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Integrierte Zielplanung und Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten

Cite BOOK

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Lemcke, H. (2005). Integrierte Zielplanung und Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten. Verlag Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-949-8
Lemcke, Holger. Integrierte Zielplanung und Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten. Verlag Wissenschaft & Praxis, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-949-8
Lemcke, H (2005): Integrierte Zielplanung und Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten, Verlag Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-949-8

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Integrierte Zielplanung und Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten

Lemcke, Holger

(2005)

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Abstract

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der kalkulatorischen Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten. Die Kalkulationskomponenten Zins-, Risiko- und Betriebsergebnis sowie das Zentralergebnis werden auf Basis eines numerisch spezifizierten Modelltableau-Systems - welches einschlägige Rechenverfahren für die Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten voll abbilden und rechnen kann - dargestellt. Das dem Modelltableau-System zu Grunde liegende Gleichungsmodell wird im Lichte der von Zwicker entwickelten Theorie der integrierten Zielplanung planungslogisch interpretiert und am Beispiel eines Konfigurationsprozesses in eine bestimmte Planungsprozedur der integrierten Zielplanung, die sogenannte reine Zielverpflichtungsplanung, mit dem Topziel »Gesamtergebnis« eingebunden.

Durch die im Rahmen dieser Arbeit vorgenommene Konstruktion von verschiedensten alternativen Modelltableaus, die zahlungsstromorientierte Rechenverfahren der Marktzinsmethode, Performancemethode und der Optionspreistheorie sowie deren praxisbezogene Anwendungen transparent aufzeigen, ist es möglich, eine geschlossene und in sich konsistente modellbasierte Planung des Gesamtergebnisses in Finanz- und Kreditinstituten vorzunehmen. Dabei werden die den alternativen Modelltableaus zu Grunde liegende Rechenalgorithmen kritisch gewürdigt. Die kritische Würdigung wird als theoretisch fundierte Entscheidungsgrundlage verstanden, die im Laufe eines Konfigurationsprozesses eine begründete Auswahl von spezifischen Modelltableaus, die auf ein bestimmtes Finanz- oder Kreditinstitut zutreffen, ermöglicht.

Mit der gleichungsorientierten Konstruktion von verschiedensten alternativen Modelltableaus können die in der Literatur und Praxis existierenden Darstellungsdefizite (oftmals verbale Bescheibung oder teilweise nur rudimentäre mathematische Beschreibung von Rechenverfahren) der Gesamtergebnisrechnung in Finanz- und Kreditinstituten behoben werden.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
