Menu Expand

Erfolgreich extern promoviert werden als StB/WP

Cite BOOK

Style

Vollmer, H., Lauterbach, A. (2005). Erfolgreich extern promoviert werden als StB/WP. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-944-3
Vollmer, Hans-Ulrich and Lauterbach, Andrea. Erfolgreich extern promoviert werden als StB/WP. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-944-3
Vollmer, H and Lauterbach, A (2005): Erfolgreich extern promoviert werden als StB/WP, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-944-3

Format

Erfolgreich extern promoviert werden als StB/WP

Vollmer, Hans-Ulrich | Lauterbach, Andrea

Wissen Kompakt

(2005)

Additional Information

Book Details

Pricing

Abstract

Der Berufszweig der Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung gehört zu den Bereichen, in denen eine Promotion - gepaart mit Berufserfahrung - als Karrierebeschleuniger angesehen wird. Sowohl große als auch mittelständische Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind nachhaltig daran interessiert, hochqualifizierte Hochschulabgänger zu rekrutieren und werben mit umfassender Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung. Als Mitarbeiter einer Prüfungsgesellschaft hat man beste Voraussetzungen, von seinem Arbeitgeber die erforderliche Unterstützung für eine berufsbegleitende externe Promotion zu erhalten. Der Weg zum legal und in Eigenleistung erworbenen Doktortitel, den wir hier aufzeigen, ist mühevoll. Wir sezieren den Prozeß mit Blick auf eine für die Promotion besonders geeignete Berufsgruppe. Mit der Beschränkung auf anwendungsorientierte Arbeiten aus dem Berufszweig der Prüfung und Beratung wird eine Form der Darstellung geschaffen, die den Abstraktionsgrad der Zusammenhänge reduziert und für einen bestimmten Typus von Arbeiten richtungsgebend ist. Damit wird die Voraussetzung dafür geschaffen, Originalität und Individualität des einzelnen Dissertationsthemas zu realisieren und eine Promotion im Bereich Accounting - Auditing - Consulting erfolgreich zu absolvieren.

