortlich für die weltweite Markenkommunikation und das Markenmanagement aller Konzernmarken. Bevor er 1995 zur Deutschen Post kam, betreute er in verschiedenen Werbeagenturen nationale und internationale Etats.

Abstract

Eine Marke ist mehr als die Summe von Produkten oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Sie bietet die einmalige Chance, sich im Wettbewerb wirklich abzuheben. Wer jedoch Marken nur produktbezogen managt, ihre Positionierung und Pflege allein dem Marketing überlässt, läuft Gefahr, auf diese Weise seinen größten Aktivposten zu ruinieren.

Gerade im Dienstleistungsbereich sind es heute die Mitarbeiter, die die Marke prägen und nach außen vermitteln. Ihre starke Motivation bedeutet eine starke Marke - und andersherum. Interne Kommunikation wird damit zum Schlüssel für eine erfolgreiche Markenpolitik.

Dieses Buch soll Antworten geben und Anleitung sein: Wie entwickelt man ein Internal-Branding-Konzept? Wie implementiert man es in Unternehmen, Organisationen und Verbänden?

Die Autoren haben das Konzept auf Basis langjähriger praktischer Erfahrung entwickelt. Gezeigt wird es an einem Modell, dessen Grundlage die Organisationswerte (Corporate Values) sind. Checklisten und kommunikative Werkzeuge helfen dem Leser, die Ist-Situation im Unternehmen zu prüfen und Bausteine zur strategischen Optimierung zusammenzustellen.

Dieses Buch ist eine wertvolle Hilfe mit Anregungen für Unternehmer, Personalfachleute, Wirtschaftswissenschaftler und Studierende.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Autoren 6
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 9
1. Einführung 11
1.1 Das Potenzial: Internal Branding ist wie bares Gold 11
1.2 Der Bedarf: Auf einem Bein lässt es sich schlecht stehen 21
1.3 Der Begriff: Wenn Mitarbeiter innerlich brennen 27
1.4 Das Problem: Zeitgeist mit Deformation 28
1.5 Die Herausforderung: Ein neues Instrument für nachhaltiges Management 32
1.6 Die Zielsetzung: Das „Gewusst was“ und „Gewusst wie“ 34
2. Voraussetzungen als konstituierende Faktoren: Die langen Wurzeln des Internal Branding 39
2.1 Die Kultur als Basis 43
2.1.1 Visionen sind mehr als Ziele 59
2.1.2 Werte sind die Juwelen 66
2.1.3 Mission ist das Gebot 74
2.2 Die Organisation als flexibler Rahmen 82
2.3 Das Wissen als Motor 94
2.3.1 Vom Wissen zur Kompetenz 94
2.3.2 Individualisierendes Wissensmanagement 102
2.4 Das handlungsorientierte Führungssystem 108
2.4.1 Führungsverhalten und Führungsstil als motivierende Kursbestimmung 108
2.4.2 Change Management – Den Wandel gezielt vermitteln 125
2.4.3 Integration: Die permanente Führungsaufgabe 136
2.5 Die interne Kommunikation als Gefäßsystem 145
2.5.1 Aufgabe und Umfang 146
2.5.2 Inhalte der internen Kommunikation und internes Marketing 159
3. Die Marke im Mittelpunkt 167
3.1 Von der Corporate Identity zur Corporate Brand Identity 167
3.2 Es begann im Wilden Westen 169
3.3 Die Funktion der Marke weitet sich aus 173
3.4 Wem gehört die Marke? 182
3.5 Markenfamilie und Markensystem 184
3.6 Die Maximierung des Markenwertes 191
3.6.1 Wertschöpfung durch Markenmanagement 191
3.6.2 Der monetäre Wert einer Marke 192
3.6.3 Die Marke als bilanzierter Aktivposten 196
3.6.4 Die Marke als Motor der Börsennotierung 199
3.6.5 Die Auswirkung von Internal Branding auf die Positionierung am Finanzmarkt 200
4. Internal Branding realisieren: Auf das „Wie“ kommt es an 201
4.1 Die Durchführung: Den langen Weg rechtfertigen 202
4.2 Den Internal Branding-Prozess darstellen 203
4.3 Die Probleme vorab ausmachen 204
4.3.1 Bedarf erkennen, Management überzeugen, Organisation ausrichten 206
4.3.2 Produkt empfinden, eventuell über Leistung konkretisieren 208
4.3.3 Plagiate abwehren, nicht resignieren 212
4.4 Die Implementierung ist alles 214
4.4.1 Schritt für Schritt vorgehen 215
4.4.2 Start und die vier Phasen 218
4.4.2.1 Die Initiierungsphase: Die Notwendigkeit erkennen und Entscheidungen treffen 220
4.4.2.2 Die Identifikationsphase: Die Geschäftsprozesse und Schnittstellen analysieren, den Bedarf identifizieren 222
4.4.2.3 Die Konzeptionsphase: Klare Formulierung der Aufgabe, der Ziele und der Wege zur Durchführung 226
4.4.2.4 Die Werte als Konzeptkerne 244
4.4.2.5 Die Umsetzungsphase: Das Modell, wie es gehen kann 259
4.5 Was zu erreichen ist 269
5. Auf dem Weg zur Vollkommenheit: Am Anfang steht das Internal Branding 277
Literatur 287
Anhang 303
Aventis 304
Ballard Power Systems 305
Beiersdorf (Nivea) 306
Corporate Citizenship (Crédit Suisse) 307
Corporate Mission Statement (Federal Express) 308
Die sieben Phasen der Leitbildentwicklung und -implementierung am Beispiel der Barmag AG 309
Disney Corporation 314
General Electric 315
Lego 316
Texas Instruments 318
UBS 319
Virgin 321
Vision (The Rockefeller Foundation) 322
Vision/Strategie (UPS) 323
Volkswagen AG 324