1 Einleitung 1
1.1 Ziel- und Aufgabenstellung der Arbeit 1
1.2 Abgrenzung der Arbeit 2
1.3 Gang der Arbeit 3
2 Integrierte Zielplanung 5
2.1 Kurzeinführung in das System der integrierten Zielplanung 5
2.2 Aufbau von Gleichungsmodellen nach Zwicker 8
2.3 Modifizierter Aufbau von Gleichungsmodellen nach Lemcke 10
3 Finanzmathematische Grundlagen 13
3.1 Einführung in die Finanzmathematik 13
3.2 Finanzmathematische Grundmodelle im Zinsbereich 14
3.2.1 Varianten der Renditeberechnung 14
3.2.1.1 Die diskrete Rendite 14
3.2.1.1.1 Die arithmetische Rendite 15
3.2.1.1.2 Die geometrische Rendite 15
3.2.1.1.2.1 Annualisierung von geometrischen Renditen 16
3.2.1.1.2.2 Periodisierung von geometrischen Renditen 17
3.2.1.2 Die stetige Rendite 17
3.2.1.3 Umrechnung von Renditen 19
3.2.1.3.1 Umrechnung diskrete Rendite in stetige Rendite 19
3.2.1.3.2 Umrechnung stetige Rendite in diskrete Rendite 19
3.2.2 Renditevergleich auf Jahresbasis von Geschäften mit unterschiedlichen Haltedauern 20
3.2.2.1 Renditevergleich auf Jahresbasis von Geschäften mit unterschiedlichen Haltedauern auf Basis der diskreten Rendite 21
3.2.2.2 Renditevergleich auf Jahresbasis von Geschäften mit unterschiedlichen Haltedauern auf Basis der stetigen Rendite 22
3.2.3 Zinsusancen der Renditeberechnung 23
3.3 Finanzmathematische Grundmodelle im Risikobereich 24
3.3.1 Varianten der Risikoberechnung 24
3.3.1.1 Risikomaße zur Berechnung des Gesamtrisikos 26
3.3.1.1.1 Die Volatilität 26
3.3.1.1.2 Die Ausfallwahrscheinlichkeit 27
3.3.1.2 Risikomaße zur Berechnung des systematischen Risikos 28
3.3.1.2.1 Der Korrelationskoeffizient 28
3.3.1.2.2 Die Sensitivität 32
3.3.1.2.3 Die Duration 34
3.3.1.2.4 Die Konvexität 36
3.3.1.2.5 Der Betafaktor 38
3.3.1.3 Risikomaß zur Berechnung des unsystematischen Risikos: Die Residualvolatilität 39
3.3.2 Volatilitätsvergleich auf Jahresbasis von Geschäften mit unterschiedlichen Haltedauern 41
3.3.2.1 Volatilitätsvergleich auf Jahresbasis von Geschäften mit unterschiedlichen Haltedauern auf Basis der diskreten Rendite 45
3.3.2.2 Volatilitätsvergleich auf Jahresbasis von Geschäften mit unterschiedlichen Haltedauern auf Basis der stetigen Rendite 46
3.4 Finanzmathematische Grundmodelle im Zins- und Risikobereich 48
3.4.1 Varianten der Performanceberechnung 48
3.4.1.1 Die bestandsorientierte reale Rendite 49
3.4.1.1.1 Die absolute reale Rendite 49
3.4.1.1.2 Die relative reale Rendite 49
3.4.1.1.3 Die relative risikoadjustierte reale Rendite 50
3.4.1.1.3.1 Das Sharpe-Maß 51
3.4.1.1.3.2 Das Treynor-Maß 51
3.4.1.1.3.3 Das Jensen-Maß 52
3.4.1.2 Die zahlungsorientierte reale Rendite 53
3.4.1.2.1 Die wertgewichtete reale Rendite 54
3.4.1.2.2 Die zeitgewichtete reale Rendite 55
3.4.2 Portfoliotheorie 57
3.4.2.1 Das Portfolio-Selection-Modell 58
3.4.2.2 Das Index-Modell 61