Entsprechend der schrittweisen Erarbeitung und Konkretisierung eines Dissertationsthemas werden in den noch wenig strukturierten Anfangsschritten der Startphase (Themenabgrenzung, Konkretisierung der Fragestellung, Festlegung der Untersuchungskonzeption, Strukturierung des Inhaltes) Checklisten für eine zielgerichtete Promotionsplanung entwickelt, mit deren Einsatz planbare Arbeitsfortschritte erzielt werden.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Abbildungen 12
1. Die Zielsetzungen dieses Buches: Von der Black Box zu zielgerichtetem Vorgehen 15
1.1 Persönliche Anforderungen an Promotionswillige 17
1.2 Möglichkeiten und Grenzen der Inanspruchnahme fremder Hilfen 19
1.3 Worauf Sie besonders achten müssen 20
2. Grundlagen und Voraussetzungen einer berufsbegleitenden Promotion als StB/WP 22
2.1 Die Bedeutung der Promotion in Wirtschaft und Gesellschaft – Zahlen und Fakten 22
2.2 Grundlegende inhaltliche Anforderungen 24
2.3 Voraussetzungen steuerberatender und wirtschaftsprüfender Berufe für externe Promotionen 26
2.3.1 Überblick über ein Fachgebiet 27
2.3.2 Systematische Arbeitsweise 27
2.3.3 Schriftliche Darstellungs- und Ausdrucksfähigkeiten 27
2.3.4 Problembewusstsein 28
2.3.5 Problemlösungsfähigkeiten 28
2.4 Als StB/WP promovieren – Was dafür spricht 28
2.5 Die spezifischen Problemstellungen für externe Doktoranden 30
2.5.1 Die Abklärung des theoretischen Ansatzes und des Standes der Forschung 31
2.5.2 Der fehlende Kontakt zum Universitätsbetrieb 31
2.5.3 Die Literaturbasis 31
2.6 Die erste Klippe: Der wissenschaftliche Anspruch des Themas 32
2.6.1 Allgemeine Anforderungen an Thema und Autor 32
2.6.2 Identifikation möglicher Themen 33
2.6.3 Worauf Sie besonders achten müssen 35
2.7 Die entscheidende Hürde: Die Gewinnung des Doktorvaters 37
2.7.1 Wer könnte interessiert und geeignet sein? 37
2.7.2 Zweitgutachter und Zusammensetzung der Prüfungskommission 43
2.7.3 Worauf Sie besonders achten müssen 43
2.7.3.1 Die formalen Anforderungen der Promotionsordnung 43
2.7.3.2 Die Präsentation des Projektes 45
2.8 Die Planung des Vorhabens der externen Promotion 46
2.8.1 Das Dissertationsexposé 46
2.8.1.1 Vorgehensweise zur Erarbeitung der Grundlagen des Exposés 46
2.8.1.2 Schlüsselelemente des Exposés 48
2.8.1.3 Kriterien zur Bestimmung des voraussichtlichen zeitlichen Aufwandes für die Promotion 53
2.8.2 Praktikable Modelle für eine externe Promotion 55
2.8.3 Worauf Sie besonders achten müssen 58
2.8.3.1 Beurteilungskriterien der Promotionsplanung 58
2.8.3.2 Zeit- und Arbeitspläne entwickeln 59
2.8.3.3 Die Motivation zum Thema herstellen 61
2.8.4 Andere Medien zum Thema 61
3. Die Strukturierung des Promotionsprozesses 63
3.1 Die theoretische Grundlegung der Arbeit 63
3.1.1 Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes zum Thema 63
3.1.2 Entwicklung von Forschungsfragen und Hypothesen 64
3.1.2.1 Anforderungen an die Bildung von Hypothesen 66
3.1.3 Ausbau von Hypothesen zu einer wissenschaftlichen Fragestellung 67
3.1.4 Darstellung möglicher und verwendeter Forschungsansätze 68
3.1.5 Auswahl und Begründung des in der eigenen Arbeit gewählten Ansatzes 69
3.1.6 Die Ausgestaltung der Forschungslinie 70
3.2 Der Praxisteil: Verifizierung der Theorie 71
3.2.1 Die Gestaltung des Methodikteils 73
3.2.2 Der Aufbau des Praxisteils 73
3.2.2.1 Beispiel für die Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Umsetzung bestehender Konzepte in der Unternehmenspraxis (Anspruch und Wirklichkeit) 74
3.2.2.2 Beispiel eines Anforderungskataloges zur Bewertung eines neuen Verfahrens 75
3.2.2.3 Die Methodik der qualitativen theoriebildenden Fallstudienanalyse 76
3.2.2.4 Worauf Sie besonders achten müssen 76
3.2.2.4.1 Kriterien zur Beurteilung der Forschungsqualität 76
3.2.2.4.2 Fachliche Unterstützung aus der Unternehmenspraxis 78
3.2.2.4.3 Begründung der Verwendung einer limitierten Datenbasis 78
3.3 Wissenschaftliche Gliederungstechniken 79
3.3.1 Ziel der Gliederung 79
3.3.2 Funktion der Gliederung 81
3.3.3 Vorarbeiten zur Entwicklung einer geeigneten Gliederung 81
3.3.4 Gliederungsmodelle 83
3.3.4.1 Die deduktive Gliederung 83
3.3.4.2 Die induktive Gliederung 85
3.3.4.3 Die chronologische Gliederung 86
3.3.4.4 Die systematische Gliederung 87
3.3.4.5 Die Ursache-Folgen Gliederung 88
3.3.4.6 Die Relationsgliederungen 89
3.4 Wissenschaftliche Schreibtechniken 91
3.4.1 Techniken für den Schreibstart 94
3.4.1.1 Brainwriting 94
3.4.1.2 Fragen 94
3.4.1.3 Schreibgrafiken 95
3.4.1.4 Induktive und deduktive Leiter 95
3.4.1.5 Kurzgliederung 96
3.4.2 Merkmale eines guten Textanfanges 97
3.4.3 Techniken der Textproduktion und der Bewältigung von Schreibblockaden 97
3.4.3.1 Schnellschreiben 97
3.4.3.2 Viel schreiben 97
3.4.3.3 In Schichten schreiben 98
3.4.3.4 Mit Überzeugung schreiben 98
3.4.4 Stufen der Entwicklung von Schreibkompetenz 99
3.4.4.1 Das Assoziative Schreiben 100
3.4.4.2 Das Ausführende (Normorientierte) Schreiben 100
3.4.4.3 Das Kommunikative (Adressatenbezogene) Schreiben 101
3.4.4.4 Das Vereinte (Anforderungsorientierte) Schreiben 101
3.4.4.5 Das Epistemische (Reflexive) Schreiben 102
3.4.5 Individuelle Faktoren der Schreibproduktivität 102
3.4.6 Textrevision und Umschreiben 104
3.4.7 Worauf Sie besonders achten müssen 106
3.4.7.1 Schreibtyp und Schreibprozess 106
3.4.7.2 Überprüfung des Schreibkonzeptes („Promotionscontrolling“) 108
3.4.8 Einleitung und Schlussteil der Dissertation: Bedeutung, Funktion, Zusammenhang 109
3.4.8.1 Wesentliche Inhalte der Einleitung 109
3.4.8.2 Wesentliche Inhalte des Schlussteils der Dissertation 111
3.4.8.3 Die Bedeutung des ersten und des letzten Kapitels der Arbeit 111
3.4.8.4 Funktion und Zielsetzung von Einleitung und Schluss 112
Exkurs: Die Qualitätsprüfung des Textes mit Hilfe des Züricher Textanalyserasters 114
4. Schlussbemerkung 119
Quellenverzeichnis 121