3.4.3 Potentieller Risikobetrag 64
3.4.3.1 Der Quantilwert des Risikos 64
3.4.3.2 Der Konfidenzintervallwert des Risikos 66
3.4.4 Kapitalmarkttheorie 70
3.4.4.1 Das Capital Asset Pricing Modell 70
3.4.4.2 Das Marktmodell 72
3.5 Finanzmathematisches Grundmodell im Liquiditätsbereich 73
3.6 Finanzmathematischer Exkurs: Tilgungspläne und Zahlungsströme 74
3.6.1 Tilgungsplan auf Basis der Sparbuchmethode 77
3.6.2 Tilgungsplan auf Basis der Kontokorrentmethode 79
3.6.3 Tilgungsplan auf Basis der Stichtagsmethode 81
3.6.4 Tilgungsplan auf Basis der Hypothekmethode 83
3.6.5 Vom Tilgungsplan zum Zahlungsstrom 85
4 Gesamtergebnisrechnung 89
4.1 Einführung in die Gesamtergebnisrechnung 89
4.2 Einzelgeschäftsergebnisrechnung 91
4.2.1 Zinsergebnisrechnung 93
4.2.1.1 Kalkulation deterministischer Zahlungsströme auf Basis der Barwertmethode 96
4.2.1.1.1 Kalkulation von Gegenwart-Kapitalwerten 96
4.2.1.1.2 Kalkulation von Zinsmargen 102
4.2.1.1.3 Kalkulation von Perioden-Kapitalwerten 110
4.2.1.2 Kalkulation deterministischer Zahlungsströme auf Basis der Marktwertmethode 111
4.2.1.2.1 Kalkulation von Gegenwart-Kapitalwerten 111
4.2.1.2.1.1 Sukzessive strukturkongruente Refinanzierung auf Basis von jährlichen Tranchen 112
4.2.1.2.1.2 Simultane strukturkongruente Refinanzierung auf Basis von jährlichen Tranchen 117
4.2.1.2.1.3 Sukzessive strukturkongruente Refinanzierung auf Basis von jährlichen und unterjährigen Tranchen 118
4.2.1.2.1.4 Simultane strukturkongruente Refinanzierung auf Basis von jährlichen und unterjährigen Tranchen 123
4.2.1.2.1.5 Praxisprobleme der strukturkongruenten Refinanzierung 124
4.2.1.2.1.6 Strukturkongruente Refinanzierung mit Hilfe von Nullkupon-Abzinsfaktoren oder Terminzinsen 132
4.2.1.2.1.7 Komplexitätsproblematik der strukturkongruenten Refinanzierung und deren Lösung 145
4.2.1.2.1.7.1 Bewertung eines Original-Zahlungsstroms und einer Zinsänderungsrisiko-Messung 147
4.2.1.2.1.7.2 Das Mapping auf Basis von Ableitungen 148
4.2.1.2.1.7.2.1 Das Duration-Mapping 149
4.2.1.2.1.7.2.2 Das Convex3- und das Convex4-Mapping 152
4.2.1.2.1.7.2.3 Das ApproxP3- und das ApproxP4-Mapping 155
4.2.1.2.1.7.2.4 Das ApproxE3- und das ApproxE4-Mapping 159
4.2.1.2.1.7.3 Das Mapping mit Terminzinsen 163
4.2.1.2.1.7.4 Das Mapping nach JPMorgan 165
4.2.1.2.1.7.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung der verschiedenen Mapping-Verfahren 169
4.2.1.2.1.8 Kalkulation von Leistungsstörungen 171
4.2.1.2.1.8.1 Grundprinzipien der Kalkulation von Leistungsstörungen 172
4.2.1.2.1.8.2 Sonderkonstellationen der Kalkulation von Leistungsstörungen 179
4.2.1.2.1.8.2.1 Rückzahlung auf Termin 180
4.2.1.2.1.8.2.2 Rückzahlung mit Recht auf Sondertilgung 183
4.2.1.2.1.8.2.3 Teilrückzahlung 186
4.2.1.2.1.8.2.4 Stundung von Raten 188
4.2.1.2.1.9 Kalkulation von derivativen Finanzkonstruktionen 190
4.2.1.2.1.9.1 Floater 191
4.2.1.2.1.9.2 Zinsswap 194
4.2.1.2.1.9.3 Forward Rate Agreement 197
4.2.1.2.1.9.4 Forward/Future 200
4.2.1.2.2 Kalkulation von Zinsmargen 204
4.2.1.2.2.1 Methoden der Effektivzinsrechnung 205
4.2.1.2.2.1.1 Die dynamischen internen Effektivzinsmethoden 206
4.2.1.2.2.1.1.1 Der Effektivzins nach ISMA 207
4.2.1.2.2.1.1.2 Der Effektivzins nach PAngV 1985 208
4.2.1.2.2.1.1.3 Der Effektivzins nach Braess 213
4.2.1.2.2.1.1.4 Der Effektivzins nach PAngV 2000 216
4.2.1.2.2.1.1.5 Der Effektivzins nach US/Leasing 218
4.2.1.2.2.1.1.6 Der Effektivzins nach Moosmüller 220
4.2.1.2.2.1.2 Der treasury-konforme Effektivzins 223
4.2.1.2.2.1.3 Die dynamischen realen Effektivzinsmethoden 227
4.2.1.2.2.1.3.1 Der Effektivzins nach Mair 227
4.2.1.2.2.1.3.2 Der Effektivzins nach McKinsey 230
4.2.1.2.2.1.4 Der statische Effektivzins 237
4.2.1.2.2.1.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Effektivzinsmethoden 239
4.2.1.2.2.2 Berechnung von Zinsmargen 242
4.2.1.2.2.3 Berücksichtigung der Mindestreserve 245
4.2.1.2.2.3.1 Korrektur des Effektivzinses 248
4.2.1.2.2.3.1.1 Exakte Korrektur des Effektivzinses 248
4.2.1.2.2.3.1.2 Pauschale Korrektur des Effektivzinses 249
4.2.1.2.2.3.2 Korrektur des Opportunitätszinses 251
4.2.1.2.2.3.2.1 Exakte Korrektur des Opportunitätszinses 251
4.2.1.2.2.3.2.2 Pauschale Korrektur des Opportunitätszinses 254
4.2.1.2.2.3.3 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Berücksichtigung der Mindestreserve 255
4.2.1.2.2.4 Disagioverteilung 255
4.2.1.2.2.4.1 Die effektivzinsproportionale Disagioverteilung 259
4.2.1.2.2.4.2 Die nominalzinsproportionale Disagioverteilung 259
4.2.1.2.2.4.3 Die haltedauerproportionale Disagioverteilung 260
4.2.1.2.2.4.4 Disagioverteilung und Gebühr 261
4.2.1.2.2.4.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Verfahren der Disagioverteilung 264
4.2.1.2.3 Kalkulation von Perioden-Kapitalwerten 264
4.2.1.2.3.1 Die zinsunabhängigen Verrentungsmethoden 267
4.2.1.2.3.1.1 Die zeitorientierte Verrentungsmethode 268
4.2.1.2.3.1.2 Die kostenorientierte Verrentungsmethode 270
4.2.1.2.3.1.3 Die zahlungsorientierte Verrentungsmethode 272
4.2.1.2.3.2 Die zinsabhängigen Verrentungsmethoden 273
4.2.1.2.3.2.1 Die effektivzinsabhängige Verrentungsmethode 274
4.2.1.2.3.2.1.1 Die effektivzinsabhängige Verrentungsmethode nach dem Prinzip der Zahlungsstrukturkongruenz 274
4.2.1.2.3.2.1.2 Die effektivzinsabhängige Verrentungsmethode nach dem Prinzip der Kapitalstrukturkongruenz 281
4.2.1.2.3.2.2 Die nominalzinsabhängigen 288
4.2.1.2.3.2.2.1 Die nominalzinsabhängige Verrentungsmethode nach McKinsey 288
4.2.1.2.3.2.2.2 Die GuV-synchrone Verrentungsmethode 291
4.2.1.2.3.3 Die treasury-konforme Verrentungsmethode 293
4.2.1.2.3.4 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Verrentungsmethoden 299
4.2.1.3 Kalkulation deterministischer Zahlungsströme auf Basis der Nominalwertmethode 302
4.2.1.4 Kalkulation stochastischer variabler Zahlungsströme auf Basis der Marktwertmethode 311
4.2.1.4.1 Die Methode der gleitenden Durchschnitte 314
4.2.1.4.1.1 Konstruktion eines Opportunitätszinses bei konstanten Produktbeständen 314
4.2.1.4.1.2 Konstruktion eines Opportunitätszinses bei Produkt-Bestandsänderungen 323
4.2.1.4.1.3 Kalkulation von Einzelgeschäften 328
4.2.1.4.2 Das Elastizitätskonzept 329
4.2.1.4.3 Der duale Ansatz in der Beitragsrechnung variabler Gelder 339
4.2.1.4.4 Der Optimal Values-Ansatz 342
4.2.1.4.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Kalkulation stochastischer variabler Zahlungsströme 346
4.2.1.5 Kalkulation stochastischer zustandsabhängiger Zahlungsströme auf Basis der Optionspreistheorie 348
4.2.1.5.1 Einführung in die Optionspreistheorie 348
4.2.1.5.1.1 Das allgemeine Binomialmodell 354
4.2.1.5.1.1.1 Der Einperiodenfall 354
4.2.1.5.1.1.1.1 Der Einperiodenfall auf Basis von Wahrscheinlichkeiten 357
4.2.1.5.1.1.1.2 Der Einperiodenfall auf Basis eines Duplikationsportfolios 357
4.2.1.5.1.1.1.3 Vergleich der Bewertungsansätze 361
4.2.1.5.1.1.2 Der Mehrperiodenfall 363
4.2.1.5.1.1.3 Anwendungsbeispiele 366
4.2.1.5.1.1.3.1 Die Verkaufsoption 367
4.2.1.5.1.1.3.2 Die „Geld oder Nichts“-Option 371
4.2.1.5.1.1.3.3 Die „Vermögen oder Nichts“-Option 373
4.2.1.5.1.2 Das Cox/Ross/Rubinstein-Modell 375
4.2.1.5.1.3 Das Black/Scholes-Modell 383
4.2.1.5.2 Modifizierte Anwendung der Optionspreistheorie 390
4.2.1.5.2.1 Devisenoptionen 391
4.2.1.5.2.2 Aktienoptionen mit stetigen Dividenden 393
4.2.1.5.2.3 Anleihenoptionen 396
4.2.1.5.2.4 Caps 399
4.2.1.5.2.5 Zinsprodukte mit Kündigungsrecht 407
4.2.1.5.2.6 Strukturiertes Produkt: Leveraged Floater 412
4.2.1.5.3 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Kalkulation stochastischer zustandsabhängiger Zahlungsströme 424
4.2.2 Risikoergebnisrechnung 426
4.2.2.1 Kalkulation von Risikokosten als Marktwerte 427
4.2.2.1.1 Kalkulation von Ist-Risikokosten 427
4.2.2.1.2 Kalkulation von Plan-Risikokosten 430
4.2.2.1.2.1 Risikokostenkalkulation nach dem Versicherungsprinzip 432
4.2.2.1.2.1.1 Die markt-deduzierte Risikokostenmethode 432
4.2.2.1.2.1.2 Risikokostenkalkulation auf Basis neuronaler Netze 437
4.2.2.1.2.2 Risikokostenkalkulation nach dem Prinzip der Einzelbewertung 442
4.2.2.1.2.2.1 Optionspreistheoretsche Risikokostenmethode 442
4.2.2.1.2.2.2 Wahrscheinlichkeitsbasierte Risikokostenmethode 447
4.2.2.1.2.2.3 Rating-gestützte Marktzins-Zuschlagsrechnung 451
4.2.2.2 Kalkulation von Risikokosten als Periodenwerte 454
4.2.2.3 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Kalkulation von Risikokosten 455
4.2.3 Betriebsergebnisrechnung 459
4.2.3.1 Kalkulation von Gegenwart-Kapitalwerten 459
4.2.3.2 Kalkulation von Perioden-Kapitalwerten 460
4.3 Zentralergebnisrechnung 462
4.3.1 Einführung 462
4.3.2 Das Vermögen am Startzeitpunkt 462
4.3.2.1 Das im Zinsgeschäft gebundene Vermögen 463
4.3.2.2 Das sonstige Vermögen 465
4.3.2.3 Das gesamte Vermögen und Konsequenzen aus der Vermögensstruktur 465
4.3.3 Das Vermögen am Endzeitpunkt 466
4.3.3.1 Das im Zinsgeschäft gebundene Vermögen 466
4.3.3.2 Das sonstige Vermögen 469
4.3.3.3 Das gesamte Vermögen und Konsequenzen aus der Vermögensstruktur 470
4.3.4 Vermögensvergleich und Performencerechnung 470
4.4 Zusammenführung der Zentralergebnisrechnung und der Einzelgeschäftsergebnisrechnung zur Gesamtergebnisrechnung 475
5 Gesamtergebnisrechnung im Lichte der integrierten Zielplanung 481
5.1 Kurzeinführung in die Planungsverfahren der integrierten Zielplanung 481
5.2 Darstellung der generellen Modelltableaus eines Konfigurationssystems für Finanz- und Kreditinstitute 482
5.2.1 Entscheidungsbaum eines Konfigurationssystems für Finanz- und Kreditinstitute zur benutzerabhängigen Auswahl genereller Modelltableaus 482
5.2.2 Basis-/Eingangs-/Ausgangs-/Nebenbedingungsgrößen sowie Zielwerte der generellen Modelltableaus eines Konfigurationssystems für Finanz- und Kreditinstitute 491
5.2.2.1 Arten von Modelltableaus der Zinsergebnisrechnung 492
5.2.2.1.1 Modelltableaus zur Kalkulation deterministischer Zahlungsströme auf Basis der Barwertmethode 492
5.2.2.1.1.1 Modelltableau zur Kalkulation von Gegenwart-Kapitalwerten 492
5.2.2.1.1.2 Modelltableaus zur Kalkulation von Zinsmargen 493
5.2.2.1.1.3 Modelltableau zur Kalkulation von Perioden-Kapitalwerten 494
5.2.2.1.2 Modelltableaus zur Kalkulation deterministischer Zahlungsströme auf Basis der Marktwertmethode 495
5.2.2.1.2.1 Modelltableaus zur Kalkulation von Gegenwart-Kapitalwerten 495
5.2.2.1.2.1.1 Sukzessiver Ansatz: jährliche Tranchen 495
5.2.2.1.2.1.2 Sukzessiver Ansatz: jährliche und unterjährige Tranchen 498
5.2.2.1.2.1.3 Simultaner Ansatz 501
5.2.2.1.2.2 Modelltableaus zur Kalkulation von Zinsmargen 502
5.2.2.1.2.2.1 Modelltableaus der dynamischen internen Zinsfußmethoden 502
5.2.2.1.2.2.1.1 Der Effektivzins nach ISMA 502
5.2.2.1.2.2.1.2 Der Effektivzins nach PAngV85 504
5.2.2.1.2.2.1.3 Der Effektivzins nach Braess 507
5.2.2.1.2.2.1.4 Der Effektivzins nach PAngV00 509
5.2.2.1.2.2.1.5 Der Effektivzins nach US/Leasing 510
5.2.2.1.2.2.1.6 Der Effektivzins nach Moosmüller 512
5.2.2.1.2.2.2 Modelltableaus der treasury-konformen Zinsmethode 515
5.2.2.1.2.2.3 Modelltableaus der dynamischen realen Effektivzinsmethoden 517
5.2.2.1.2.2.3.1 Der Effektivzins nach Mair 517
5.2.2.1.2.2.3.2 Der Effektivzins 520
5.2.2.1.2.2.4 Modelltableaus der statischen Effektivzinsmethode 523
5.2.2.1.2.3 Modelltableaus zur Kalkulation von Perioden-Kapitalwerten 525
5.2.2.1.2.3.1 Modelltableaus der zinsunabhängigen Verrentungsmethoden 525
5.2.2.1.2.3.1.1 Die zeitorientierte Verrentungsmethode 526
5.2.2.1.2.3.1.2 Die kostenorientierte Verrentungsmethode 527
5.2.2.1.2.3.1.3 Die zahlungsorientierte Verrentungsmethode 527
5.2.2.1.2.3.2 Modelltableaus der zinsabhängigen Verrentungsmethoden 528
5.2.2.1.2.3.2.1 Die effektivzinsorientierte Verrentungsmethode nach dem Prinzip der Zahlungsstrukturkongruenz 528
5.2.2.1.2.3.2.2 Die effektivzinsorientierte Verrentungsmethode nach dem Prinzip der Kapitalstrukturkongruenz 534
5.2.2.1.2.3.2.3 Die nominalzinsabhängige Verrentungsmethode nach McKinsey 541
5.2.2.1.2.3.2.4 Die GuV-synchrone nominalzinsabhängige Verrentungsmethode 544
5.2.2.1.2.3.3 Modelltableaus der treasury-konformen Verrentungsmethode 546
5.2.2.1.3 Modelltableaus zur Kalkulation deterministischer Zahlungsströme auf Basis der Nominalwertmethode 548
5.2.2.1.3.1 Jährliche Gewinnentnahme 548
5.2.2.1.3.2 Halbjährliche Gewinnentnahme 551
5.2.2.1.4 Modelltableaus zur Kalkulation stochastischer variabler Zahlungsströme auf Basis der Marktwertmethode 555
5.2.2.1.4.1 Modelltableaus der Methode der gleitenden Durchschnitte 555
5.2.2.1.4.1.1 Konstante Produktbestände 555
5.2.2.1.4.1.2 Variable Produktbestände 557
5.2.2.1.4.2 Modelltableaus des Elastizitätskonzeptes 560
5.2.2.1.4.3 Modelltableaus des dualen Ansatzes in der Beitragsrechnung variabler Gelder 563
5.2.2.1.4.4 Modelltableaus des Optimal Values-Ansatzes 565
5.2.2.1.5 Modelltableaus zur Kalkulation stochastischer zustandsabhängiger Zahlungsströme auf Basis der Optionspreistheorie 567
5.2.2.1.5.1 Modelltableaus des Binomialmodells nach Cox/Ross/Rubinstein 567
5.2.2.1.5.1.1 Kaufoption 567
5.2.2.1.5.1.2 Verkaufsoption 569
5.2.2.1.5.2 Modelltableaus des Black/Scholes-Modells 571
5.2.2.1.5.2.1 Kaufoption 571
5.2.2.1.5.2.2 Verkaufsoption 573
5.2.2.2 Arten von Modelltableaus der Risikoergebnisrechnung 575
5.2.2.2.1 Modelltableaus zur Kalkulation von Ist-Risikokosten 575
5.2.2.2.2 Modelltableaus zur Kalkulation von Plan-Risikokosten 578
5.2.2.2.2.1 Modelltableaus zur Risikokostenkalkulation nach dem Versicherungsprinzip 578
5.2.2.2.2.1.1 Die markt-deduzierte Risikokostenmethode 578
5.2.2.2.2.1.2 Die Risikokostenmethode auf Basis neuronaler Netze 582
5.2.2.2.2.2 Modelltableaus zur Risikokostenkalkulation nach dem Prinzip der Einzelbewertung 584
5.2.2.2.2.2.1 Die optionspreistheoretische Risikokostenmethode 584
5.2.2.2.2.2.2 Die wahrscheinlichkeitsbasierte Risikokostenmethode 587
5.2.2.2.2.2.3 Die Rating-gestützte Marktzins-Zuschlagsrechnung 590
5.2.2.3 Arten von Modelltableaus der Betriebsergebnisrechnung 593
5.2.2.4 Arten von Modelltableaus der Zentralergebnisrechnung 594
5.2.2.4.1 Das im Zinsgeschäft gebundene Vermögen 594
5.2.2.4.2 Das sonstige Vermögen 597
5.2.2.5 Arten von Modelltableaus der Gesamtergebnisrechnung 598
5.3 Demonstration eines Konfigurationsprozesses am Beispiel eines numerisch spezifizierten Gleichungsmodells für Finanz-/Kreditinstitute 599
6 Zusammenfassung und Ausblick 613
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis 637
Abbildungsverzeichnis 639
Tabellenverzeichnis 655
Literaturverzeichnis 661